Also generell ist es fast überall möglich sich online auf eine ausgeschrieben Stelle zu bewerben. Entweder geht das über die Homepage der Unternehmen direkt oder über die Online-Stellenbörsen. Wenn kein Onlinebewerbungsformular hinterlegt ist, dann sind es meistens Email-Adressen, an die du deine Unterlagen schicken kannst. Allerdings solltest du immer beachten, dass die Anhänge die maximale MB-Größe nicht überschreiten, denn sonst kann es sein, das entweder deine Email gar nicht zugestellt werden kann, sie im Spam-Ordner landet oder du deine Anhänge beim Onlinebwerbungsformular gar nicht hochladen kannst. Das sollte bitte immer berücksichtigt werden. Schau doch mal bei www.jobware.de, Stepstone oder Monster dort findest du sicher genug Positionen, wo du dich online bewerben kannst. Auch das Arbeitsamt bietet Positionen auf die man sich online bewerben kann. Ebenso werden häufig Email-Adressen in den Stellenausschreibungen in der Zeitung genannt.

Viele Grüße Marie****

Hallo,

also ich würde im Sekretariat anrufen und fragen, wer der Verantwortliche in diesem Bereich ist. Es muss eigentlich jemand dort zuständig sein, der die Bewerbungen sichtet - so wie es bei klassischen Unternehmen auch der Fall ist. Es ist auf jeden Fall immer besser, wenn man jemanden persönlich ansprechen kann anstatt nur "Sehr geehrte Damen und Herren" zu schreiben. Wenn du dir sicher bist, wer der richtige Ansprechpartner ist, dann ruf einfach an. Das macht auf jeden Fall immer einen positiveren Gesamteindruck. Außerdem kannst du dich dann in deinem Anschreiben im Einleitungssatz auf das Telefonat beziehen, wodurch du verstärktes Interesse bekundest.

Sehr geehrte Frau XXX,

wie mit Ihnen gestern telefonisch besprochen, übersende ich Ihnen anbei meine vollständigen Bewerbungsunterlagen für XXX.

Wenn du sonst noch weitere Tipps für die Erstellung deiner Bewerbung benötigst, schau doch mal in den Ratgeberbereichen der Online-Stellenbörsen Jobware, Monster oder Stepstone.

Besten Gruß Marie

Hallo,

also zum einen habe ich selbst zwei Tattoos - eins am Knöchel und eins am Rücken. Und die besitze ich etwa seit 10 Jahren. In dieser Zeit habe ich mein Studium beendet und mehrere Praktika in modernen sowie konservativen Unternehmen gemacht und es gab wirklich nie Probleme. Auch nicht seit dem in ich festangestellt bin. ich würde immer darauf achten, dass du Stellen wählst, die nicht sichtbar sind und sich im Notfall immer verbergen lassen. Beispielsweise eignet sich für einen Mann die Wade, der Rücken oder der Oberarm. Man wird nie in kurzen Hosen zur Arbeit gehen (es sei denn du bist in einem Unternehmen tätig, wie Agenturen, wo so etwas geduldet wird). Ebenso wirst du nie etwas rückenfreies tragen oder ein Muskelshirt ohne Ärmel. Ich denke, es spricht grundsätzlich nichts gegen ein Tattoo - sofern du es immer verbergen kannst, wenn es darauf ankommt. Als ich bei Daimler im Praktikum war, habe ich meinen Chef darauf hingewiesen, dass ich ein Tattoo am Knöchel habe und ob das Probleme geben könnte. Er meinte, so lange mich keiner darauf anspricht, ist es ok und zur Not kann ich es durch ein Pflaster abdecken. Und, obwohl Daimler was Kleidung und Verhalten angeht sehr konservativ ist, wurde ich nie darauf angesprochen.

Solltest du zur Polizei wollen, dann würde ich zunächst davon abraten. Aber wenn du deine Stelle dort hast, dann ist es auch da kein Problem mehr - so lange man es eben nicht sieht.

Besten Gruß Marie

Hallo,

die Frage ist natürlich was du für einen Job suchst? Ist es ein Aushilfsjob oder ein Praktikum? Demnach ist es natürlich schwierig dir einen Rat zu geben, wo du Suchen kannst. Außerdem weiß man so natürlich auch nicht, woran es liegen könnte, dass du keine Antworten auf deine Bewerbungen bekommen hast. Da müsstest du uns schon ein bißchen mehr Informationen liefern, damit wir die einen qualitativ hochwertigen Ratschlag geben können.Für die generelle Jobsuche empfehle ich die Online-Jobbörsen Jobware, Monster und Stepstone. Dort kannst du Standortbezogen dir die Jobs in Hamburg anzeigen lassen. Außerdem findest du da von Praktika, Werkstudententätigkeiten bis zu Festanstellungen eigentlich alles.

Viele Grüße Marie

Hallo,

also du willst keinen Einleitungssatz schreiben, der sich wie bei allen anhört. Aber man kann leider auch nicht mit der Tür ins Haus fallen. Ein gewisser standardisierter Einleitungssatz gehört leider dazu. Was ich immer rate und was eigentlich immer gut ankommt, ist, wenn man sich auf ein Telefonat beziehen kann. Es kommt gut an, wenn man sich erstmal telefonisch nach der Position erkundigt - dann kann man im Einleitungssatz gleich einen Namen nennen, mit dem man gesprochen hat. Oder man kann ebenso einen Freund benennen, der in der Firma arbeitet. Vielleicht kann er zum Beispiel schon mal beim Abteilungsleiter vorsprechen. Du könntest dann zum Beispiel solche Sätze schreiben wie:

"Sehr geehrter Herr XYZ,

vielen Dank für das freundliche Gespräch von gestern. Das Telefonat mit Ihnen hat mich noch einmal darin bestätigt mich auf die ausgeschrieben Vakanz der XYZ zu bewerben."

ODER:

"Sehr geehrter Herr XYZ,

wie bereits mein Freund/ Bekannter und Mitarbeiter Ihres Hauses, Herr XYZ, mit Ihnen besprochen hat, bewerbe ich mich heute auf die zu besetzende Position des XYZ ."

Danach finde ich es immer ganz gut, wenn man vom Fließtext in eine Aufzählung wechselt. Damit kannst du dich auch von der Konkurrenz abheben.

Zum Beispiel:

Was ich Ihnen zu bieten habe?

• Hochschulstudium der XYZ mit Prädikatsabschluss
• Erfahrungen im Bereich XYZ
• ausgeprägtes analytisches Verständnis durch das Mitwirken in diversen Projekten, wie zum Beispiel...
• 6-monatige Praxiserfahrung bei XYZ ...

Im übrigen wird auch immer in Fachbeiträgen geraten, dass der Einleitungssatz - auch wenn er standardisiert ist, immer dazu gehört. Schau doch mal bei Jobware dort gibt es viele Tipps zum Thema Bewerbungsanschreiben.

Guten Morgen,

deine Frage ist natürlich relativ schwierig zu beantworten. Ich denke, dass daraus der etwas sinnfreie Kommentar meines Vorredners entstanden ist. Um dir zu helfen, welcher Job zu dir passen könnte, musst du natürlich etwas von dir Preis geben. Was sind deine Interessen? Welche Schule besuchst du? Wie alt bist du? In welcher Klasse bist du? In welchen Fächern liegen deine Stärken? Das sind grundlegende Infos, die man braucht um die helfen zu können. Es gibt allerdings zahlreiche Infoseiten oder Fachartikel, die dir Aufschluss geben können, was ein Beruf für dich sein könnte. Außerdem kannst du Absolventenmessen besuchen, wo du Unternehmen und verschiedene Fachbereichen kennenlernen kannst. Auch an Universitäten gibt es den "Tag der offenen Tür", wo du an Vorlesungen teilnehmen und zuhören kannst. So gewinnst du vielleicht auch einen Einblick, was dich interessiert. Zum Schluss bleibt dir noch dir noch das Berufsinformationszentrum vom Arbeitsamt.

Als Fachartikel empfehle ich dir zum Thema Berufsorientierung: "Was ist der richtige Job für mich?".

Viele Grüße Marie

Hallo,

ich rate dir deine Bewerbung grundsätzlich noch einmal zu überarbeiten. Viele Dinge, die du geschrieben hast, schreibt man entweder nicht mehr so (Verwendung von Konjunktiven; Satzzeichen wie Ausrufungszeichen gehören in keine Bewerbung) oder hören sich seltsam an.

Zum Beispiel kann dein Anschreiben so aussehen:

Betreff: Bewerbung um die Position als Erzieherin

Sehr geehrte XXX,

mit großem Interesse habe ich auf Ihrer Homepage / in der Zeitung XYZ vom XX. Januar von der Position als Erzieherin gelesen.

Im September 20XX habe ich zunächst meine Ausbildung als Erzieherin bei der Kindertageseinrichtung XYZ beendet. Während dieser zweijährigen Berufsausbildung habe ich unter anderem auch ein Praktikum im sozialpflegerischen- und Pädagogischen Bereich absolviert. Dabei habe ich einen guten, praxisnahen Einblick in die Tätigkeit einer Erzieherin mit Kindern und deren Eltern erhalten.

Mein Aufgabengebiet während dieses Praktikums umfasste ...

Im Anschluss an meine Ausbildung habe ich noch die Fachschule für Hauswirtschaft und Sozialpflege besucht, wobei ich im September 2012 dern Abschluss der Fachschulreife erlangt habe.

Ich habe bereits erste Berufserfahrung als Erzieherin gesammelt. Momentan befinde ich mich in einem befristeten/ unbefristeten Verhältnis bei XYZ. Die Arbeit mit Kindern bereitet mir sehr viel Freude und nun möchte ich meine bisherigen Erfahrungen und mein Wissen weiter intensivieren und in Ihrer Einrichtung unter Beweis stellen. Hinzu kommen mein Engagement, meine Teamfähigkeit und meine schnelle Auffassungsgabe, die ich gezielt bei Ihnen einsetzen möchte.

Über eine positive Nachricht und ein persönliches Vorstellungsgespräch freue ich mich.

Mit freundlichen Grüßen

XXX

Anlagen

Wenn du dir unsicher bist, was die Gestaltung deines Anschreibens angeht, dann schau doch mal bei den Onlineportalen der Jobbörsen (Jobware, Monster, Stepstone). Dort findest du meistens viele Tipps für Bewerbungsanschreiben. Häufig gibt es sogar Muster-Anschreiben/ Muster-Lebensläufe als Vorlage. Du solltest allerdings diese nie zu 100% adaptieren, sondern deine individuelle Note mit reinbringe.

Hallo,

also wenn er sagt mit Bild, dann gehe ich davon aus das er professionelle Bewerbungsfotos meint. Also rate ich dir dringend hier nicht mit einem selbst geschossenen Bild von der Digitalcamera oder ähnlichem anzufangen. Das kommt überhaupt nicht gut an. Eine Bewerbung, die professionell ist, beinhaltet IMMER auch professionelle Bewerbungsfotos. Das heißt zieh dir einen Anzug/Hemd/Bluse/Krawatte an und dann schnell zum Fotografen. Der macht dann professionelle Bilder von dir, die du in der Regel innerhalb von einer Stunde abholen kannst. Das Foto wird dann auf den Lebenslauf oder auf das Deckblatt geklebt (bestenfalls mit doppelseitigem Klebeband) und hat nichts auf dem Anschreiben verloren.

Leider muss ich meinem Vorredner widersprechen. In Deutschland gehört ein Bewerbungsfoto in jedem Fall auf die Bewerbung. Wir sind hier (anders als in Amerika) noch nicht so weit, dass anonyme Bewerbungen gut ankommen.

Wenn du dir unsicher bist, was das Bewerbungsfoto betrifft, dann schau doch mal bei Jobware. Dort gibt es einen interessanten Artikel zum Thema "Das gewinnende Bewerbungsfoto". Den Artikel findest du im Ratgebereich der Seite. Darüberhinaus findest du dort auch noch viele Infos rund um die Themen Bewerbung, Vorstellungsgespräch und Co.

Besten Gruß Marie

Hallo MarcoAH,

hast du vielleicht schon einmal darüber nachgedacht woran die Absagen liegen könnten? Hast du deine Bewerbungsunterlagen einmal gründlich überarbeitet? Es stellen sich hier natürlich die Fragen: Wirst du entweder gar nicht erst eingeladen? Dann könnten schlechte Bewerbungsunterlagen ein Zeichen dafür sein. - Leider musste ich in der Vergangenheit immer wieder feststellen, dass auch Akademiker unpassende Bewerbungen schreiben. Wenn du eingeladen wirst und eine Absage bekommst, müsste man hier mal nach den Gründen suchen. Häufig helfen anschließende Telefonate mit den Ansprechpartnern aus deinem Vorstellungsgespräch - hier kannst du vielleicht Gründe für die Absage erfahren. Diese können Vielfältig sein: von persönlichen Gründen hin bis zu großer Konkurrenz in der Branche. Vielleicht helfen dir auch gezielte Karrierecoachings weiter. Oder hast du dich vielleicht auf die falschen Stellen beworben? Was hast du studiert? Grundsätzlich rate ich immer sich auch von einem schlecht bezahlten Job nicht abhalten zu lassen. Wenn du deine Arbeit gut machst, dann ist erstens häufig eine schnelle Lohnsteigerung drin und zweitens hast du immerhin einen Job. Ich denke nicht, dass du auf einen Job verzichten solltest, nur weil du mehr Arbeitslosengeld bekommen würdest.

Neben Zeitungsanzeigen und dem Arbeitsamt findest du auch viele Jobs bei einer Jobbörse wie Jobware, Monster oder Stepstone.

Viel Erfolg weiterhin! Marie

Guten Morgen,

eine Bewerbung für eine Aushilfsposition muss genau aussehen, wie eine Bewerbung für Festanstellung. Das heißt Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse sind Pflicht. Allerdings kann es auch sein, dass wenn du dort vorher anrufst oder einfach mal vorbei schaust, gar keine schriftliche Bewerbung notwendig ist. Ich habe als Aushilfe in einem Supermarkt gearbeitet und habe ich einfach kurz persönlich vorgestellt. Da brauchte ich folglich keine schriftliche Bewerbung einreichen.

Wenn du dir unsicher bist, was in eine Bewerbung alles beinhaltet, dann kannst du zum Beispiel auf Jobware.de schauen, dort gibt es viele nützliche Tipps und Infos rund die Bewerbungsschreiben, Lebensläufe, Anlagen oder Vorstellunsgespräche.

Viele Grüße Marie

Guten Morgen,

also die Frage nach dem Nebenjob würde ich grundsätzlich erstmal gar nicht stellen. Ich frage mich: Willst du den Job oder willst du ihn nicht? Wenn du ihn willst, dann rate ich davon ab Fragen zu stellen mit denen du negativ auffallen könntest. Bist du in dem Unternehmen erstmal angestellt, dann hast du immer noch die Möglichkeit nach dem Nebenjob zu fragen. Alles andere sieht so aus, als würde es dir nur darum gehen, dass du deinen Nebenjob fortführen kannst.

Du kannst natürlich auf jedem Fall nach dem Gehalt fragen, dass solltest du auch unbedingt tun - denn das gehört zu den Bewerbungsgesprächen dazu. Du kannst nach dem Ausbildungsablauf fragen. Was konkret werden zukünftig deine Aufgaben sein? Wie wird die Einarbeitung ablaufen? Mit wem teilst du dir dein Büro? Wie sind die Arbeitszeiten? Gibt es Gleitzeit? Besteht die Möglichkeit danach übernommen zu werden? Es gibt unendlich viele Fragen - setz dich ein wenig mit dem Beruf und dem Unternehmen auseinander und dann werden sie dir einfallen.

In der Regel laufen Bewerbungsgespräche so ab, dass man sich erstmal vorstellen soll. Das Unternehmen möchte dich und deinen Lebensweg kennenlernen. Du wirst nach deiner Freizeit gefragt oder wenn du interessante Hobbies hast auch danach. Anschließend stellt man dir das Unternehmen vor. Typische Fragen sind Stärken und Schwächen, warum du dort arbeiten willst, warum das Unternehmen dich einstellen soll, etc.

Viele Tipps rund um Bewerbungsgespräche findest auch bei den Online-Stellenbörsen, wie zum Beispiel Jobware.de

Viele Grüße Marie

Guten Morgen,

Ich stelle mir zunächst die Frage, was du nach deinem Schulabschluss machst? Ich meine damit, dass es relativ unwahrscheinlich ist eine Aushilfsstelle für ein halbes Jahr zu bekommen - da bist du gerade erst eingearbeitet, da musst du schon wieder aufhören. Daher musst du dich dem Arbeitgeber gegenüber attraktiv machen, damit er dich trotzdem einstellt. Also ist es wichtig zu wissen, ob du danach weiter die Schule besuchst, um zum Beispiel dein Abitur zu machen (dann könntest du natürlich den Aushilfsjob weitermachen) oder ob du vielleicht auch eine Ausbildung in diesem Geschäft anstrebst. Wenn du natürlich danach eine ganz andere Ausbildung machen möchtest, dann denke ich, dass es für dich schwer wird, den Job zu bekommen - eben aus dem oben genannten Gründen.

Ich würde grundsätzlich ein paar Dinge ändern. Ist die Aushilfsstelle konkretisiert, d.h. steht da für welchen Bereich eine Aushilfe gesucht wird? Dann schreib das bitte auch, also zum Beispiel wie folgt:

Bewerbung als Aushilfe für den Verkauf

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit großem Interesse habe ich auf Ihrer Homepage von der zu besetzenden Position als Aushilfe im Verkauf gelesen. Hiermit übersende ich Ihnen meine vollständigen Unterlagen für diese Vakanz.

Zur Zeit besuche ich die 10. Klasse der Mittelschule Miesbach, dich ich im XXX 2013 voraussichtlich mit dem Mittleren Bildungsabschluss beenden werde. Ich plane nach meinem Mittleren Bildungsabschluss eine weiterführende Schule zu besuchen und mein Abitur zu machen. Gerne möchte ich daher für die nächsten Jahre erste berufliche Erfahrungen im Einzelhandel sammeln.

Der Umgang mit Menschen bereitet mir sehr viel Freude. Ich gelte als kontaktfreudig, höflich und respektvoll, was ich auch in meinem XXX Projekt während der Schulzeit immer wieder unter Beweis stellen konnte. Auch meine schnelle Auffassungsgabe habe ich meiner Schulzeit häufig unter Beweis stellen können: BEISPIEL NENNEN Außerdem interessiere ich sehr für den Bereich Mode und berate immer wieder gerne meine Freunde beim Einkaufen von Kleidung.

Gerne möchte ich zukünftig Ihr Verkaufsteam mit Zuverlässigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit unterstützen. ich freue mich auf eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch und ein persönliches Kennenlernen.

Mit freundlichen Grüßen (kein Komma!)

XXX

Anlagen

Im übrigen findest du auch viele Tipps, wie man ein Anschreiben für eine Bewerbung erstellt bei den großen Online-Stellenbörsen. Bei Jobware zum Beispiel findest du darüberhinaus auch Informationen zur Gestaltung des Lebenslaufs und dem Vorstellungsgespräch.

Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.

Viele Grüße Marie

Guten Morgen,

also es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten. Mann kann das Anschreiben einer E-Mail-Bewerbung entweder direkt in der E-Mail oder als PDF im Anahng verfassen. Bei dem Anschreiben als E-Mail ist die Betreffzeile der E-Mail entsprechend der Betreffzeile aus dem postalischem Anschreiben zu wählen. Die Adresse würde ich in dem Fall weglassen und dann im Lebenslauf integrieren.

Ich persönlich schließe mich aber meinem Vorredner an. Ich habe nie den Text meines Anschreibens in die Email eingebaut, sondern immer einen anderen Text verwendet. Im Betreff habe ich dann auch die gleiche Betreffzeile aus dem Anschreiben verwendet.

Meistens habe ich geschrieben:

Sehr geehrter Herr Müller,

anbei übersende ich Ihnen meine vollständigen Bewerbungsunterlagen für die zu besetzende Position als XXX. Bitte bestätigen Sie mir kurz den Erhalt meiner Unterlagen.

Mit freundlichen Grüßen

XXX

Das eigentliche Anschreiben packe ich dann als PDF inklusive Deckblatt, Lebenslauf und weitere Anlagen in den Anhang. Das finde ich persönlich schöner und übersichtlicher.

Schau doch mal bei den großen Online-Stellenbörsen wie Jobware.de. Da findest du viele nützliche Tipps, was die E-Mail-Bewerbung betrifft.

Viele Grüße Marie

Hallo,

grundsätzlich finde ich dein Anschreiben gar nicht so schlecht. Natürlich ähneln sich immer alle Bewerbungen etwas - das ist ganz normal. Was man aber versuchen kann und was auch immer gerne gelesen wird, ist, nicht mit ganzen Sätzen zu arbeiten, sondern mit Aufzählungszeichen. So kannst du dem Leser schnell einen Überblick über deine wichtigsten Fakten geben und hebst die gleichzeitig von der Konkurrenz ab, indem du dem Anschreiben ein anderes Layout gibst. Ebenso so gebe ich meinem Vorredner recht, dass es besser ist, seine Charaktereigenschaften nicht nur einfach Aufzuzählen - denn das kann jeder, sondern diese auch anhand von Beispielen zu Belegen. Zum Beispiel bist du kommunikationsstark und teamfähig ,dann hast du das vielleicht in deinem Amt als Klassensprecher unter Beweis gestellt?

Also zum Beispiel wie folgt:

** Bewerbung um eine Ausbildungsstelle als Bürokauffrau**

Sehr geehrter Herr XY,

-mit großem Interesse habe ich auf Ihrer Webseite von der Ausbildung zur Bürokauffrau gelesen. Hiermit bewerbe ich mich für diese Position.

Was ich Ihnen zu bieten habe? - Abschluss der Mittleren-Reife im Juli 2012 - vierwöchiges Praktikum bei XX im Jahr Oktober 2011 - Erfahrung im Umgang mit Computern, Erfassen von Schriftstücken, Organisieren, Planen und Verwalten durch das Praktikum - Selbstständigkeit und Einsatzbereitschaft durch die Übernahme eines 400-Jobs bereits während der Schulzeit - Höflichkeit, Hilfsbereitschaft und Zuverlässigkeit im Umgang mit Kunden während meiner Teilzeitbeschäftigung im Einzelhandel

Während meinter Tätigkeit im Einzelhandel habe ich folgende Aufgaben übernommen: Durch die Übernahme dieser Aufgaben habe ich gelernt stets verantwortungsbewusst und aufmerksam zu arbeiten. Meine Fähigkeiten konnte ich auch in meinem Praktikum mit einbringen, wo ich maßgeblich an folgenden Projekten beteiligt gewesen bin:

Gerne werde ich die Zukunft der XXX GmbH innovativ und aktiv durch meine Einsatzbereitschaft, Teamfähigkeit und Flexibilität mitgestalten. Ich freue mich darauf, Sie in einem Gespräch von meiner fachlichen und persönlichen Eignung zu überzeugen.

Mit freundlichen Grüßen

XXX

Anlagen

Abschließend möchte ich dir noch den Tipp geben, dass du bei Google unglaublich viele Treffer zum Thema "Bewerbung" findest. Gerade die großen Online-Stellenbörsen, wie Stepstone oder Jobware, bieten dir viele Tipps zum Thema Bewerbungsanschreiben. Außerdem findest du dort auch viele Infos, wie man einen Lebenslauf idealerweise aufbaut oder wie man ein Vorstellungsgespräch führt.

Viele Grüße Marie

Guten Morgen,

ich rate dir unbedingt alles vollständig anzugeben. Du hast 3 Monate Ausbildung gemacht, dann gehört die Zeit in den Lebenslauf - sonst hast du dort eine Lücke und das kommt noch weniger gut. Außerdem ist es kein Beinbruch, wenn du anschließend im Vorstellungsgespräch darauf angesprochen wirst - du kannst immer sagen, dass du gemerkt hast, dass es einfach doch nicht das richtige für dich war. Ruf doch bei deinem alten Arbeitgeber an und frage nach einer Bescheinigung oder einem Zeugnis. Das steht dir rechtlich gesehen auch zu.

Zum Thema Schulabschluss bin ich mir ehrlich gesagt nicht ganz sicher. Ich tendiere jedoch dazu, dass immer ALLES vollständig angegeben wird. Gib lieber etwas zu viel an, als zu wenig. Dann bist du nachher im Vorstellungsgespräch auch keinen unangenehmen Fragen ausgesetzt.

Gibst du zum Beispiel deine Ausbildung als Zahnarzthelferin nicht an und du wirst gefragt, was du in den 3 Monaten gemacht hast, dann fängt für dich das große stammeln an. Man wird dich fragen, warum das nicht angegeben hast, ob du wohl möglich etwas zu verschweigen hast. Also leg die Karten von Anfang an auf den Tisch.

Viele Tipps zum Thema Lebenslauf gibt es übrigens auch bei Online-Stellenbörsen oder Bewerbungsforen.

Hallo,

ich Frage mich gerade, ob ihr in der Schule keinen Vorbereitungskurs hinsichtlich der Erstellung einer Bewerbung hattet. Es fehlen Unmengen an Satzzeichen, das Anschreiben ist nicht schlüssig, enthält zu viel Umgangssprache und auch hier hätte man eine Formatierung darstellen können. Ich verstehe nicht, wieso du dich auf einen Ausbildungsplatz bewirbst, wenn du gleichzeitig noch von 8-15 Uhr zu Schule gehst. Wie soll das funktionieren? Und was ist das für eine Schule? Eine Ausbildung macht man in der Regel Vollzeit und besucht im Rahmen dieser eine Berufsschule - entweder 2x die Woche oder mehrere Wochen am Stück als Block. Du schreibst, dass dir das Backen sehr viel Freude bereitet - hier frage ich mich, woher du das weißt? Bäckst du zu Hause gerne? Hast du schon mal ein Praktikum in einer Bäckerei gemacht? Konkretisiere, warum du gerne bäckst - die Aussage alleine, dass du es gerne tust, reicht nicht. Außerdem schreibst du, dass du ein zuverlässiger Schüler bist - woran machst du das fest? Begründe deine Aussagen, denn das bloße Aufzählen von Adjektiven reicht nicht - das kann jeder.

Nachfolgend findest du beispielhaft einige Anregungen:

Betreff: Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als XXX

Sehr geehrte Damen und Herren,

wie bereits am XX.XX.XXXX mit Frau XXX telefonisch besprochen, bewerbe ich mich hiermit um einen Ausbildungsplatz als XXX in Ihrem Unternehmen.

Im Juli 2014 werden ich voraussichtlich die Hauptschule XYZ in XXX mit der mittleren Reife (?) abschließen.

Während eines Praktikums im Jahr XXXX in Ihrer Bäckerei konnte ich bereits einen Einblick in Ihr Unternehmen und die Arbeit als Bäcker gewinnen. Dabei haben mir besonders die abwechslungsreichen Tätigkeiten zwischen Produktion und Verkauf gefallen.

Mit Flexibilität, Einsatzbereitschaft und Teamfähigkeit möchte ich Ihr Unternehmen zukünftig unterstützen. Ich freue mich auf eine Einladung zu einem persönlichen Kennenlernen.

Mit freundlichen Grüßen

XXX

Anlagen

Abschließend möchte ich dir noch den Tipp geben, dass man im Internet auch viel über die Erstellung von Bewerbungen recherchieren kann. Es gibt Musterbewerbungen zur Ansicht für Anregungen und massenhaft Texte, was du in einem Bewerbungsanschreiben beachten solltest. Schau einfach mal bei den Online-Jobbörsen, dort gibt es immer Karriereratgeber.

Viele Grüße Marie

Hallo,

es gibt sicherlich viele verschiedene Möglichkeiten, wie du wieder fit werden kannst. Entweder du überlegst dir selbst einen Trainingsplan. Beispielsweise 5 Tage die Woche jeweils 30 Minuten laufen, anschließend Sit-Ups, Kniebeugen, Liegestütze. Wenn es für dich nicht mehr so anstrengend ist, dann steigerst du das Pensum. Joggen inkl. Intervalltraining etc. Du solltest Sit-Ups, Liegestütze und Co. immer 3x hintereinander machen. Also zum Bespiel 20 Sit-Ups - 1 Minute Pause, 20 Sit-Ups - 1 Minute Pause, usw. Du wirst sehen, dass dir nach ein paar Wochen alles leichter fallen wird, aber du statt 20 Sit-Ups die Menge auf 30 erhöhen kannst.

Spannend und mit Anleitung ist das Training von Karl Ess. Dort gibt es zum Beispiel in 30 Tage Work Out mit Videos und genauer Anleitung. Hier gehst du körperlich zwar an deine Grenzen, aber du wirst nach den 30 Tagen eine deutliche Verbesserung merken. Schau mal hier: http://www.karl-ess.com/30-tage-workout/

Was mich wundert ist, dass du das Gefühl hast nach 1-2 Monaten schon ziemlich schlecht geworden zu sein... Die Frage, die sich da stellt ist, ob du zwischendurch mal krank oder erkältet gewesen bist? Bevor du wieder ins Training einsteigst, würde ich dir in jedem Fall raten einmal zum Arzt zu gehen und deine Blutwerte untersuchen zu lassen. Erkältungen, die man verschleppt, können auch mal auf das Herz schlagen und Herzmuskelentzündungen verursachen. Daher bitte vor dem Wiedereinstieg ins Training einmal bei Arzt alles kontrollieren lassen. :-)

Viele Grüße Marie

Hallo,

ich finde, dass das bei Männern eigentlich gar nicht so schwierig ist. Bei einer Bank sollte man grundsätzlich im Anzug auftreten, während man bei einer Agentur sicherlich in einer guten Jeans mit Hemd, Krawatte und Jackett kommen kann. Im Einzelhandel würde ich eher auch seriös auftreten. Lieber ein wenig spießiger und so zeigen, dass man ein Gespräch ernst nimmt, als zu locker gekleidet dort aufzutauchen. Ich würde grundsätzlich davon abraten ein farbiges Hemd anzuziehen, denn hier ist es immer schwierig die passende Krawatte zu finden. Ein weißes Hemd und eine graue Stoffhose mit passendem Jackett und einer Krawatte finde ich in Ordnung. Es muss kein direkter Anzug sein. Du kannst ja auch eine graue Stoffhose mit einem schwarze Jackett kombinieren. Dazu bitte kein Turnschuhe oder ähnliches. Es gehören immer schicke schwarze Lederschuhe zu einem Bewerbungsoutfit - egal ob zur Jeans, zum Anzug oder zur Stoffhose. Sneaker gehen dabei leider gar nicht.

Es gibt viele Artikel im Internet, die dir vielleicht dabei helfen das passende Outfit für dich zu finden. Der Artikel "Dress-Code – die richtige Kleidung für Vorstellungsgespräch und Business" von Jobware ist ganz gut.

Wichtig ist jedenfalls immer, dass du dich in deinem Outfit wohlfühlst.

Viel Erfolg beim Vorstellungsgespräch.

VG Marie

Hallo,

um auf die Frage mit bestem Gewissen antworten zu können, wäre es von Vorteil, wenn du mehr über die schreiben würdest. Damit meine ich zum Beispiel: machst du gerade dein Abitur? Bist du in der Ausbildung? Suchst du einen Ausbildungsplatz? Suchst du einen Praktikumsplatz? Je nachdem in welcher Situation du dich gerade befindest, kannst du unterschiedliche Plattformen für die Jobsuche nutzen. Das Arbeitsamt ist natürlich der eine Weg. Du findest Stellenausschreibungen für Festanstellungen oder Ausbildungsplätze aber auch in deiner Lokalzeitung oder im Onlineportal deiner Lokalzeitung. Neben Zeitung und Arbeitsamt gibt es aber auch Online-Jobbörsen, die eine Vielzahl von Stellen publizieren - in den unterschiedlichsten Branchen und Fachbereichen. Stellenanzeigen im Bereich Gesundheit und Soziales findest du zum Beispiel auf Jobware.de.

Praktikumsplätze hingegen findest du in Onlinepraktikumsbörsen, wie zum Beispiel go-jobware.de

Dort gibt es übrigens auch viele nützliche und hilfreiche Tipps zum Thema Bewerbung und Vorstellungsgespräch.

Je nachdem auf was du dich bewirbst, ist es natürlich anders, wann du dich vorstellst. Bewirbst du dich um einen Ausbildungsplatz in diesem Jahr, dann ist es jetzt fast schon für eine Bewerbung zu spät. Die meisten Unternehmen suchen ihre Auszubildenden für das kommende Jahr bereits im August/ September des vorangegangen Jahres. Wenn du noch eine Stellenausschreibung findest, solltest du auf jeden Fall immer das aktuellste Zeugnis verwenden.

Wenn jetzt ein Unternehmen eine Festanstellung ausschreibt, du aber erst ab Juli kannst, dann bringt es meistens nichts, sich jetzt schon zu bewerben, weil die Stellen in der Regel schnellstmöglich besetzt werden sollen. Manchmal steht aber auch in den Stellenausschreibungen etwas wie: "Wir suchen zum 01.07.2013...". Dann kannst du dich natürlich auch jetzt schon darauf bewerben - mit dem letzten aktuellsten Zeugnis.

Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.

Viele Grüße Marie

Hallo JuicyLung,

natürlich solltest du etwas anziehen, wo drin du dich wohl fühlst. ABER nur weil du dich in Jeans, Turnschuhen und T-Shirt am wohlsten fühlt, musst du eine gewisse Seriosität im einem Vorstellungsgespräch wahren. In Agenturen ist es häufig so, dass es eher casual zu geht, als bei Unternehmen innerhalb der freien Wirtschaft. Allerdings sollte ein gewisser Dresscode schon eingehalten werden. Ich rate trotzdem dazu einen Anzug anzuziehen. Du bewirbst dich um einen richtigen Job und nicht um ein Schülerpraktikum, oder? Ich würde mich eher etwas zu schick kleiden, als zu casual. Stell dir vor du kommst in Jeans, Hemd und Sakko und dein Gegenüber trägt ein Anzug - das führt zu Unbehagen. Wenn du allerdings keinen Anzug anziehen möchtest, dann würde ich zu einer dunklen Jeans raten, also entweder schwarz oder dunkelblau. Eine Krawatte würde ich grundsätzlich bei einem Vorstellungsgespräch tragen. Schau doch mal in dem Artikel "Dress-Code – die richtige Kleidung für Vorstellungsgespräch und Business"bei Jobware. Das gibt dir weitere Einblicke für ein seriöses Auftreten.

Viel Erfolg!

Gruß Marie