Je nachdem wie gut du Englisch verstehst: TomSka hat gerade allgemein zu dem Thema ein Video gemacht. (Untertitel verfügbar)

http://www.youtube.com/watch?v=Hh-67jrOLeE

Die Zusammenfassung für die Themenfindung wäre wohl, dass du einfach etwas finden solltest was dich interessiert und eh eine Weile brauchen wirst bis du in der Hinsicht etwas vernünftiges herausgibst. Etwas zu finden, was dich von den Unmengen von YouTubern mit nur einer Handvoll Abonnenten abhebt wäre sicherlich von Vorteil.

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Provegan, Zentrum der Gesundheit etc schon mal bitte vorher vergessen, verlass dich nicht auf solche Seiten. Peta ist grenzwertig. Was sie an Informationen zu Produkten etc liefern (bspw. auf peta2.de) ist in Ordnung, aber die haben's nicht drauf, neutral zu schreiben. Auf Facebook teilen sie allerdings sehr oft Links zu lesenswerten Artikeln in recht vertrauenswürdigen Magazinen etc. Was allgemeinverständliche Seiten angeht fällt mir nur vebu.de ein, deren Aussagen bezüglich Ernährung widersprechen Studien meines Wissens nach nicht.

Wenn man von Vitamin B12 absieht können sämtliche Nährstoffe auch aus pflanzlichen Quellen bezogen werden. Verschwiegen wird auf Seiten wie Peta etc allerdings meiner Erfahrung nach oft, dass es im Durchschnitt bei Veganern doch vergleichsweise oft zu einer zu geringen Eisen- und Kalziumaufnahme kommt. (Eventuell noch Vitamin D, da wird Veganern oft zumindest im Winter eine Supplementierung empfohlen) Solche Sachen sind an sich keine Probleme, wenn man sich etwas auskennt und abwechslungsreich ernährt, allerdings erfordert es meiner Meinung nach entgegen einer omnivoren Ernährung doch einen bestimmten Wissensstand. Dass eine gesunde Ernährung auf pflanzlicher Basis möglich ist, wird derzeit aber nicht mehr bestritten.

Wenn du erst seit einigen Tagen Vegetarier(in?) bist würde ich es erst einmal eine Weile dabei belassen, herumprobieren, schauen wie du dich dabei fühlst und nebenbei mit Ernährung befassen. Die Veganer (und auch Vegetarier) die sich ohne Vorbereitung auf Krampf derart ernähren haben oftmals dann Probleme. Hatte in meinem Umfeld selbst solche Fälle. Ein Stichwort hierzu wäre "Puddingvegetarier".

Vorteil der gesamten Sache wäre - ganz unabhängig von dem Konsum von Tierischem -, dass du dich mit Ernährung beschäftigst, was meiner Meinung nach bei den meisten zu kurz kommt. :)

Abschließend noch einmal: Geh's langsam an und stell dich nicht auf Teufel-komm-raus um. Lies dich ein, bleib dabei skeptisch und achte auf dich selbst. Auf Facebook gibt es auch so einige Gruppen für Veganer/Vegetarier, teils städtespezifisch. Da treiben sich recht oft hilfsbereite Leute mit hohem Wissen was Ernährung angeht herum.

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Auf veganguerilla.de findest du eine Kategorie nur für Backrezepte. Toll sind zum Beispiel die Hafer-Schoko-Kekse. Leider ist die Seite gerade nicht erreichbar, schau aber mal in ein paar Tagen wieder vorbei (oder schau auf die zugehörige Facebook-Seite, da wird man sich bestimmt melden, wenn es wieder läuft). Ist jedenfalls alglemein für vegane Rezepte meine Lieblingsseite :)

Ansonsten etwas ganz simples (Achtung, Chefkoch.de): http://www.chefkoch.de/rezepte/578871156750823/Plaetzchen-nach-Oma.html Geht recht schnell und lässt sich auch gut variieren.

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Du kannst es je nach Belieben mit Wasser, Milch (evt. fettarm) oder Pflanzenmilch mischen. Wenn das von dir verwendete Pulver Geschmack hat (gibt ja von Schokolade bis Blutorange alles) ist es auch mit Wasser auszuhalten. Ich persönlich habe mir einen Mixer zugelegt und einen Standardshake zurechtgelegt, bestehend aus 500ml Wasser, 30g Proteinpulver (geschmacksneutrales Sojaproteinisolat), einer Banane und 50-100g Haferflocken. Komme damit gut zurecht und vor allem wenn ich abends um 10 vom Training komme sättigt es noch einmal schön.

Die 30g Pulver als eine Portion sind auch eine gängige Menge, welche der Körper ordentlich verwerten kann. Wenn deiner Packung kein Messlöffel beiliegt: 30g entsprechen rund zwei gehäuften Esslöffeln.

Solltest du aller zwei bis drei Tage trainieren gehen (ich schätze du kaufst es dir weil du Kraftsport betreibst) lohnt es sich, täglich eine derartige Portion zu nehmen (außer du nimmst über deine normalen Mahlzeiten schon massig Protein zu dir, beschäftige dich auf jeden Fall damit, wenn du es noch nicht getan hast).

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In einigen Bioläden habe ich schon "wie Frischkäse" gesehen, was auf Sojabasis hergestellt wird. Habe eine Packung da, schmeckt allerdings total abartig.

Hier http://www.peta.de/kaese findest du als zweiten Stichpunkt ein Rezept für Frischkäse aus Cashewkernen. Ich habe das Rezept noch nicht ausprobiert, aber es klingt recht lecker und dürfte auch von der Konsistenz dank der fettigen Cashewkerne frischkäseartig werden. Unter Umständen wirst du nur mit den Gewürzen etwas herumprobieren müssen, bis es gut schmeckt.

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Wenn du den Name oder etwas genaueres zu deiner Community sagen würdest könnte man dir hier ein paar Ideen geben. Andererseits könntest du auch einfach deine Community auffordern, dir ein paar Vorschläge zu liefern oder dich nach künsterisch begabten Leuten erkundigen.

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Damals, als ich noch Vegetarier war mochte ich schon die vegane Küche eher, da mir die in bspw. Kochzeitschriften als "vegetarisch" angepriesene Küche oftmals eher wie ein einfach-das-Fleisch-weglassen vorkam.

Schau mal auf folgenden Seiten etwas herum, da sind einige recht tolle Gerichte dabei: veganguerilla.de , theveganstoner.blogspot.de , laubfresser.de oder du schaust mal etwas auf chefkoch.de herum. Bei den veganen Gerichten kannst du ja wenn du möchtest je nach Geschmack Käse o.ä. hinzugeben oder sie allgemein etwas abwandeln für den Fall, dass etwas exotischere und schwieriger erhältliche Zutaten benötigt werden.

Hier mal noch mein derzeitiges Lieblingsgericht: http://fafner.dyndns.org/~mitsam/cgi-bin/rz3.pl?Rezept=Brokkolisuppe+mit+Ingwer

Probier mal selbst ein wenig herum, eventuell macht es dir ja sogar Spaß :)

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Das Problem hierbei ist, dass einerseits die Verteilung von Körperfett genetisch bedingt ist (gröbstes Beispiel wären Frauen, welche generell im Gegensatz zu Männern eher an den Beinen Körperfett ansetzen), andererseits das Trainieren einer Stelle nicht unbedingt das Fett in der Region verbrennt. Wie der Körper Fett abbaut ist auch wieder zum Teil genetisch bedingt.

Nach dem Essen Sport machen ist auf jeden Fall nicht empfehlenswert und wird auch nicht den gewünschten Erfolg bringen. Zudem wird es unangenehm, habe schon einmal den Fehler gemacht kurz vorm Sport etwas schweres zu essen.

Angenommen du isst nun mehr und bist derzeit wirklich zu dünn, so wird dein Körper höchstwahrscheinlich erst einmal gleichmäßig Fett ansetzen und selbst wenn du etwas mehr am Bauch ansetzt muss das natürlich nicht gleich schlecht aussehen. Ganz allgemein würde ich dazu aber etwas Sport treiben (wenn du es nicht schon tust), da Muskeln allgemein die Körperform straffen.

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Wenn du im Internet etwas über das Thema Ernährung in Verbindung mit Muskelaufbau recherchierst wird dir überall etwas über eine möglichst hohe Eiweißaufnahme erzählt, nicht selten gleich recht hohe Mengen wie 2g Protein pro kg Körpergewicht und Tag. In der Hinsicht solltest du selbst schauen wie dein Körper sich da verhält. Bei mir war es speziell am Anfang so, dass ich mit einer Aufnahme von nur 60 oder vielleicht 70g Protein pro Tag gute Fortschritte hinsichtlich der Kraft gemacht habe. Recherchier etwas über Proteinquellen (unterschätz dabei pflanzliche Proteinquellen nicht, so wie es viele tun) und probier dann herum.

Gleiches gilt für Fett und Kohlenhydrate. Um Fett einen Bogen machen wäre schon einmal falsch, sich damit vollzustopfen allerdings auch. Wie der Körper mit den Nährstoffen in Hinblick auf Aufnahmezeitpunkt und -menge umgeht ist sehr unterschiedlich. Ich beispielsweise komme mit mittelmäßigen Mengen an Kohlenhydraten und Fett im Ausdauersport sehr gut zurande. Wenn du sehr schnell an Körperfett zulegst solltest du wohl drauf achten, nicht zu viel zu dir zu nehmen, aber wenn du darauf achtest, wie dein Körper insgesamt womit zurande kommt findest du dich in die notwendigen Mengen hinein. Für sowohl Sport wie auch Muskelaufbau wird logischerweise ein Kalorienüberschuss benötigt, also lieber erstmal zu viel als zu wenig essen ;)

Allgemeingültig ist aber, dass du mindestens drei Mahlzeiten einlegen solltest mit besonderem Augenmerk auf das Frühstück, da dein Körper nach dem Schlafen quasi ausgehungert ist. Ob du nach dem Training beispielsweise dir einen Shake machst o.ä. ist wieder so eine Probier-Sache. Ich persönlich halte es für eine gute Sache, dem Körper nach dem Training Nährstoffe zuzuführen und fühle mich dann auch deutlich besser. Zudem ist es - wie eigentlich auch ohne Sport - sinnvoll auf sämtliche Vitamine und Mineralstoffe halbwegs zu achten, sodass kein Mangel entsteht. Das heißt nicht, dass du auf das Mikrogramm genau drauf achten solltest, aber ein Mangel - im Sport greift zum Beispiel ein Eisen- oder Magnesiummangel extrem stark - hemmt die gesamte Entwicklung. Genug zu trinken ist auch wichtig, aber das ist selbstverständlich wie ich finde...die 2 Liter am Tag, welche man oft als Angabe findet sind ein Minimum.

In der Regenerationsphase finde ich reicht es aus, sich ordentlich zu ernähren und die sich regenerierenden Muskeln nicht stark zu belasten, was nicht heißt, dass mal bei höherer Belastung alles den Berg runter geht. Erfahrungsgemäß ist leichte Betätigung wie Spazieren gehen oder ähnliches aber förderlich.

Wie gesagt, recherchier etwas im Internet und schau, wie sich dein Körper verhält. Ich persönlich mag die Seite fitnessmagnet.com sehr. Ansonsten gibt es auch einige YouTube-Kanäle, in denen viele Informationen in der Hinsicht zu finden sind, bspw. die von Flavio Simonetti, Karl Ess, Sixpackshortcuts, BodybuildingRev, Muskelmacher, ...

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Da stellt sich die Frage, wie "satanistisch" oder "unchristlich" definiert wird. Speziell die Metal-Szene ist keine homogene Masse, aber insgesamt doch eher zumindest religionskritisch eingestellt. Ein interessantes Beispiel ist da wie ich finde Slayer. Die Band ist an sich mehr als "unchristlich", jedoch ist der Sänger (Tom Araya) Katholik, welcher keinen Konflikt zwischen seiner Position in der Band und seinem Glauben sieht.

An Bands mit definitiv christlichen Mitglieder fallen mir jetzt As I Lay Dying (zumindest früher, der Sänger hat derzeit eine schwierige Phase), Emil Bulls und August Burns Red ein.

Ob andere Bands wie beispielsweise Heaven Shall Burn "satanistisch" sind musst du für dich selbst entscheiden, da sie sich nie gegen Religion im Allgemein sondern als Beispiel nur gegen die katholische Kirche als Institution geäußert haben.

Ansonsten wirst du, wenn du dich ein wenig damit beschäftigst, auch auf viele Bands stoßen, bei denen du erstmal gar keine Verbindung zu Religion erkennst.

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Astrophysik gibt es an einigen Universitäten als Master-Studiengang. Davor müsstest du reine Physik im Bachelor studieren. Mit fällt leider nur gerade die Ludwig-Maximilian-Universität (LMU) in München ein, wo dies möglich ist.

Ob an anderen Unis auch schon ein Einstieg in die Astrophysik im Bachelor möglich ist weiß ich nicht. Bei der Suche nach Universitäten ist im übrigen das CHE Hochschulranking ganz nützlich. http://ranking.zeit.de/che2013/de/

Voraussetzung für die Physik ist im Allgemeinen ein gutes Verständnis in Sachen Mathe und Physik. Die Bezahlung von Astrophysikern dürfte, solltest du nicht gerade eine Professur anstreben, nicht zu prall sein, da sie meines Wissens nach hauptsächlich in der Forschung an Universitäten gefragt sind. Sollte trotzdem für ein ziemlich gutes Leben ausreichen.

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Ich hör wenn ich Ruhe brauch sehr gerne Chillstep :)

http://www.youtube.com/watch?v=rv1o6Em9P7I (auf dem Kanal findest du viele weitere solche Compilations)

Ansonsten wäre die Musik der Band Mogwai oder Hudson (hudson . bandcamp . com) noch sehr entspannt.

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Ich möchte hier nicht mit Themen wie Insulinspiegel etc anfangen, da ich mich noch nicht so damit beschäftigt habe, aber dein Heißhunger ist bestimmt zu einem gewissen Teil darauf zurückzuführen.

Versuche es mal damit, etwas fettiger zu essen (damit meine ich nicht bei McDonalds essen o.ä. sondern bspw Öl über den Salat zu geben oder Sachen wie Nüsse und Avocados essen). Der Körper braucht etwas Fett und Fett sättigt zudem sehr gut.

Von den 50g Haferflocken zum Frühstück würde ich im übrigen auch nicht satt werden, bei mir sind es immer zwischen 100 und 150g.

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Hier ein schöner Artikel zu dem Thema, wird dir sicherlich weiterhelfen: http://www.fitnessmagnet.com/Artikel/tabid/217/Fitness/View/Fitnessartikel/909/Die-Waage-lugt--wie-man-Gewichtsabnahme-am-besten-messen-kann.aspx

Oder auch nicht, da du den eher hättest lesen müssen... Eine Freundin von mir war in einer ähnlichen Situation wie du. Ein paar Wochen Kraftsport, besser ernährt, äußerlich allerdings gar nicht verändert und gleich mal 3kg zugenommen.

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Nein

Ich bin ein bekennender Feind von Ernährungsplänen ohne Frühstück. Nach dem Aufstehen hat dein Körper je nach Schlafdauer, Abstand zum Abendessen etc bis zu 12 Stunden lang nichts zu essen bekommen. Ess wenigstens etwas Müsli oder ähnliches und trink etwas. Letzteres würde ich auch noch mit in den Ernährungsplan aufnehmen: Wenigstens 1,5l Flüssigkeit durch Getränke, am besten stilles Wasser, aufnehmen.

Die ganze Sache würde ich außerdem nicht als eintönig sondern als einseitig bezeichnen und einseitig ist nicht gesund. Mit Gemüse kannst du dich an sich vollstopfen, also gewöhn dir besser an, dich in der Hinsicht abwechslungsreich zu ernähren.

Mir persönlich wären das viel zu wenig Kalorien die du aufnimmst. Was du da an einem Tag aufnimmst hol ich wahrscheinlich manchmal schon zum Frühstück rein. Ich würde den Plan noch etwas durch Kohlenhydratträger bzw. Eiweißträger wie Kartoffeln, Reis, Vollkornnudeln oder Getreide erweitern. (Muss ja nicht viel sein, falls du abnehmen möchtest.)

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Das kommt natürlich auf deinen Fahrlehrer an, aber ganz allgemein ist es in Fahrschulautos so, dass der Fahrlehrer sämtliche Pedale noch einmal in seinem Fußraum hat. Ich kann dich also dahingehend beruhigen, dass er eingreifen wird, wenn du einen Fehler machst :)

Bei mir war es folgendermaßen: Nach einer kurzen Einweisung über alle Schalter, Pedale etc. hat er mir noch einmal ausführlich die Kupplung erklärt. Er hat mich gefragt, ob ich schon einmal Auto gefahren bin, was ich verneint habe. Danach sind wir schon losgefahren, allerdings sollte ich anfangs nur lenken und die Blinker betätigen. Nach ein paar Kilometern sind wir auf einen Platz gefahren, wo ich das Anfahren üben sollte. Danach wiederum bin ich auf der Straße ohne seine Hilfe gefahren.

Mach dir nicht zu viele Gedanken, ich glaube viele zerdenken die ganze Sache und machen dadurch erst Fehler. Geh's einfach ganz ruhig an, hör auf deinen Fahrlehrer und dann wird das was.

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Schau doch mal in ein Forum spezifisch für dein Auto, häufig dokumentieren Tuner ihr Vorgehen. Beziehungsweise frage da noch einmal das gleiche, da wird man dir sicherlich eher helfen können.

Solltest du wirklich nur die Lautsprecher und meinetwegen das Radio ersetzen wollen können dir bestimmt auch die Angestellten im Conrad, vielleicht sogar Media Markt helfen, ist einen Versuch wert schätze ich.

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Test Drive Unlimited 2 und Fuel fallen mir da spontan ein. Je nachdem was du als lang einstufst könntest du dich auch mal bei Rallye-Simulationen umschauen, teils sind die Strecken auch recht lang.

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Die einzelnen Modelle (samt Motorisierungen teilweise) sind in unterschiedliche Typenklassen eingeteilt, wobei eine höhere Typenklasse höhere Versicherungskosten bedeutet. Allem voran gibt es starke Unterschiede zwischen einzelnen Modellen (vorerst unabhängig von der Motorisierung), da Unfallstatistiken, Haltbarkeit etc mit eine Rolle spielen. Ein Audi wird bspw. teurer sein als ein Subaru.

Dass du für ein höher motorisiertes Auto mehr bezahlen musst stimmt häufig, aber nicht immer. Für einen alten Golf mit in Richtung 100PS bezahlst du bspw teilweise genau so viel wie für einen GTI. Ich könnte mir aber vorstellen, dass bei deinem Beispiel, dem A3, die Versicherungskosten nicht sonderlich in die Höhe gehen, wenn du statt 102 150PS haben solltest. Auf Seiten wie check24.de kannst du auch ein bisschen rumprobieren oder du meldest dich einfach mal bei einer Versicherung.

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Lies mal ein paar Artikel von Melanie Joy dazu. (Stichwort 'Karnismus') Dann kannst du deine Schwester zumindest besser verstehen. Der einfachste Weg wäre, ihr ein Video aus Schlachthöfen zu zeigen mit dem Kommentar, dass sie eben erst getötet werden, weil Nachfrage nach Fleisch besteht. (Das Prinzip von Angebot und Nachfrage sollte ihr ja bekannt sein) Das Problem ist nur, dass man den Leuten damit sehr schnell auf die Nerven geht und nichts mehr erreicht, da diese sich komplett verschließen. Habe schon viele Leute getroffen die sich richtig angegriffen gefühlt und verhalten haben obwohl ich nur eine Pizza ohne Käse bestellt habe oder so. Darauf wird in Joys Artikeln auch mit eingegangen.

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