Das Gleichnis vom Weltfrieden Viele tausend Jahre nach Christi Geburt sieht Gott nun auch ein, dass sich die Welt nicht so entwickelt hat, wie er sie erschaffen hatte. So musste nun die Prophezeiung der Wiedergeburt bewahrheiten und er ließ alle Jünger Jesu wieder auferstehen. Sie sollten ausströmen in die Welt und für Frieden sorgen. Das war aber unmöglich, da sich die Weltbevölkerung derart vergrößert hatte, dass die Jünger ewig gebraucht hätten, um alle zu erreichen und zu bekehren.Sie mussten sich der neuesten Technik bedienen und schickten Mails auf alle Computer und Handys, die es auf der Welt gab. Durch ihre himmlischen Kräfte war es möglich, alle Sicherheitssystem zu umgehen. Die Menschen waren erstaunt, dass Gott sich auf diese Weise bei Ihnen meldete. Sämtliche Staats- und Regierungschefs konnten kaum glauben, was da passierte. Aber als sie sahen, dass Gott nun endgültig die Nase voll hatte von ihren nichts bringenden Friedensgesprächen und endlosen Verhandlungen. Schon viel zuviel Unglück war in letzten tausenden Jahren geschehen und nun ein Ende haben. Jetzt erst wurde allen Menschen bewusst, dass sie die Botschaft des Herrn mit der Opferung seines Sohnes nicht gewürdigt , sondern ehe ignoriert hatten und selbstsüchtig alles mit Füßen getreten hatten. Nun aber setzten sich alle an einen Tisch und verkündeten den Weltfrieden für alle Menschen auf immer und ewig. Diesen Text hätte ich meinen Söhnen gegeben, wenn sie mit so einer Aufgabe um die Ecke gekommen wären. Wenn das nicht Deinen Vorstellungen entspricht, löscht das bloß sofort wieder
