Berufsschule/Berufsfachschulen In Deutschland werden Berufsanfänger meist dual ausgebildet: Neben der Lehre im Betrieb besuchen sie, entweder an ein bis zwei Wochentagen oder im Blockunterricht, eine Berufsschule, um auch theoretisches Wissen zu erwerben und ihre Allgemeinbildung zu vertiefen. Nach zwei bis drei Jahren endet die Ausbildung mit einer Abschlussprüfung; danach ist der Lehrling beispielsweise Facharbeiter oder Geselle.

Bestimmte Berufe wie etwa Krankenpfleger oder Ergotherapeut erlernt man an Berufsfachschulen oder Fachakademien in einer vorwiegend schulischen Ausbildung, die aber meist mit Praxisphasen kombiniert ist.

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Dann solltest du jetzt kein Spaßverderber sein und den Spaß mitmachen.

Und in Zukunft etwas vorsichtiger bei den Wetteinsätzen sein.

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Wieso? Manchmal erlischt das Feuer früher, manchmal später.
Und mit 70 ist man heutzutage immer noch in einem Alter, wo man Neuanfänge starten kann.
Warum sollten so Leute also auf Teufel komm raus zusammenbleiben, und anderen eine heile Welt vorspielen?

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