Als ich noch 16 war, habe ich immer gedacht, alle menschen sind von Natur aus gut, ich soll mit den Menschen so umgehen, wie sie mit mir umgehen sollten. Also habe ich immer geholfen, Ich habe immer mit den menschen gut umgegangen, auch wenn sie mir was böses gemacht haben.
Aber jetzt bin ich 24, und merke, dass ich von Anfag keinen neuen Mensch den ich kennenlerne, vertraue. Ich suche immer den versteckten Sinn, wieso der jeniger mir Hilft, oder wieso er/sie zu mir plötzlich Freundlich ist.Auch wenn alle mir erzählen, dieser Menschn ist gut und einfach hilfsbereit. Nur wenn das Gegeneil nachgewiesen wird, fange ich an, den Menschen zu vertrauen.
Folglich wenn ich jemandem kennenlerne, bin ich sehr vorsichtig,ernst und erzähle keine persönlichen Sachen über mich oder meinen Job. Von Außen sehen viele meine Bekannten mich als unfreundlich oder zu ernst.
Was glaubt ihr, war ich als ich 16 war, einfach zu naiv, oder habe ich jetzt einfach eine erwachsene Einstellung?
Oder habe ich einfach zu schlechte Erfahrung mit den Menschen gemacht?