Ich habe seit mehreren Jahren eine rezidivierende depressive Störung und muss zugeben, dass meine Witze einfach (m)eine Art damit fertig zu werden ist. Mein Therapeut sagte mal "wenn alles scheiße ist, kann man wenigstens drüber lachen".

Ich denke es kommt immer stark auf das Umfeld an. Von Betroffenen sehe ich Witze nicht als kritisch an (sondern finde die meisten lustig).

Bei nicht Betroffendn kommt es sehr auf mein Verhältnis an. Wenn ich weiß, dass derjenige versteht, dass es eine sau gefährliche Krankheit ist und die Witze nicht aus Unwissenheit macht, sondern damit ich trotz des ganzen Scheiß etwas zum Lachen habe, komme ich gut damit klar. Wenn es eine mir relativ unbekannte Person ist, kommt es dennoch sehr auf die Art an, wie ein Witz gemacht wird. Manchmal habe ich dadurch er mit demjenigen ins Gespräch kommen können, dass er/sie ebenfalls an Depressionen leidet. Wenn die Witze jedoch verharmlosend wegen Unwissenheit, Ignoranz und mangelndem Respekt gemacht werden... Da ist der Punkt erreicht wo ich mich angegriffen und dann auch verletzt fühle.

Also zusammengefasst kommt es sehr darauf an ob die Person erkrankt ist, von meiner Erkrankung weiß und auf die Art und Weise, wie etwas gesagt wird.

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Schmeiß die schwarze Shorts auf jeden Fall raus. Ich habe auch so eine und finde die mittlerweile gar nichz nehr schön. Irgendwie sehe ich darin breiter aus als ich bin

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Eher nicht.

Ich habe mit 10mg angefangen, dann auf 20mg, bin jetzt bei 30mg und habe auch einmal aus versehen 40mg genommen, weil ich vergessen habe die Tablette zu teilen.

Wenn ich Fluoxetin vergesse oder zu viel nehme habe ich nur ein bisschen Kopfschmerzen, aber sonst nichts.

Pass beim nächsten Mal besser auf, hast du 10 oder 20mg Tabletten?

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In erster Linie musst du das mit deinem Lehrer klären.

Ich denke das sollte gehen. In der Uni habe ich eine achtseitige Hausarbeit über ein Gedicht mit 8 Versen geschrieben. Also es ist definitiv möglich mit einem Buch 11 Seiten zu schreiben.

Was auch spannend ist, ist Märchen zu analysieren. Ich habe mal eine Arbeit über die symbolische Bedeutungen von Farben und Zahlen geschrieben. Auch spannend ist zu überlegen inwiefern Märchen für Kinder geeignet sind, da sie ursprünglich ja nicht für Kinder geschrieben wurden.

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Sie werde dir nicht gleichzeitig in beie Arme stechen und abzapfen, aber drei/vier Tage nach der Blutspende kannst du Plasmaspenden, durfte ich jedenfalls.

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Andere Antwort

Ich bin seit einem halben Jahr in laufender Behandlung und es ist die erste bei der ich das Gefühl habe, dass sie was bringt. Hatte in den letzten drei Jahren drei Therapeutinnen und zwei stationäre Aufenthalte, das hat alles null gebracht oder es noch schlimmer gemacht.

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Süße Getränke können echte Kalorienbomben sein. Also falls du davon was trinkst kannst du dich einfach komplett auf Wasser umgewöhnen, das geht ganz schnell.

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mit 13 ganz sicher nicht, egal wie reif du bist, ob du unendlich weit fahren musst und was weiß ich, da geht wirklich nichts, auch nicht mit Wartezeit

Ich durfte nicht mal zwei Monate vor meinem 18. zu einem Erwachsenentherapeut, sondern erst danach

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Wenn du regelmäßig Blut spendest kannst du unter Umständen eine Anämie bekommen. Ist bei mir jedenfalls schon nach einer Spende so gekommen, wobei mein Arzt hofft, dass sich das von alleine wieder gibt, ich darf jetzt eben nur nicht spenden, weil meine Blutwerte zu schlecht sind.

Wie dein Körper direkt nach der Spende und schon währenddessen reagiert, ist sehr individuell. Obwohl ich eigentlich einen schlechten Kreislauf habe, habe ich mich nach der Spende kein bisschen schlapp oder so gefühlt. Wichtig ist einfach nur, dass du genug trinkst und an dem Tag keine anstrengenden Aktivitäten planst.

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Nein, das ist vollkommen normal, bzw. sehr schlank. Und da du erst 13 bist solltest du dir da auch keinen Stress machen, manchmal ist der Körper in der Pubertät einfach etwas unproportioniert, weil unterschiedliche Körperstellen sich unterschiedlich schnell entwickeln. Du solltest außerdem auch etwas zunehmen, bzw. dir keine Gedanken machen, wenn du zunimmst.

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Du bist wirklich unglaublich dünn. Ich weiß nicht was den Leuten in deiner Schule durch den Kopf geht. Selbst ein nicht körperbetontes Oberteil verschleiert nicht wie dürr du bist und deine Beine sind echt sehr dünn, für eine erwachsene Frau zu dünn, aber das bist du ja noch nicht. Wenn du dich selber wohl fühlst und "normal" findest ist das klasse, aber sobald du deinen Kopf ertappen solltest, wie du dich zu dick fühlst solltest du dringend psychologische Beratung in Anspruch nehmen. Du bist wesentlich dünner als der Durchschnitt (den ich kenne).

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Ich habe keine Kinder und davon keine Ahnung. Wollte nur sagen: Respekt, dass Du deinen Sohn so lange spielen lässt / mit ihm spielst. Ich habe das Gefühl, dass viele Eltern so eine Zeitinvestion lästig finden. Dabei gibt es doch nichts schöneres als ein glückliches Kind, das spielt.

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