1. Chinas neue Seidenstraße
  2. Panamakanal und Suezkanal
  3. Entwicklungstheorien
  4. Erdbeben (oder auch andere Naturkatastrophen)
  5. Ring of Fire
  6. Erdöl (Vorkommen, Peak-Oil, Nutzung)
  7. Regenwaldabholzung
  8. Auftauen des Permafrostbodens
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Du schreibst beim ersten Punkt einfach mal zum Beispiel:

Deutschland hat in der Satistik mit einer Zahl von 425 Ärzten pro 100 000 Einwohner die meisten Ärzte. In der Karte sieht man, dass die Lebenserwartung mit über 80 Jahren in der obersten Kategorie liegt.

Das machst du dann bei verschiedenen Staaten in der Statistik. (Wenn möglich Staaten mit sehr vielen Ärzten, Staaten mit wenigen Ärzten und Staaten mit mittelmäßig vielen Ärzten, damit du Länder mit verschiedenen Standards hast. Das ist dann auch besser für den zweiten Punkt.)

Und dann wird dir sicher auffallen, dass es zwischen der Lebenserwartung und der Anzahl der Ärzte einen Zusammenhang gibt. Das schreibst du dann auf. Also:

Es fällt auf, dass in den Staaten mit vielen Ärzten die Lebenserwartung höher ist und in den Staaten mit wenigen Ärzten ist sie eher niedrig.

Dann kannst du noch erklären warum das so ist. Zum Beispiel haben die Ärzte mehr Stress und arbeiten nich so sorgfältig oder in Staaten ohne Sozialsystem wird dann auch ein Arztbesuch nochmal teurer und es können sich einige dann nicht leisten zum Arzt zu gehen oder wenn es wenige Ärzte gibt muss auch aufgrund der Kapazität mal ein Patient abgewiesen werden...

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Hallo!

Ich schreibe meine vorwissenschaftliche Arbeit zum Thema Aralsee und da stößt man auch immer wieder auf den Kanal.

Der Tujamujun-Kanal ist ein Bewässerungskanal der aufgrund von Wasserkonflikten entstanden ist. Der Amu-Darja fließt zuerst durch einen Teil Turkmenistans, dann durch Usbekistan und von dort aus Seitenarme wieder nach Turkmenistan. Die Wirtschaft beider Länder basiert vor allem auf Baumwolle und dafür ist das Wasser für die Bewässerung elementar. Ein großes Bewässerungsgebiet in Turkmenistan ist Taschaus das von eben genannten Seitenarmen bewässert wird. Da Usbekistan aber immer mehr Wasser verbrauchte, kam dort immer weniger Wasser an. Deshalb baute Turkmenistan den Kanal, der kurz vor der usbekischen Grenze abzweigt um das usbekische Staatsgebiet zu umgehen und nach Taschaus führt. Er wird häufig kritisiert, weil Wasser in Zentralasien knapp ist und der Kanal sehr hohe Verluste durch Verdunstung und durch Versickerung aufweist, denn er ist nicht ausbetoniert, sondern nur in den Sand gegraben. Außerdem wird durch ihn die Zuflussmenge in den Aralsee, der stark austrocknet, noch mehr verringert.

Das müsste er sein: (41.1420696, 61.3217739)

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