Gibt schlimmeres aber meine fatalste Entscheidung war nicht lange vorher mit meiner Exfreundin schluss gemacht zu haben. Die ersten 2 Jahren waren toll auch wenn wir beide Hitzköpfe waren. Die nächsten 2 Jahre lief es überwiegend schlecht aber da wir schon eine Weile zusammen waren und ihr Familie mich sehr mochte habe ich immer wieder Gründe gefunden nicht schluss zu machen. Mein Leben war stellenweis relativ miserabel und ich habe 2 Jahre verloren in der ich hätte Spaß mit meinen Freunden haben können und viel Spaß haben können.

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Muss nicht sein aber die Chance besteht. Du kannst jetzt entweder die Situation abwarten und sehen was Sache ist oder in ihre DM's sliden, dann erfährst du es ja sofort. ODER du hörst auf eines anderen Mannes Frau zu begehren

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Liebe macht leider blind. Gerade aus religiöser Sicht, ist dieses respektlose Verhalten der Freundin deines Bruders gegenüber euch inakzeptabel. Was ihr tun müsst ist mit ihm reden aber auf eine ruhige & verständnisvolle Art & Weise. Ihn nur zu kritisieren und auf ihn sauer zu sein, ihm Vorwürfe zu machen ist nicht der richtige Weg.

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Du solltest deinen Freund am besten kennen und ihn einschätzen können. Ich würde meine Freundin beispielsweise nie betrügen, aber ich kenne einige Typen die ihren Partnerinnen sagen es nicht zu tun, ihr Vertrauen genießen und es dann trotzdem tun. Wie schon gesagt, du solltest deinen Freund am besten einschätzen können.

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Sollte man sich als religiöser Mensch auch einen religiösen Partner suchen?

Ich bin nämlich sehr religiös (christlich) und würde nur eine Partnerin wollen, die auch Christin ist. Denn ich finde, man muss für eine Partnerschaft Gemeinsamkeiten haben, und eine gemeinsame Religion wäre schon mal eine große Gemeinsamkeit (insbesondere wenn sie für einen wichtig ist), dagegen wäre es eine kritische Differenz, wenn der eine Partner religiös ist und der andere Partner gar nicht.

Denn durch die Religion bzw. durch den Atheismus entstehen ja auch für das Zusammenleben große Differenzen: Es stellt sich die Frage, ab wann man Sex hat, wie man zusammenlebt , ob und wann man heiratet, wie man die Kinder erzieht (religiös oder nicht religiös, streng oder antiautoritär) bis hin zu Fragen, was man macht, wenn die Partnerin ungeplant schwanger ist und/oder das Kind behindert sein wird. All das wären schon mal massive Knackpunkte, wo es zu Streit kommen kann bis hin zur Trennung.

Ja, Trennung ist dann auch noch so eine Sache : Bei Atheisten ist es ja oft so, dass sie sich wahrscheinlich ganz schnell trennen von einem Partner, während man sich als religiöser Mensch höchstens in Notfällen überhaupt trennen dürfte. Und auch Sachen wie Affären oder Fremdgehen sind m.E. bei Atheisten alltäglich, aber bei religiösen Menschen ein absoltes NoGo. Aber ich glaube, es kommt auch auf die Religion an, da gibt es unterschiedliche Sichtweisen und Regeln. Bei Muslimen ist es z.B. kein Problem, wenn die Frau eine andere Religion hat, allerdings sind männlichen Nachkommen (oder auch die weiblichen ?) automatisch Muslime, aus islamischer Sicht. Bei Buddhisten und Hindus ist eine interreligiöse Bezeihung auch ok, soweit ich weiß.

Wahrscheinlich muss das eben auch jeder für sich selbst entscheiden, ob er innerhalb seiner Religion einen Partner finden möchte oder ob es ihm egal ist, an was der Partner glaubt. Für mich käme es nicht in Frage, da ich bei einer nichtreligiösen Partnerin davon ausgehen muss oder wenigstens damit rechnen müsste, dass genannte Probleme aufkommen, also sie gleich Sex will, sie nicht so schnell heiraten will, fremdgehen würde und ein ungeplantes oder behindertes Kind abtreiben würde.

Mit so einer Person könnte ich nicht zusammenleben. Ich denke, da könnte ich noch besser mit jemandem zusammenleben, der statt gar keiner Religion eine andere Religion hat als ich, weil ich denke, dass es generell zwischen Menschen unterschiedlicher Religionen mehr Gemeinsamkeiten gibt als zwischen Menschen mit Religion und Atheisten oder nichtreligiösen Menschen.

Und dann stellt sich auch für religiöse Partner aus religiöser Sicht die Frage, wenn sie glauben, dass es eine Hölle oder irgendetwas in der Art gibt, dass der nichtreligiöse Partner da ja wahrscheinlich hinkommen könnte nach dem Tod. Allerdings ist es im Christentum so, dass Ehe rein diesseitig ist und es im Jenseits so etwas nicht geben wird, von daher wäre das vielleicht nicht so wichtig, da es ja nur für das Diesseits ist.

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Hey, ich habe mir die Frage als religiöser Mensch selber gestellt und bin selber zu folgender Antwort gekommen: Mit einer ebenfalls religiösen Person (insbesondere die deiner eigenen Religion angehört) wirst du es wesentlich leichter haben (unter anderem aus deinen genannten Gründen). Alles andere würde nur ständige Diskussionen und unverständnis von beiden Seiten bringen.

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