Man braucht eine Funktion f(x)=a/b, bei der b durch Einsetzen von -2,5 anstelle von x null wird: 1/(2*-2.5+5)=1/0. Denn hier ist der Funktionswert nicht definiert, dort ist also eine Asymptote. Andere Lösungen wären f(x)=5/(2x+5) oder f(x)=1/(x+2.5) (was eig. das Gleiche ist wie die allererste Lösung), weil bei beiden für x=-2.5 kein definierter Wert rauskommt (Division durch 0 ist nicht erlaubt).
Lächeln bedeutet in jeder Kultur dasselbe. Dabei ist sowohl das echte Lächeln ("Duchenne-Lächeln") als auch das höfliche Lächeln angeboren und somit genetisch verankert. Bei Tieren bedeutet Lächeln meist Unterwerfung oder Drohung (Zähne zeigen).
x kann auch -8 sein, denn -8*-8=64.
Gemäß § 203 StGB sind Psychiater zur Schweigepflicht verpflichtet (auch vor Gericht/Polizei), es sei denn im Fall eines "rechtfertigenden Notstandes". Der Betroffene muss abwägen. Bei einer "schwerwiegenden Straftat" muss alamiert werden.
Die Funktion hat nicht zwei Hochpunkte, sondern einen Hochpunkt und einen Tiefpunkt. Keine Funktion nach dem Schema y=ax³+bx²+cx+d kann zwei Hochpunkte haben.
Erstmal eine Gleichungssystem aufstellen für diesen Prozess: I. a+b^3=1 II. a+b^5=4 Lösungen: a= -1.90107 und b=1.42622. Also: f(x)=-1.90107+1.42622^x Jetzt setzt man statt f(x) 6 ein bzw. statt x 8 und löst die entstehende Gleichung.
un million cinq cent quarante-deux mille cinquante-deux et sept millions cinq cent quarante-six mille cent trente-et-un
Bedingung ist also, dass g''(0)=0. g''(x)=12x²-48x+2a also g''(0)=2a also a=0. Man braucht keine dritte Ableitung.
Simple Past: I wrote a letter Present Progressive: I'm writing a letter Simple Present: I write a letter Going-to-future: I am going to write a letter Past Perfect: I had written a letter
SPa: Peter played ball PPr: Peter is playing ball SPr: Peter plays ball G-t-F: Peter is going to play ball PPe: Peter had played ball
1.: 2e^(2x) 2.: 2,4663(1.5)^x 3.: 2x+2
An sich ist es richtig. Aber ein Paradoxon kann auch ein Widerspruch heißen, der nur scheinbar ist (es ist also wirklich ein Paradoxon, siehe Wikipedia).
Da (nachgewiesen) die Masse eines Stoffes nie vollständig in Strahlung übergeht, meint er damit wohl, bis kein Radium mehr da ist. Dies erhält man durch die Gleichung N(t)=N(0)e^(-zerfallskonstantet) mit N(0) als Anzahl der Atome zu Beginn in N(t) der Anzahl der Atome nach der Zeit t. Muss man eine Lösung für ein kleines N(t) suchen (da theoretisch nie alle Atome zerfallen sind).