Ich empfehle dir David Bowie. Ruhig mal in seinem ganzen Repertoire rumhören, er hat nämlich ständig seinen Stil verändert. Glam, Soul, Funk, Industrial Rock,... alles dabei.

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Als Hobby-Astrofotograf kann ich dir mal einen Einblick geben, was beispielsweise von Amateuren, aber durchaus auch bei Hubblebildern gemacht wird.

Zuerst einmal werden viele Einzelbilder mit kürzeren Belichtungszeiten zu einfm einzelnen Bild kombiniert, das nennt man Stacking.

Wenn du dir die Rohdaten von so einem bereits gestackten Bild anschauen würdest, dann sähest du nur ein schwarzes Bild. Alle Bildinformationen sind zuerst an den linken Rand des Histogramms gequetscht. Dass man sie besser sieht, muss das Histogramm erstmal gestrecht werden.

Außerdem sind einige Daten, beispielsweise in der Amateurastrofotografie, aber z.B. auch vom HST, monochrom, also nur ein Schwarz-Weiß-Bild in einer bestimmten Wellenlänge. Diese muss man ebenfalls zu einem Bild kombinieren. Von Emissionsnebeln werden zum Beispiel eine Wasserstoffline, eine Sauerstofflinie und eine Schwefellinie aus dem sichtbaren Spektrum aufgenommen (nennen sich Hα, OIII und SII). Diesen Bildern kann man jetzt verschiedene Farben zuweisen, z.B. in der sog. Hubblepalette ist Schwefel rot, Wasserstoff grün und Sauerstoff blau eingefärbt, damit man daraus ein RGB-Bild bekommt. Das sind dann natürlich Falschfarben, aber man sieht damit, wo sich welche Elemente im Nebel befinden.

Die Bearbeitung macht die Daten also eigentlich nur für uns sichtbar. Natürlich werden auch Dinge wie Bildkalibrierung oder Entrauschung durchgeführt, aber diese Sachen entfernen nur beim Aufnahmeprozess entstandene Fehler.

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Du solltest die Kamera benutzen.

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Unverschämt. Du solltest ihn anzeigen.

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