Wie höre ich auf so zu sein?

Ich habe ein großes Problem, ich habe brutale Schmerzen ehrlich. Ich kann mich nicht mehr sehen. Ich finde mich nicht schön, und das nimmt mir alles um mich wohlzufühlen. Ist aber nicht das schlimmste, seit ein paar Wochen will ich wirklich nicht mehr leben. Ich fühle mich so unglaublich unwohl und minderwertig. Ich habe Träume, ich will Musik machen, und das schon, seit ich 8 bin. Der Traum verblasst durch andere Menschen. Ich glaube, ich lebe nicht mehr, ich denke nur daran, wie andere das gerade machen und wie sie es mal wieder besser machen als ich. 

Am meisten denke ich an meine feste Freundin. Ich weiß, ich sollte glücklich sein, man sie lebt zwar 280 km weit weg, doch ich bin wirklich verliebt. Sie ist unglaublich, hat gute Noten, ist schlau und hübsch. Also wirklich das aus meiner Sicht, Gegenteil von mir. Das nimmt mich alles sehr mit, da ich so sein will wie sie. Ja, ich bin ein Junge, aber meinen Körper hasse ich einfach

Meine Noten, die Schule zieht mich so runter. Ich sitze 3 Stunden auf meinem Teppich und heule rum, dass alle besser sind als ich. Ich weiß wirklich nicht, wer mich verarscht hat. Jetzt heule ich mich auch noch hier aus lol

Also no Joke jetzt, niemand kann das hier verstehen. Alles, was ich geschrieben habe, ist komplett untertrieben. Geht alles nicht mehr so weiter

Hoffentlich hilft mir hier jemand lmao. Therapie war ich schon, schwere Depression, blabla. Hab dann rumgelogen, damit ich nicht irgendwas schlucken muss. Keine Ahnung, ob das dumm war, aber will vorallem meine Eltern nicht länger enttäuschen

Naja habt einen schönen Tag, 

Ich will mich btw echt nicht anhören wie so ein komisches Kind, was jetzt geliebt werden muss oder so  

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Such dir psychologische Beratung und hör mir asocial Media auf, das macht dich krank. Wenn du glaubst, dass alle ein Supermodel sein müssen, hast du was nicht kapiert.

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Weil es genügend Leute gibt die jeden noch so absurden Müll angucken.

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Betrachte die Frage und die sinnlosen Antwortoptionen. Es wäre super, wenn die wissenschaftliche Affinität bei allen auf einem Mindestmaß wäre, dass man von korrekrer Semantik sprechen könnte.

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Alles wird teurer. Und die DB ist spottbillig im Vergleich zur Vollkkstenrechnung eines KFZ. Das wollen die Bleifüße nie einsehen und rechnen sich ihre Ölfeuerkutschen immer schön. Dieses wohlfeile Bahnbashing scheint gerade echt en Vogue zu sein. Frag doch mal was gewisse Unionsminister für die DB taten und ob sie nicht lieber das Goldene Kalb KFZ umtanzten.

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Man trägt eine Klamotte so lange bis sie zu warm ist oder eben nicht mehr genügend wärmt. Wir haben als Kinder damals gelernt, dass Wetter was mit Sonnenschein, Bewölkung, Regen, Wind und Lufttemperatur zu tun hat, und dass der Tagesgang kühl beginnen und mollig warm am Nachmittag sein kann, und dann kommt es vor, o Wunder, dass die Klamotte vom Morgen einen schwitzen lässt. Was dann? Man zieht sie aus.

Und ab nächstem Jahr gebe ich dann ein Seminar mit dem Namen "effizient Atmen für Luftfreunde". Super, oder?

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Warum wollen sich viele Menschen so schnell fest binden?

Ich habe manchmal das Gefühl das Ding mit dem Daten und Beziehungen eingehen noch nicht so richtig verstanden zu haben. Wenn man jemanden kennenlernt den man mag, attraktiv findet und gerne näher kennenlernen möchte dann trifft man sich regelmäßig mit dem Menschen. So weit so gut. Aber in DIESER Phase des Kennenlernens besteht doch noch gar keine richtige Bindung zu dem Menschen. Sowas braucht doch erst Zeit, oder nicht?

Ich verstehe also nicht, warum man, wenn man jemanden datet nicht auch andere Dates mit anderen Menschen haben sollte. Die meisten die ich kenne wollen aber, dass man exklusiv für den Menschen ist und nur mit dem intim wird. Aber ich verstehe nicht warum das gut sein soll! Ich brauche sehr viel Zeit um jemanden rchtig zu verstrauen und eine richtige Beziehung einzugehen, da will ich mich doch nicht nur mit einen einzigen Menschen einlassen. Alleine schon, damit - falls man sich wirklich verliebt - keien Verlustangst entsteht und ich dann Angst haben muss eine wichtige Person zu verlieren. Da ist es doch total logisch einfach verschiedene Menschen zu treffen und wenn es passieren sollte dass man zu einer Person wirklich eine vertrauensvolle und enge Bindung aufgebaut hat kann man immer noch eine monogame Beziehung in Betracht ziehen. Aber doch nicht von Vornherein!

Viele Menschen die ich traf, scheinen das anders zu sehen. Warum? Welchen Nutzen hat es, sich in der Kennlern/Dating Phase auf eine einzige Person zu fokussieren wenn doch da noch keine echte Nähe vorhanden sein kann? Wirkliche Liebe entsteht doch ohnehin erst, wenn man über einen langen Zeitraum mit jemanden zusammen ist. Ich weiß nicht wirklich wie ich mit dem Widerspruch umgehen soll. Oder soll ich probieren wen ich jemanden treffe mich wirklich nur auf ihn einzulassen? Was wenn es dann doch auseinandergeht? Dann habe ich niemanden anderen und fühle mich bestimmt schlecht! Das Verhalten hat eben auch mit Selbstschutz zu tun...

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Man muss vermuten, dass viele einem gewissen sozialen Druck aus den Familien nachgeben. Tanten und Omas weinen sooo gern auf Hochzeiten und dann wollen sie noch mal Enkelglück sehen...

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Nein, der pride month nervt mich nicht und ich bin homosexuell

Sei froh dass Leute für deine Rechte eintreten, denn die wurden uns nicht geschenkt.

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