Hi,

deine Kollegin hat Recht, das funktioniert.

Das was Sie da abgesprochen hat nennt man Fachlich korrekt „Free Pouring“, also das Freie Ein- bzw. Ausgießen von Flüssigkeiten mit und ohne Ausgießer.

Hierbei sind folgende Dinge, gerade am Anfang wichtig:

  • Alle Ausgießer einer Kategorie (also Spirituosen, Liköre, Sirups) sollten eine genormte Fließgeschwindigkeit haben, es gibt sie in langsam, mittel und schnell.
  • Man muss wissen wie viel cl der Ausgießer pro Sekunde ausgießt, die langsamen sind bei Spirituosen ca bei 1 cl pro Sekunde.
  • Zu beachten ist, dass Liköre ca das 1,5-Fache und bei Sirups das 2-Fache der Zeit gezählt wird
  • Das richtige Handling mit der Flasche : Flasche muss wenn man sich eine Uhr vorstellt auf ca. 2 Uhr sein(Ausgießer logischerweise nach unten zeigend) so wird eine optimale Fließgeschwindigkeit erzielt, diesen Punkt sollte man üben jedes mal zu treffen, so kann ein gleichbleibendes Ergebnis erzielt werden.

So nun aber zum eigentlichen Vorgang:

Geübt sollte mit Wasser werden, alles andere wird teuer und Verschwendung von Spirituosen.

Also man benötigt eine leere Flasche (im besten Fall 700ml / 70cl Volumen) diese wird mit Wasser gefüllt, ein Glas (am besten undurchsichtig), ein Barmaß oder Freepouring maß, einen Ausgießer und ein Gefäß zum auffangen der schon eingegossenen Flüsigkeit.

Flasche wird am Ausgießer und oberen Flaschenhals festgehalten (ohne das Luftloch zu zu drücken) auf 2 Uhr gebracht und nun wird gezählt (am Anfang am besten laut)

1,2,3,4,.... wobei hierbei 1 =1c entspricht ; 2 =2cl usw..

Möglich wäre auch 21, 22, 23, 24, usw.

Andere Wörter o.ä. Zu verwenden finde ich als zu schwierig und unkonstant, es muss immer gleich langsam ausgesprochen werden sonst stimmen die Maße nicht.

Wie oben schon angesprochen ist es bei Sirups etwas anders, da die Viskosität anders ist als bei Spirituosen. Bist du bei einem Whisky z.B. Bei 2=2cl so wirst du bei Sirups ca. Nur 1 cl in deinem Glas haben.

Lege dir dir gewünschte Menge vor dem ausgießen fest und kontrolliere mit dem genormten Messbehältnis.

Es ist aber ratsam das erstmal nur mit einer Gruppe zu üben, hierbei am sinnvollsten erachte ich die Spirituosen da man hiervon meist mehr benötigt, je nach angebotenen Drinks natürlich.

Das war eigentlich schon alles was es dazu zu wissen gibt.

Wichtig ist nur noch eins : üben, üben, üben, üben.

Ich würde dir raten übe 1, 2, 3, 4, 5, 6,7,8 cl mit Ausgießer. Wenn die Sitzen übe 0,5; 1,5; 2,5 cl usw. und dann gemischt. Für Schaumweincocktails ist es im übrigen ratsam auch 10 cl also 100ml frei aus der Flasche eingießen zu können.

Wenn alles Sitzt ist es nun wichtig immer wieder, am besten täglich zu üben, also einigeßen und das Ergebnis kontrollieren. Nur so kann eine gleichbleibende Qualität der Fähigkeit gesichert werden.

So ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen und habe es einigermaßen verständlich erklärt.

Dies ist meiner persönlichen Meinung der beswte Weg um das zu lernen was du willst, zumindest habe ich es so während meiner Ausbildung sehr gut, schnell und effektiv lernen können.

Für weitere Fragen auch gerne zu anderen Bereichen der Bar o.ä. Stehe ich gerne zur Verfügung.

Viel Erfolg beim lernen und bei der Arbeit.

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Also prinzipiell ist beim Long Island Ice Tea jede klare Grundspirituose drin , dazu Limettensaft, dry curacao, und Coke.

schmecken tut er ... ähm wie beschreibe ich das am besten, nach einem schluck cola welcher mit einem undefinierbaren alkohol aufgefüllt wurde zzgl natürlich limette usw.

Bestellen und trinken würde ich ihn nicht.

Da es bei dir ja mehr um wirkungstrinken statt genusstrinken zu gehen scheint empfehle ich Liköre o.ä. Welche deinem Geschmacksspektrum entsprechen, die du dann pur genießen darfst, kommt auch wesentlich billiger . Spirituosen im sinne von Whisky/vodka usw. pur wären auf dauer denke ich nichts.

Wenn du tatsächlich gute Cocktails suchst, geh in eine entsprechende Bar. Und frag beim Bartender nach was er für deinen Geschmack zu bieten hat,

generell würde ich dir Dinge wie einen Ladykiller, planters Punch, singapore Sling, Trader Vics Mai Tai und Zombie empfehlen, passt einigermaßen so in das Schema.

ich hoffe ich konnte dir helfen

Mit freundlichen Grüßen

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Hallo,

ich habe damit zwar keine Erfahrungen aber möchte gerne von meinem Kollege berichten.

Wir arbeiten zusammen als Bartender und er arbeitet ständig mit Kopfbedeckung, unser Chef hat kein Problem damit (sind jetzt aber auch nicht in einem 5 Sterne restaurant ansässig)

ich denke und er sagt auch, dass das von Betrieb zu Betrieb unterschiedlich ist. Manche mögens oder haben nichts dagegen für manche ist das unmöglich.

Ich selbst würde einfach bei meinem potentiellen Arbeitgeber nachfragen ob er etwas dagegen hat oder ein Lösungsvorschlag hat. Des Weiteren würde ich argumentieren, dass ja so auch keine Haare in den Drink kommen würde (also mit Hygieneaspekten argumentieren) wenn du leider Haarausfall hast.

Ich hoffe ich konnte dir helfen, viel Erfolg bei deiner Jobsuche :)

Mit freundlichen Grüßen

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Hallo,

also ich habe nichts dagegen, wenn Frau auch Bier trinkt, warum auch nicht. Jeder so wie es ihm gefällt.

Natürlich muss man egal ob bei Bier, Spirituosen, etc. seine Grenzen kennen und sollte diese nach möglichkeit auch in der öffentlichkeit auch einhalten. Bzw. In so weit einhalten das man sich noch benehmen kann. Allerdings würde ich diese aussage auch auf Mann beziehen und nicht nur auf Frau.Ich denke einen rumpöbelnden und sturtz betrunkenen Mann findet auch niemand wirklich sexy.

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Hi,

lt. deutschem Jugendschutzgesetzt ist die Regelung wie folgt in der Gastronomie einzuhalten :

0-13 Jahre: keinerlei alkoholische Getränke

14-15 Jahre: leicht alkoholische Getränke wie Bier, Wein, Schaumwein in Begleitung eines Sorgenerechtigten, hierfür ist ein Nachweis zu erbringen streng genommen.

ab 16 Jahre : leicht alkoholische Getränke , wie oben schon erwähnt, sind frei und ohne Begleitung verkäuflich

ab 18 Jahren: alle alkoholischen Getränke hier jetzt auch Spirituosen.

so soviel zum allgemeinen.

dann noch kurz: Was ist eine Spirituose ?:

Eine Spirituose ist eine Flüssigkeit von mind. 15 vol.%, welche zum menschlichen Verzehr gedacht ist.

nun zum Konkreten Fall

die Rezeptur eines Mojito setzt sich wie folgt zusammen:

Minze, Sodawasser, weißer Rohrzucker und einen leichten ungelagerten kubanischen Rum.

Bis auf die letzte Zutat wäre es frei verkäuflich , da der Rum im Getränk enthalten ist ist es erst an Personen ab 18 Jahren zu verkaufen.

Gleiches gilt übrigends auch für Getränke wie Aperol Spritz usw. da Aperol auch eine Spiritupose ist .

Diese Begründungen von wegen „Wenn die Eltern dabei sind darf mein 16/17 Jähriges Kind auch mal ein Schnaps trinken“

sind übrigends völliger blödsinn. Es gibt hierbei keine Ausnahmen es ist ab 18 Jahren mit und ohne Begleitung.

so ich hoffe ich konnte dir helfen.

Falls noch Fragen bestehen , gerne jederzeit.

mfg

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Hi,

also bei mir Speziell waren es Cocktailrezepte. Und da gibts ja einiges zu lernen :D

ich habs immer so gemacht, mir karteikarten geschrieben, mir seperat noch ein notizbuch zugelegt wo ich alles wichtige rein geschrieben habe. Oder einfach stupides lesen der Getränkekarte./des abschnittes im Buch darüber.

meine Karteikarten waren/sind immer a7 so ist genug platz für info.

z.B. Vorne „cuba Libre“

hinten Rezept und kurz die Geschichte zum Getränk. Minimal ausführlicher steht die Geschichte jeweils mit dem Rezept im Notizbuch. Durch das schreiben alleine lernst du schon, und , also mir ging es so, auch wenn du es nicht weist weist du es irgendwo doch.. also so nach dem Motto „hab ich schonmal gehört...weis ich teilweise...“

es ist einfach nicht komplett fremd.

Half mir auch immer vor allem dann wenn es viel in kurzer Zeit zu lernen war (Prüfungen z.B.)

apps und wikipedia naja ich weis nicht ab und zu stimmts dann doch nicht so ganz was wiki sagt, dadurch das es eben frei von jedem bearbeitet werden kann/darf.

apps kenne ich keine, tipp aber winfach mal HEißgetränke, kaffee oder die übergruppierung im playstore ein, da wird sich schon was finden. Als wie verlässlich du die Info dann siehst musst du abwägen:)

am liebsten sind mir persönlich Bücher

ich hoffe ich konnte dir helfen, viel Erfolg mit dme lernen :)

mfg

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Hi,

also alles was du genannt hast (also dry,medium und sweet cocktails) ist eine Untergruppierung der :

Mixgetränke>Short Drinks

(short Drinks definieren sich wie folgt:

Max. 10 cl Gesamtvolumen,

mind.3 -max.6 Zutaten,

max. 7 cl alkoholische zutaten.

weiter differenziert wird nach den genauen zutaten :

Dry Cocktials/Before Dinner Cocktails:

-spirituose +wermut + bitter + (je nach dem Zitrussaft)

medium Cocktails:

Spirituose + Likör + Zitrussaft

Sweet Cocktails/ After Dinner Cocktails:

Spirituose/ Likör/Dessert wein + zuckerquelle + Milch, Sahne o.ä.

nach den Zutaten entscheidest du dann in welcher Kategorie es landet :)

unterschied besteht im Zucker/Sättigungsgehalt.

Dry Cocktails sind /sollen Appetitanregend sein wie z.B. martini Cocktail, Manhattan,... diese werden normalerweise vor dem Essen serviert.

medium Cocktails können so ein bisschen in beides rein fallen. Das ist so das Mittelmaß hierzu passt der Black Russian

sweet Cocktails sind/sollen ein „perfektes“ Menü mit einem „perfekten“ cocktail abschließen. Er soll ähnlich wie die Käseplatte, welche am Ende eines Menüs gerreicht wird den mAgen schließen und für ein richtiges Sättigungsgefühl und Völlegefühl sorgen.hierzu zählt z.B. Der White Russian

zu deiner 2. Frage es gibt zig Cocktailgruppen.. man entscheidet beim schreiben einer Barkarte nach der Getränke auswahl z.B. Habe ich 2 Tiki Drink z. B. Zombie & Mai Tai... mache ich in meine Karte keine Kategorie „Tiki Drinks“ sondern stecke die dann in die Fancy/Birds of Paradise/ Carribean Drinks.

habe ich hingegen 5/10 stk auf der Karte lohnt es sich eine seperate Kategorie aufzumachen.

Jede cocktailgruppe/Kategorie hat ihre eigenen vorgaben.

man kann Cocktails nach Zutaten, Herkunft ,Geschmacksrichtung oder Grundbestandteil kategorisieren.

wann man was verwendet , würd ich immer schauen wie man es zubereitet:

bsp. Du machst einen whisky Sour mit eiweiß und einen ohne.. könnte ich ihn mir ohne auch gut vor dem Essen vorstellen, mit Eiweiß vielleicht eher nach dem essen. Da es keine Festen Rezepturen gibt bei Cocktails, ist das meist schwierig allegemein zu sagen, man muss da wirklich nach der verwendeten Rezeptur gehen.

Ich hoffe ich konnte dir ein Wenig helfen. Falls du Fragen hast , darfst mich auch gerne Als freund hinzufügen. Für weitere Fragen.

(Zur Qualifikation: bin ausgebildeter Restaurantfachmann , IHK Barmixer, und arbeitenseit 4-5 Jahren an der Bar... falls dir so etwas wichtig ist :) )

Mit freundlichen Grüßen

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Hi,

also die breite Masse bezeichnet ihn bzw. eigentlich alles was mehr als 2 Zutaten hat als Cocktail, Ja.

wenn du allerdings eine Fachlich korrekte Antwort möchtest musst du dich mit der Mixologie auseinander setzen.

Grundsätzlich unterscheidet man Fachlich zwischen Misch- und Mixgetränken.

Mischgetränke = Spirituose + Filter (z.B. Gin and Tonic)

Mixgetränk = Mind. 3 Ingredienzien ( z.B. Manhattan: Reye Whisky, süßer Wermut, Angostura Bitters)

Aufgrund der Rezeptur sind wir also in der Mixgetränke Kategorie.

Ein Cocktail wird wie ein Vorredner schon sagte wie folgt definiert:

Überbegriff der sog. Shortdrinks

Max. 10cl Gesamtvolumen

Mind. 3 Zutaten Max. 6

Max. 7cl Alkoholische Flüssigkeit

So gesehen Mixologisch kein Cocktail.

Definiton eine Longdrinks ist:

Max. 30 cl Gesamtvolumen

Mind. 3 Zutaten Max. 6

Max. 7 cl Alkoholische Flüssigkeit.

Würde man den Faden weiter verfolgen würde man Ihn wohl in die Gruppe "Birds of Paradise" stecken. Da dort Drinks wie z.B. der Zombie rein kommt, da diese aufgrund ihrer Zusammensetzung in keine der wichtigsten Gruppen rein passt.

Würde man mich persönlich fragen ob ich Ihn als Cocktail ansehe würde ich mit nein antworten. Dieses Getränk hat für mich auf einer "Cocktail" / Bar oder sonstige Getränkekarten nichts zu suchen, wenn es jemand bestellen möchte bekommt er es natürlich. Es gibt sicher Fans dieses Getränkes und möchte es keinem schlecht reden aber wenn man alle 6 klaren Basisspirituosen zusammen kippt und etwas Cola hinzufügt (Grob gesagt) kann dies eigentlich kein Genusstrinken mehr sein, da es sich bei Internationaler Rezeptur, welche auch meist angewandt wird um gefühlte 10 Shots Mengenmäßig handelt und nach diesen auch definitiv Schluss sein sollte.

Ist aber meine höchst persönliche Meinung.

Ich hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen. Stehe für Fragen gerne zur Verfügung

Mit freundlichen Grüßen

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Hi,

Ja, das im Long Island Ice Tea kein Eistee drin ist ist richtig.

Wir haben in unserer Bar gerade den "Ice Cherry Punch" (Maraschinolikör, Zitronensaft, Zuckersirup, Old English Marmelade, Rum und natürlich Eistee) die genaue Rezeptur kann ich leider nicht herausgeben.

nach 20 Sekunden Internet Recherche habe ich aber folgende Seite gefunden:

https://www.absolutdrinks.com/de/drinks/with/ice-tea/

dort stehen ein paar Rezepte.

Kommt immer darauf an welche Basisspirituose du benutzen möchtest, kann man ja entsprechend anpassen und variieren.

Würde in der Hinsicht einfach mal ein wenig ausprobieren..du nimmst deine Lieblingsspirituose und probierst die einfach mal mit verschiedensten Eistee Sorten aus oder um das ganze etwas individueller und ansprechender zu gestalten Mische dir deinen Tee selbst und stelle deinen eigenen Eistee her. dann schaust du mal wie du ihn noch Modifizieren kannst durch 1-2 Zutaten und schon hast du deinen Cocktail :)

Ich hoffe ich konnte dir helfen :)

Falls ich sonst noch weiterhelfen kann bin ich gerne bereit dir zu helfen :)

Mit freundlichen Grüßen

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Hi,

Also zuerst der Rohstoff,

Rum wird aus dem Reifen Zuckerrohr hergestellt, bzw. Aus der Zuckerrohrmelasse, welche ein Nebenprodukt der Zuckerproduktion ist.
Weiterhin gibt es auch Rum aus dem Saft des grünen Zuckerrohrs, dieser nennt sich dann Rhum de Agricole.
Mindestlagerdauer beträgt 6 Monate.

Beim Tequila ist der Rohstoff die Piña also das Herz der blauen Weberagave, diese zählt zu den Liliengewächsen (Kein Kaktus!)

Des Weiteren hat Tequila eine geschützte Herkunftsbezeichnung und darf nur in den Anbaugebieten rund um Jalisco ,mit der Hauptstadt Tequila angebaut werden bzw. Hergestellt werden. Alles andere nennt sich Mezcal.

Tequila gibt es weiterhin noch 2 Sorten, einmal die 100% Agave Tequilas, hier wird der Alkohol zu 100% aus dem vergorenen Saft der Agave destilliert.
Auf der anderen Seite stehen die Mixto Tequilas , stellvertretend die marke Sierra, hier wird Zuckerrohrsaft zum Agavensaft gegeben und dann destilliert.

Des Weiteren ist Tequila die einzigste Spirituose die noch komplett in Handarbeit hergestellt wird.

Das sind so die groben und wichtigen unterschiede.

Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen. Für mehr Info darfst du dich gerne an mich wenden :)

Mit freundlichen Grüßen

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Hi,

Kommt darauf an wie die Qualität der Spirituose sein soll. Du könntest einen 100% Agave Tequila nehmen als Beispiel hoer der 1800 Silver von Jose Cuervo, du könntest aber auch einen Mixto Tequila verwenden wie der Sierra, allerdings ist die Standart Rezeptur jeweils 2cl von den Klaren Basisspirituosen, d.h. Ich persönlich würde keinen Reposado, Anjeo Tequila nehmen, vor allem dient das Getränk der Alkoholaufnahme bzw. Man schmeckt meist von den einzelnen Spirituosen nichts mehr, deshalb würde ich sagen, dass ein einfacher Sierra Silver oder Jose Cuervo Silver es auch tut :)  

Ist aber alles eine Frage des Persönlichen empfindens :)

Ich hoffe ich konnte dir helfen :)
Mit freundlichen Grüßen

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Hi,

Also ich denke, dass du damit nicht viel bezwecken kannst.

Beim Aperol Spritz hast du folgende 4 (eigentlich feste) Zutaten:

5cl Aperol
10cl Prosecco
1dash / 5cl Soda
Organgenscheibe

Von einem Aperol Spritz mit Minze , außer vielleicht als Garnitur , welche für mich persönlich (meine höchst persönliche Meinung) wenig Sinn ergibt , habe ich noch nie gehört.

Ich hoffe ich konnte dir helfen.

Mit freundlichen Grüßen

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Hi,

Das kommt auf deine persönlichen Ansprüche an.

Möchtest du mehr investieren, würde ich zu Beluga, Grey Goose u.ä. empfehlen.

Allerdings gibt es auch zum Mixen qualitativ gute Produkte wie der schwedische Absolut.

Tree Sixty kann man auch zum mixen verwenden, zum Purausschank sollte es meiner Meinung nach etwas besonderes sein.

Entscheiden sollten denke ich Budget und Zweck (mixen oder pur trinken).

Ich hoffe ich konnte dir helfen.

Mit freundlichen Grüßen

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Hi, 

Ich persönlich würde sagen es kommt auf die Umstände und Rezeptur an.

Wenn du anlässlich einer Geburtstagsfeier von den Eltern o.ä. zuhause in geschlossenem Kreis eine Pina Colada trinkst, wird das wohl nicht viel ausmachen. (Sofern da nicht über die Maßen Rum drin ist)

Gehst du in einen Gaststättenbetrieb, also Bar, Restaurant etc. darfst du es vom Gesetzgeber aus nicht bzw. die Servicekraft oder Bartender darf dir diese auch mit Erlaubnis und im Beisein deiner Sorgeberechtigten (wahrscheinlich Eltern) nicht verkaufen, sonst macht dieser sich strafbar.

ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.

Mit freundlichen Grüßen 

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Hi,

also aus rechtlicher Sicht: garkeinen.

Mit 14 Jahren ist dir der Erwerb von Spirituosen in Deutschland untersagt.

Ihr könntet also höchstens Cocktails mit Bier, Wein oder Schaumweinen, Säften herstellen.

Wobei ich persönlich an eurer stelle erstmal bei den alkoholfreien bleiben würde.

Sollte es dennoch darauf hinaus laufen, dass Ihr an Spirituosen ran kommt (wovon man bei der Fragestellung ausgehen muss) ist das alles abhängig von verschiednen Faktoren.

Also quasi was und wie viel habt ihr gegessen, allgemeiner Körperlicher zustand etc. Seid ihr z.B. Diabetiker solltet ihr allgemein von Alkohol die finger lassen.

Nun zur Dosis. Welche Dosis nun gesund oder nicht gesund ist, ist im ermessen des Betrachters. Natürlich nur so lange man noch Herr über seine sinne ist, es nicht zur Regelmäßigkeit wird etc. da ihr da noch keine Erfahrungen habt was das angeht, würde ich euch anraten es mal mit einem kalten Bier oder wenn es denn ein Mixgetränk sein muss ein "Hugo" o.ä. zu versuchen.

Solltet ihr vor haben, euch einfach nur zu betrinken, lasst es, dazu ist der Aufwand viel zu groß. Und unter anderem die Gefahr, dass sich der wahrscheinlich mittrinkende "Shaker" wie ihr es Formuliert (Also die Person die die Drinks herstellt) bei dem herstellen der Garnitur in die Hände, bestenfalls, schneidet aufgrund seines alkoholisierten Zustandes.

Was ich euch empfehlen kann, wenn ihr euch für ein solches Fachgebiet interessiert ist die Berufsausbildung im Hotel- und Gaststättengewerbe oder IHK Weiterbildungen zum Barkeeper o.ä. (nur bei ernsthaften Interesse)

Weiterhin darf ich meinen Vorrednern zustimmen, welche euch empfehlen trotz allem noch etwas mit dem Konsum von Hochprozentigem Alkohol zu waren.

Des weiteren würde ich mich über meine Spirituosen informieren und mir genau überlegen in welcher Qualität ich mir diese kaufe. Es gibt gute Produkte zu kleinem Preis aber das meiste ist dann doch irgendwelcher "Fusel", nach dessen Konsum man am nächsten morgen lieber nicht wach wird, sondern 3 Tage durch schläft :D

Ich hoffe ich konnte euch weiter helfen, bei weiteren Fragen stehe ich gerne zur Verfügung . 

Mit freundlichen Grüßen 

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Hi,

leider ist das nicht ganz so einfach.

Es kommt vor allem auf die Rezeptur an.

Pina Colada kann man mit 3,4,5,6,7cl Rum machen, da gibt es zig unterschiedliche Varianten, wie es mit den meisten Mixgetränken ist.

Wenn du diese Frage stellst bzgl. der alkoholischen Wirkung auf den Menschlichen Organismus, ist das Tagesform abhängig, wie dein Körper mit diversen Stoffen versorgt ist, was du gegessen hast, etc.

Ein Beispiel wäre du hast angenommen 4cl Gin

dieser Gin hat ursprünglich 40 vol.% alc.

Jetzt mischst du ihn mit 10 cl Tonic Water , so erlangt dein Getränk einen Alkoholgehalt von ca. 11 vol%

machst du statt einem Gin Tonic einen Gin Fizz

mit 4 cl Gin, 2 cl Zitronensaft und 1 cl Zucker , füllst dies mit Soda auf ist der Alkoholgehalt , grob gerechnet auf der stärke eines Bieres.

Ein übersichtlicher Rechner bezüglich dieses Themas findest du hier;

http://www.irisflora.com/bachblueten-passendes-zubehoer/alkoholrechner/alkoholrechner.php


Wobei man sich nicht darauf verlassen sollte, je nach dem für welchen Zweck es genutzt werden soll (Also quasi nach dem Motto " Wie viele Cocktails kann ich trinken und dann noch Autofahren"..) dies sollte nicht der Anlass sein.
Welche Auswirkungen im Getränk und Körper die Cola und Sahne usw. usw. haben möchte ich nicht ausführen, da dies zu weitläufig wird.

Ich hoffe ich konnte dir helfen.
Mit freundlichen Grüßen


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Hi,

Ist meist nur eine Spielerei, sinnvoll ist dies nur wie bei Drinks wie dem Caipirinha , dort besteht die "Gefahr" bzw kann es mal vorkommen, dass der Rohrzucker den Trinkhalm verstopft. Somit ist der zweite quasi als reserve.

Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.

Mit freundlichen Grüßen

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Hi
Bei uns im Edeka gibts zwar diese Shalter's convenience Cocktails. Aber ich kann nur davon abraten. Für welchen Anlass soll es sein wenn ich fragen darf?
Für Größere Runden würde ich empfehlen z.B. Eine Virgin Colada in einen Krug selbst vor zu mischen und diese dann einfach nur noch frisch zu shaken.

Sehr empfehlen kann ich dir den Banjo mit 4 Barlöffel (á 0,5cl) 2 cl Bananen sirup und 12 cl Ananassaft.

Meiner Meinung gibt es sowohl alkoholisch und auch alkoholfrei nichts besseres als einen gut, frisch gemixten Cocktail, wenn man will mit frisch gepressten säften.
Süß ist kein muss. Caipirinha virgin z.B ist Sauer, frisch, fruchtig.
Oder virgin mojito.

Des weiteren Cucumber Lemonade.

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