Ich habe kennengelernt, dass die Reitschule, in der ich Unterricht hatte, Vielseitigkeitssättel besass, zumindest zum Grossteil.

Aber ja, es gibt Unterschiede.

Im Dressursattel, gerade in einem kürzeren, fühlt man sich häufig sicherer bzw. hat man als Einsteiger mehr Halt, da er mehr Pauschen hat als ein Springsattel.

Grundsätzlich kommt immer auch deine Vorliebe dazu, ich habe mich zum Beispiel schon immer im tiefen, kurzen Dressursattel am wohlsten gefühlt, reite aber hauptsächlich einen VS-Sattel Schwerpunkt Springen, weil der Dressursattel einfach nicht für mehr als ein Cavaletto langt.

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Das ist nicht schlimm, denn wer mit dem Reitsport beginnt, braucht auch unendlich lange, um ihn zu beherrschen. Man lernt nie aus. Und auch das Problem, schwungvoll trabende Pferde auszusitzen, hatten hier vermutlich alle mal.

Lass dir Zeit, es braucht Übung und man lernt Reiten nur durch Reiten. Das Geheimnis nennt sich übrigens eine "schwingende Hüfte".

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Nele Neuhaus sagte, dass sowohl die Buchreihe "Charlottes Traumpferd" als auch "Elena - ein Leben für Pferde" verfilmt werden sollte. Das war aber schon vor einigen Jahren. Laut Neuhaus war es klar, dass es mindestens von Charlotte ein weiteres Band geben sollte, bloß hat sie auch erwähnt, dass sie, um ein Buch zu schreiben, eine gewisse Reihe von Ideen braucht. Solange sie diese noch nicht hat, gibt es keine Fortsetzung.

Auf die Verfilmungen hat Nele Neuhaus keinen Einfluss. "Elena" war ersteinmal hintenangestellt und Charlottes Traumpferd sollte 2020 oder 2021 verfilmt werden und dann kam die Pandemie. Wann Dreharbeiten und Ergebnis erscheinen, ist entweder noch unklar oder schlicht und einfach nicht öffentlich.

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Dein Account ist, nebenbei gesagt, äusserst widersprüchlich und seltsam. Erinnert mich an jemanden.

Frag die Besi doch einfach. Allerdings, wenn sie jemanden zum Reiten sucht und dich schon so lange hat, hat es wahrscheinlich einen Grund, dass sie dich nicht gefragt hat.

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"Herren Reithose" gegooglet und zig Herren Reithosen in dieser Preisspanne, ohne Gesässtaschen und Jeansoptik gefunden.

Kraemer.de, Loesdau.de - das sind so die Grössten, behaupte ich. Sonst fahr einfach mal in ein Reitgeschäft und lass dich ausserdem beraten. Das ist bei der ersten Reithose grundsàtzlich sinnvoll, weil man meist gar nicht weiss, wie die denn richtig sitzt.

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Nun, ich würde die Grösse nutzen, die das Pony auch bei den restlichen Halftern trägt. Ansonsten frag doch noch mal direkt im Geschäft. Man kann Halfter ja auch verstellen und zu Not einfach zurückgeben, wenn es nicht passt.

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So, wie ich es jetzt verstehe - ja, grundsätzlich möglich. Zumindest kann es für das menschliche Auge synchron aussehen. Allerdings - behaupte ich mal - nicht bei grösseren Sprüngen, sondern z. B. Bei einer Bodenstange oder auch mal bei einem Cavaletto. Wenn das Pferd falsch taxiert und z. B. Viel zu dicht kommt, "hüpft" es auch mal. Fühlt sich zumindest so an.

Also, stell es dir vor wie ein grosser und etwas höherer Galoppsprung. Mehr nicht.

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Schwierig. Ich persönlich verlasse mich nie ganz auf Tests und Druse ist nicht ungefährlich. Wir hatten das mal am Stall, zwei von sieben Pferden sind daran über die Regenbogenbrücke marschiert und vier waren in der Klinik.

Wir alt ist denn dein Pferd? Irgendwelche Beeinträchtigungen, die ihr einen Verlauf noch erschweren könnten?

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Mehr oder weniger Geschmackssache.

Aber da kannst du doch wirklich alles draufpacken! Schau lieber, dass es passt! Statt den häufig üblichen harten Billigteilen leistet man sich ein oder zwei wirklich gute (kann auch Leder sein) und pflegt diese (richtig!). Damit hat man seinem Geldbeutel und dem Pferd auf Dauer einen Gefallen getan.

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Longieren? Bodenarbeit? Wohlgemerkt, sinnvolle Bodenarbeit. Oder "Tricks" wie Still stehenbleiben, den Huf geben auf ein Tippen oder ein Wort, den Kopf drehen, wenn das Leckerli kommt, ...

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Ich denke, eine genaue Definition von "gut" gibt es nicht.

Du brauchst sicherlich ein eigenes Pferd, manche richtig gute schaffen es auch mit einem Pferd zur Verfügung.

Um in einen Kader zu kommen, muss man logischerweise einer der besten des Bundeslandes sein. Und um zu zeigen, dass du das bist, musst du auffallen. Um aufzufallen, brauchst du Turniererfolge. Und zwar nicht wenig und nicht in den kleinsten Klassen.

Ausserdem musst du in einem Stall stehen, in dem du angemessen trainieren kann - mit und ohne Trainer.

Ich frage mich manchmal, warum manche Menschen unbedingt aufs Turnier fahren oder in einen Kader kommen wollen. Ich weiss selber, dass meine Stute für ihr Alter sehr gut geht. Das brauche ich mir nicht von einem Richter bestätigen lassen.

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Schabrackenmässig passt auf Braune und Rappen fast alles. Rosa am Braunen oder Fuchs - kritisch. Meine Meinung. Aber immernoch Geschmackssache.

Bitte überdenke das Thema Gamaschen. Pferde haben direkt unter der Haut empfindliche Sehnen, die nicht unnötigerweise erhitzt bzw. ÜBERhitzt werden sollten/dürfen. Erst recht, wenn es nur der "Schönheit" wegen sein soll.

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Sind nicht alle "das beste" "schönste" "bravste" und "tollste Pferd" die eigenen ...??? Ob Reitbeteiligung, Beritt oder eigenes. Ich finde meine braune Westfalenstute am allerhübschesten, rittigsten, tollsten und wasweissichnichtnochalles. Mein Shetty schlägt niemand in der Niedlichkeit. Und nein, jetzt bitte keine Vergleiche ;). Siehe mein erster Satz.

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Die Pferde, die am gesündesten und artgerechtesten gehalten werden. Die Pferde, die dort leben, wo ihr Ursprung liegt - wenn du einen Araber im nassen DE besitzt, würde der wahrscheinlich eher gesundheitliche Probleme bekommen als dort, wo seine Rasse herkommt. Dabei spielt es keine Rolle, ob er schon immer dort gelebt hat, wo er jetzt auch ist, oder importiert wurde.

Islandpferde zu Importieren ist genauso eine Sache.

Ein Pferd, dass seiner Rasse und seinem Charakter entsprechend gehalten wird und mit einem mit reelen Fachwissen ausgestatteten Besitzer gesegnet ist, wird am gesündesten bleiben.

Natürlich würden überzüchtete Rassen im Offenstall in kalten Regionen eher eingehen als ein Pony, das dem Ursprungstyp seiner Rasse entspricht.

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Ich bin kein Fan der Farbe. Erstens finde ich nicht, dass es schön aussieht - plus, es ist total unpraktisch. Stell dir einen Cremello in den Offenstall (oder auch nur auf den Paddock) und du erkennst ihn nicht wieder. Da bist du ja nur am Putzen.

Da ich noch nie mit Pferden dieser Farbe/Ausprägung im näheren Umkreis zutun hatte, kann ich deiner Frabe bezüglich der Gesundheitseinschränkungen kein Statement abgeben.

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Es geht Schulpferden in artgerechter Haltung und fachlicher, qualifizierter Betreuung sicherlich besser als vielen Sportpferden, die vor sich hin gammeln, um einmal täglich ausgepowert zu werden. Das bezieht sich natürlich nicht auf alle.

Mit geeigneten Pferd-Reiter Kombinationen, Abwechslung, entsprechend artgerechter Haltung und natürlich in der Obhut von vorhin besagten qualifizierten Reitlehrern/Besitzern kann man dem Schulpferd/Lehrpferd das beste Leben geben, dass es bekommen könnte. Vorausgesetzt, es kommt mit verschiedenen Reitern zurecht und hat einen entsprechend "schulpferdtauglichen" Charakter.

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Kann man sicher, wenn man sich einigermassen sicher auf dem Pferd hält und nicht gleich beim ersten Seitensprung oder Trabschritt runterrutscht.

Einen Sattel kauft man, weil er die Wirbelsäule des Pferdes freilässt und das Reitergewicht optimal auf dem Pferderücken verteilt. Ein Sattel muss einem Pferd optimal passen.

Sicher sind die Indianer auch schon "nur mit Decke, wenn überhaupt" geritten. Was nicht heisst, dass die Pferde lange gesund waren.

Du gehst zum Beispiel ja auch nicht nur mit Socken wandern. Geht auch. Ist auf Dauer ungesund. Mit unpassenden Wanderschuhen ist es allerdings noch schlimmer. Da lässt man es lieber ganz sein, wenn man (noch) keine passenden Schuhe hat.

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Ich schätze, du bekommst hier nicht die fröhliche Unterstützung, die du dir wünschen würdest. Hier gibt es kaum jemanden, der Anlagen wie die im Emsland unterstützt. Sicher darfst du eigene Sachen mitnehmen. Ein Grund mehr, nicht hinzufahren.

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