Wenn du dich noch im Wachstum befindest, kann sich die Verkrümmung durchaus wieder bessern.

Deswegen ist es auch so wichtig, dass Jugendliche sich versuchen möglichst richtig zu halten und bei vorhandener Wirbelsäulenverkrümmung auch Physiotherapie machen. Denn die Wirbelsäule kann, während dem Wachstum, ihre Krümmung verändern.

Nach Abschluss des Wachstums kann man aber mit reinem Muskeltraining nicht mehr ganz so viel dagegen machen. Da hilft dann, je nach Ausprägung der Krümmung, auch nur noch ein spezielles Kyphosekorsett oder eben eine OP.

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Ich bin kein Orthopäde und kenne mich soweit mit Rückenproblemen nicht aus, empfehle aber, einfach mal zu einem Orthopäden zu gehen. Dort wird man deine Wirbelsäulenverkrümmung noch mal genau untersuchen, die Ausprägung der Verkrümmung messen, etc. In der Regel bekommt man dort dann auch zum Beispiel Physiotherapie verschrieben, welche immer empfehlenswert bei Wirbelsäulenverkrümmungen ist. Bei der Physiotherapie kann man sich deine Wirbelsäule auch noch mal genau anschauen und dir dann Übungen zeigen, welche genau auf deine Bedürfnisse angepasst sind.

Falsch ausgeführte Übungen können nämlich immer die Wirbelsäulenverkrümmung verschlimmern. Insofern ist es also ratsam, erst mal einen Spezialisten deine Wirbelsäule anschauen zu lassen.

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Hat der taegliche Konsum von Molkeprodukten ernsthafte Folgen?

Er muss nicht, kann aber Folgen mit sich bringen. Milchprodukte sind reich an gesättigten Fettsäuren, welche im übermäßigen Verzehr sich negativ auf den Blutzuckerspiegel auswirken und die Entstehung von Asthma, Neurodermitis und Diabetes Mellitus fördern kann. Zusätzlich sind rund 80% des Milchproteins Kasein, welches mitunter als einer der Hauptverursacher von Zivilisationskrankheiten gilt.

Milch und Milchprodukte im geringen Maße sind sicherlich nicht so schlimm, aber zu viel sollte man nicht konsumieren. Mal ganz davon abgesehen, dass der Mensch nicht auf den Konsum von Milchprodukten angewiesen ist.

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