Hey,

Das war bei mir genauso. Ich wohne jetzt seit einem Jahr alleine und nach der Schule bin ich am Anfang heimgekommen, hab mir was angeschaut und jeden einzelnen Tag geweint!

Was dagegen hilft: Hobbies! Zum Beispiel puzzeln, zeichnen, ideen sammeln um deine wohnung nich schöner zu gestalten und das dann angehen, oder so. Das hat mir mega geholfen!! Also sozusagen selbst beschäftigen und was mir auch nich geholfen hat ist, sozusagen zu lernen, gerne alleine zu sein…! Ich hab das dann halt so gemacht, dass ich es mir gemütlich gemacht hab, also Kerzen und so, so dass ich halt alles mache, damit ich gerne alleine bin!

Ich hoffe es hilft dir!🤗

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Ja! Also bei mir war das auch genauso! Ich war komplett durcheinander, hab mehr oder wneiger irgendwas gelabert und war danach den ganzen tag zu nichts mehr zu gebrauchen…

Aber es wird besser!! :)

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Boah das ist ein schwieriges Thema find ich…🙊

Ich hatte das mal und habe es dieser einen Lehrerin (sie ist auch Vertrauenslehrerin)dann anvertraut (war auf einer Schulreise und irgendwann war ich weinend alleine mit ihr und „hatte keine andere Wahl“, also ich hab‘s eh schon überlegt und ihr dann eben gesagt). Ehrlich gesagt bereue ich es jetzt…Es ist nicht so, dass sie es schlecht aufgenommen hätte oder so, gar nicht. Aber irgendwie „nervt“ sie mich hin und wieder, bzw. ihre Art und irgendwie passt das für mich nicht ganz…Ich fühle mich manchmal schuldig, weil sie „alles“ über mich weiß. Keine Ahnung wieso, aber ich fühle mich manchmal so, als würde sie mich anders anschauen als andere (ist bestimmt nicht so, aber es fühlt sich irgendwie so an…ist jetzt allerdings nicht schlimm.) [Ich bin ungern alleine mit ihr in einem Raum oder spreche alleine mit ihr, weil ich nicht „blöd“ von ihr angequatscht werden will, da gab es nämlich eine Situation, die ich dachte, dass sie versteht, hat sie dann aber nicht]

Allerdings finde ich es an sich nicht schlecht mit einem Lehrer oder einer Lehrerin darüber zu reden! Es muss halt nur passen.

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Meiner Meinung nach gibt es keinen richtigen Zeitpunkt. Als ich mit Psychotherapie angefangen hab, hatte ich nichtmal richtige Beschwerden, sondern wollte einfach wen zum reden, weil es halt so manche Themen gibt im erwachsen werden. Also wenn du eh schon darüber nachdenkst, probier es doch einfach mal aus. Und wenn es nicht passt, dann kannst du es ja einfach wieder lassen.🙂

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Ich würde das nicht gleich als Abneigung von ihm sehen. vll ist er schüchtern? So wie du das beschreibst würde ich vll auch so ungefähr reagieren wie er und ich bin sehr schüchtern. :)

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Hey, also zuerst mal hat mir da Psychotherapie geholfen! Ich weiß nicht wie du zu dem Thema stehst, aber ich bin überzeugt davon. Auch wenn‘s mir gerade nicht schlecht geht oder ich keine Gesprächsthemen hab, dann reden wir einfach über irgendwas😅

Und ansonsten rede ich nich mit einem sehr guten Freund von mir, der auch schon etwas älter ist und ich somit durch seine Lebenserfahrung auch etwas mehr Input bekomme als bei gleichaltrigen.

Also vll versuchts du es mal mit Psychotherapie? Ich kann auf jeden Fall nur positives darüber berichten :)

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Ja! Das ist häufig der Fall (1x Woche)

Ohja das hab ich ganz oft! Währenddessen geht es mir zwar immer scheiße, aber danach besser! :)

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Hast du eine Person außerhalb der Therapie, der du etwas anvertrauen kannst?

Also das ist natürlich nicht das selbe, klar! Und vll wirst du ihr auch nicht all das erzählen, was du deiner/em Therapeut/in sagen wollen würdest, aber mir hilft es gerade sehr, mit einem Freund von mir zu reden und ihn ganz lange zu unarmen :)

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also ich glaub das positive an „krisen“ ist einfach meistens das, was man daraus lernt…🤷🏽‍♀️

ich hab bevor ich vor einem jahr ausgezogen bin, mit 15 ein halbes jahr bei meiner damaligen besten freundin „gewohnt“. wir saßen sechs monate in einem zimmer gemeinsam fest, hatten komplett unterschiedliche rhythmen, waren eigentlich total unterschiedlich was umgehen mit „schwierigen situationen“ angeht, was die kommunikation extrem erschwert hat und dass sie die feindin von allen meinen anderen freunden war, hat die sache nicht besser gemacht, weil ich mich dadurch nicht getraut habe, zu sagen dass ich mehr oder weniger bei ihr gewohnt habe…dadurch hab ich auf jeden fall gelernt, dass ich mein ding machen muss und dazu stehen darf und muss! Jetzt wohne ich alleine, bin super stolz darauf und mega glücklich darüber. Hätte ich allerdings nicht bei der freundin gewohnt, hätte ich mich vermutlich nicht getraut diesen schritt zu wagen!!

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hey, also ich bin in psychotherapie und egal, ob es um die „probleme“ geht, die meine psychische erkrankung mit sich bringt oder nicht, ich finde es immer gut zu wissen, dort einfach über irgendwas zu reden, was mir gerade am herzen liegt oder manchmal auch ganz simple sachen…:) also ich kann es nur empfehlen, egal ob du es „brauchsg“ oder nicht🤷🏽‍♀️

ich hoffe, dir geht es weiterhin besser!☺️

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