Hallo ihr lieben,
unzwar stelle ich mir seit geraumer Zeit eine Frage, auf die ich nirgendwo eine so 100%tige Antwort bekomme.
Unzwar:
Ist es trotz früherer Straftaten möglich in zb 10 Jahren eine WBK zu bekommen?
Ich bin jetzt 23, demnach wäre ich dann erst 33.
Ich war mit 18 in U-Haft wegen Einbruchdiebstahl und habe mit 19 Jahren 2 KV Anzeigen bekommen, wurde allerdings vor Gericht nur verwarnt, da es zu überlanger Verfahrenslänge kam nachdem ich 2018 bereits in U-Haft gewesen bin.
Defakto hatte ich in meinem Leben nur Sozialstunden und einmal U-Haft. Alles im Jugendstrafrecht.
Soweit so gut, nun ist es aber so das ich mittlerweile komplett anders drauf bin und Ewigkeiten nichts mehr getan habe, daher die Frage, ist es wenn dies so bleibt möglich irgendwann mal eine WBK zu bekommen, oder ist dieser Zug FÜR IMMER abgefahren?
Das Ding ist nämlich, ich "schiesse" für mein Leben gern.
Ich habe eine Glock 17 Gen5 in 4,5mm Diabolo und eine Walther PPQ M2 Q4 Tac Combo ebenfalls 4,5mm Diabolo.
Nun wollte ich mir demnächst noch ein Luftgewehr holen und in unseren Örtlichen Schützenverein eintreten, da ich schon als Jugendlicher mit meinem Stiefvater geschossen habe als wir noch auf dem Dorf lebten, und dies auch über ihn im Verein. Macht mir einfach durch und durch spaß auch wenn es nur 4,5mm Diabolo "Spielzeuge" sind. Mir macht es einfach spaß, auch wenn 4,5mm Diabolo Pistolen vielleicht belächelt werden, hatte vorher auch Softairs geschossen aber die waren nicht so Präzise wie Diabolo Waffen.
Derzeit schiesse ich für mich bei Freunden auf einem Waldgrundstück.
Ich habe also weisgott keine Bösen Absichten mit der WBK, sollte ich eine bekommen können in ferner Zukunft.
Ich würde mich tatsächlich auch nur für den Kleinkalieber Bereich interessieren und mir eine Walther PPQ .22LFB holen wollen.
Wenn jemand mit sowas Erfahrung hat oder sich auskennt, gerne mal eure Meinung dazu abgeben.
Liebe Grüße