Wer findet Sexchat mit schreiben und Bildern auch so geil?

5 Antworten

Ich habe früher oft Träume mit "stark erotischen" Inhalten gehabt.

Die ersten Träume mit stark „erotischen“ Inhalt hatte ich, als ich 11-12 Jahre alt war. Fast immer war es dabei so, dass mir im Traum bewusst war, dass es sich hier um einen Traum handelt.

Bei den Handlungen in diesen erotischen Träumen ging es letztendlich immer um das Thema, das ich ins Bett gehen soll. Mittelpunkt war dabei sehr oft meine Mutter. Wenn ich Blödsinn machte oder zu später Stunde mal wieder nicht gehorchte pflegte meine Mutter immer zu sagen „Benimm Dich oder Du fliegst ins Bett“. Dieser Satz war auch dann meist bestimmend im Traum. Denn auch hier sollte ich dann ins Bett, wollte aber meist nie. Das Ziel war dann immer, mich so weit zu bringen, dass ich vom Traum heraus dann in meinem realen Bett aufwachen werde. Hierbei wurde ich durch eine Situation im Traum so erregt, dass ich einen Steifen bekomme und dann im Bett aufwachte – das war dann immer mit „ins Bett fliegen“ gemeint. Entweder erfolgt diese „Erregung“ durch eine Frau oder auch schon einmal durch einen Mann, welche dann anwesend ist. Durch Handlungen oder Situationen wurde ich dann so sexuell stimuliert, dass ich im besagten Traum eine Erektion bekam, wachte in meinem Bett auf und der Traum ist dann hier für mich zu Ende.  Wenn ich dann aufwachte, war ich mit mir selber immer verärgert, öfters sogar etwas wütend. Denn ich wollte weiterhin in diesem Traum bleiben und den „erregenden“ Personen zeigen, dass sie keine Macht über mich haben und ich die Erektion unter Kontrolle habe. Dazu musste ich die Erektion unterdrücken, damit ich nicht wach werde. Ich möchte gegen diese sexuelle Erregung ankämpfen denn nur dann wäre es möglich, dass ich weiterhin im Traum bleibe und dort erlebe, wie es dann weitergeht. Jedoch ist die Lust immer stärker und in den Träumen gewinnen die anderen

Irgendwann später habe ich mir diese in WORD niedergeschrieben, passende Bilder gesucht und mir so eigene Geschichten geschrieben.

Selbst wenn ich es heute Lese, bekomme ich oft so eine starke Erektion, das ich es selber machen muß.

Nein, davon kann ich nur abraten, Sexting/SexChat birgt viele versteckte GefahrenKann ich nur aus folgenden Gründen von abraten. Wer es macht, ist für das Ergebnis selber der Schuldige und nicht die anderen, die das Handeln missbraucht haben. Auch die besten Freunde/Freundinnen können sowas zum beleidigen, verspotten, mobben oder erpressen verwenden. Ergo rein gar nicht machen, da eine große Gefahr besteht für eine "Falsche Benutzung".

Ich lehne Sexting/SexChat grundsätzlich ab, weil ich keine Virtualität mag, sondern die reine Realität. Und ich somit meine Privatsphäre unter Kontrolle habe.

Was man über Sexting/Sex Chat wissen sollte, bevor man sich auf sowas einlässt, siehe hier.

Sexting/Sex Chat bezeichnet das einvernehmliche Versenden von sexuellen Inhalten. Jugendliche beginnen sich mit ihrer Sexualität auseinander zu setzen. Dazu gehört die Frage, ob man für andere interessant und begehrenswert ist. Über Sexting werden solche Dinge ausgetestet – ob im Rahmen einer Partnerschaft oder als Flirt.

Sexting/Sex Chat, zusammengesetzt aus »Texting« und »Sex« , sowie »Sex« und »Chat«,  ist eine Spielart des Selfies. Dabei geht es um das Versenden und Empfangen von selbst erstellten Nacktbildern, Videos und Nachrichten. Nichts zu tun hat es mit dem Versenden anonymer, nicht selbst produzierter pornografischer Darstellungen.

Das Austauschen sexuell aufgeladener Inhalte kann als „sexuelle Handlung“ gewertet werden bzw. „sexueller Kindesmissbrauch ohne Körperkontakt“. Wenn in derartige Handlungen eine Person involviert ist, die unter 14 Jahren alt ist, macht sich die andere Person unter Umständen strafbar.

Es besteht die Gefahr, dass die Fotos oder Videos für Mobbing-Zwecke missbraucht werden. Weiter besteht das Risiko, dass intime Bilder und Videos, die Jugendliche von sich selbst aufnehmen, als Kinderpornografie eingestuft werden. Mit der Aufnahme und Verbreitung solcher Bilder können sich Jugendliche strafbar machen.

Sexualbezogene Äußerungen sind ohne Weiteres dann strafbar, wenn sie den Straftatbestand der Beleidigung nach § 185 StGB erfüllen. Unter einer Beleidigung ist der Angriff auf die Ehre eines anderen durch Kundgabe eigener Nicht- oder Missachtung zu verstehen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

mache das manchmal kann schon sehr geil sein

M14

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Viel selbst ausprobiert

Geil aber nur mit Mädchen

lg Emily

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung