Warum wurden bürgerliche zu ministern ernannt?
Antwortet bitte schnell
1 Antwort
Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet
Der König konzentriert alle Macht in seiner Person. Er führt die Regierungsgeschäfte, erlässt die Gesetze und ist zugleich oberster Richter. Allerdings hatte Ludwig XIV. in seiner ganzen Amtszeit ungefähr 17 vertraute Minister zur Hand, die später meist aus bürgerlichen Familien abstammten, da er der Meinung war, dass diese fleißiger und sachkundiger waren.
Quelle Wikipedia
Ich kann mir außerdem vorstellen, dass Ludwig nicht so viel aristoratische Konkurenz in diesen Positionen haben wollte und das von ihm in Wirklichkeit vielleicht eine Ausrede war. (nur meine persönliche Meinung...) Er war ja sehr darum bemüht den Adel unter Kontrolle zu behalten.