Über Uber?

2 Antworten

Eine Riesensauerei, wenn du mich frägst. Jeder Psychopath, Vorbestrafte, Pädophile, Geisteskranke und Mörder kann sich problemlos bei denen mit eigenem Auto als Fahrer bewerben. Im Gegensatz zu den Taxifahrern müssen die weder ein Gesundheitsattest, Führungszeugnis, Personenbeförderungsschein und keine Ortskenntnisprüfung mitbringen. Hat der Fahrer also eine ansteckende Krankheit wie Hebatitis, ist herz- oder nierenkrank und es passiert was, kratzt das keinen und du als Fahrgast hast Pech. Ich würde nie im Leben als Frau in ein Uber einsteigen und erst recht nicht nachts. Natürlich machen die jetzt mit Dumpingpreisen die Taxis systematisch kaputt und wenn das erledigt ist und die das Monopol haben, wird das richtig teuer. Im Gegensatz zu den Taxis ist auch keine Flexibilität mehr möglich. Du gibst in der App ein wohin du willst und da fährt der stur hin wie ein Roboter. Kein Stop beispielsweise an einer Tankstelle, weil die Zigaretten ausgegangen sind, oder ihr noch was zu trinken holen wollt. Noch eine Freundin mitnehmen und "schnell" auf dem Weg absetzen, ist auch nicht.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Fahrdienst-Vermittler, ähnlich wie Taxis, nur dass diese über die Uber-App vermittelt werden