Final Destination: Bloodlines (Spoiler)

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Mir gefiel der Film. Nach langer Zeit habe ich mal wieder mit den Charakteren mit gefühlt. Die Geschichte mit der Großmutter und der Blutlinie an sich fand ich auch sehr interessant. Das mit Tony Todd war ebenfalls sehr emotional. Da bekam ich etwas Pipi in den Augen. Generell spielt der Film mit einer Menge Emotionen. Humor, Atmosphäre, Trauer, Angst etc. Ich war positiv überrascht.

Anders als in den vorherigen Teilen hat man sich hier nicht nur auf die Kills konzentriert. Man versuchte die Charaktere besser auszubauen. Was mir aber gefiel. Klar, bei den Kills gab es schon krasseres. Aber ich konnte drüber hinweg sehen. Ich muss zugeben mich ein wenig wie in FD1 gefühlt zu haben (auch wenn FD1 ungeschlagen bleibt für mich).

Der schlimmste Teil bleibt für mich weiterhin Final Destination 4. Das bleibt der schlechteste Teil für mich in der Reihe.