Ab wann ist es zu viel sb?
ab wann ist es eine sucht nach sb?
wenn man sich oft selberbefriedigt ist das normal? wenn nicht was kann man dagegen tun?
17 Stimmen
1 Antwort
Nicht die Frequenz einer Tätigkeit macht eine Sucht aus, sondern die Eindrücke wenn man ihr nicht nachgehen kann. Eine Sucht äußert sich durch Entzugserscheinungen. Wenn du der Sucht, in diesem Fall Masturbation, nicht nachgehen kannst und du dabei negative Eindrücke verspürst wie Unruhe, Aufgekratztheit, Konzentrationsschwierigkeiten, Depressionen, Aggressionen, Gereiztheit und/oder ähnliches, bist du süchtig.
Wenn du jedoch Stunden/Tage oder Wochen ohne Masturbation auskommen kannst ohne solche Eindrücke zu verspüren und du auch kein Problem damit hast anderen Tätigkeiten nachzugehen ohne dabei ständig an Masturbation denken zu müssen, bist du nicht süchtig.
Kurz gesagt:
Tust du es gerne, ist es eine Leidenschaft.
Kannst du nicht ohne, ist es eine Sucht.