Findet ihr es in Büchern positiv oder negativ, wenn unterschiedliche Perspektiven von mehreren Personen folgendermaßen verwendet werden:

-meist wird aus der Sicht einer bestimmten Person erzählt (60-70% des Buches)

-in einem Kapitel wird eine perspektive beibehalten, das heißt aus der Sicht nur eines Charakters geschrieben (Ich-Erzählung als auch personal möglich)

-Perspektive von ca. 4 verschiedener Personen erzählt, deren Handlungen/Erlebnisse sich zwar überschneiden können/werden, allerdings immer das eigene leben im Vordergrund steht (um bei einem späterem Zusammentreffen der Charaktere die Beweggründe und Meinungen besser nachvollziehen zu können und auf unterschiedliche Themen einzugehen)

Ich denke also an eine Erzählform, wie sie z.B von Sarah J. Maas in "Throne of glass" und "Crescend City" verwendet hat, falls das hilft

An alle reichen: Was sind eure liebsten Hobbys?

Hallo!

wie ist euer Selbstbildnis?

tschüss

Rezession in Deutschland, Inflation, marode Infrastrukturen, Fachkräftemangel, Problem mit der Energieversorgung, große Unzufriedenheit der Bürger, Rechts- und Linksrutsch. Quo vadis? Was tun?

Also mit manchen Menschen macht es gar keinen Spaß auf tieferer Ebene zu kommunizieren weil sie deine Meinung nicht akzeptieren, gar nicht erst richtig zuhöeren & man spürt einfach dass sie dich eigentlich nur von ihrer Meinung überzeugen wollen. Ich habe dann gar keine Lust mit solchen zu sprechen.

Ich schreibe gerade an einem Fantasy- Roman und habe begonnen in der Ich- Perspektive zu schreiben. Jedoch fällt mir das ziemlich schwer und jetzt würde ich gerne wissen ob es ratsam ist das Buch (bis jetzt 78 Seiten) umzuschreiben auf die 3. Person "er". Danke im Voraus!

Mir sind mittlerweile schon oft Bücher und Geschichten in die Hände gefallen, in denen sich die Perspektive plötzlich ändert.

Z.B. wird aus der Sicht der Protagonistin geschrieben und im nächsten Kapitel erzählt ein anderer Protagonist oder Nebencharakter die Geschichte...

Wie findet ihr solche Wechsel?

In einer Geschichte, die ich schreibe, möchte ich eine Erinnerung aus der Sicht eines Neben Charakters schreiben, jedoch weiß ich nicht, wie oder ob ich die Perspektive wechseln kann. Ein Tagebuch als möglich Ausweg (in der Story) finde ich zu flach? Habt ihr Vorschläge?

Also. Am Freitag hatten sich drei Leute bei uns die Schuhe ausgezogen, manchmal macht das mal jemand, nix besonderes. Aber unser Lehrer sprach das an und meinte, dass das für ihn völlig ok sei und wir das gerne machen dürfen. Es gäbe sogar Studien, die zeigen, dass viele sich so besser konzentrieren und lernen könnten. Außerdem gäbe es auch bei uns in der Klasse einige, die ihre Füße nicht still halten können und ohne Schuhe mache das weniger Geräusche.

Daraufhin haben sich tatsächlich einige die Schuhe ausgezogen, ich auch , weil ich tatsächlich mit den Füßen schon mal rumrutsche und mich ertappt fühlte. Und tatsächlich musste ich das danach gar nicht mehr so.

Am Ende der Stunde haben wir nochmal darüber gesprochen, aber viele fanden das komisch und nicht normal. Ausser vielleicht in der Grundschule, wo ich auch Hausschuhe anhatte.

Unser Lehrer meinte, das würden Schüler in Skandinavien anders sehen, die fänden es komisch wenn man in der Schule irgendwelche Schuhe anbehalte. Er schlug uns einen "Perspektivwechsel" vor - das ist glaube ich so ein besonderes Ding von ihm.

In den zwei Doppelstunden bei ihm nächsten Donnerstag sollen wir zu Beginn unsere Schuhe an den Garderobehaken hinten im Raum ausziehen und dann den Tag wie in einer Klasse in Skandinavien auszuprobieren. Allenfalls ein Paar Extra-Socken zum überziehen, dürfen wir dann tragen. Morgen am Montag sollen wir darüber abstimmen. Ich weiß noch nicht, wie ich stimmen werde.

Aber ich habe dazu mal Fragen:

1. Hat von Euch schon mal jemand sowas im Unterricht mit der ganzen Klasse ausprobiert? Falls ja, wie war das?
2. War jemand schon in Skandinavien auf der Schule? Wie ist das dort? Lernt man besser?
3. Ohne Schuhe war jetzt eigentlich nicht unanangenehm, es ist auch nicht zu kalt bei uns gewesen. Aber wenn ich bisher mal am liebsten meine Schuhe ausgezogen hätte, habe ich das in der Klasse vor allem deswegen nicht gemacht, weil ich mir blöd vor den anderen vorgekommen wäre. Geht das euch ähnlich?

Ach ja, es gibt ein paar Fragen zum Thema, die etwas merkwürdig sind. Wie auch die Antworten. Ich hätte gerne normale Antworten und es geht nicht darum barfuss zur Schule zu laufen oder so etwas...

Wenn es öfter mal Streit gab und man dachte diese Situation wird sich nicht mehr ändern. Man denkt man könnte in einer anderen Beziehung glücklicher sein und es wird leichter werden.

Könnte es sein dass man nach längerer Zeit sieht dass man das auch hätte lösen können. Z. bsp. durch eine andere Sichtweise. Und dass man nach längerer zeit auch sieht dass es nicht immer überall leichter ist, sondern es überall zu herausforderungen kommen kann.

Könnte es sein dass man dann denkt man hätte in der alten Beziehung mit dem Wissen von heute auch glücklich sein können.

Also nur an die, bei denen das Gefühl aufkam :)

guten morgen zur gugumo am dienstag.

wie festgefahren seid ihr in euren ansichten? sind eure ansichten und meinungen zu themen wie politik, religion gesellschaft etc. einzementiert und unverrückbar oder seid ihr voll open minded und bereit euch auch mal andere meinungen anzuhören und euch ggf. auch mal davon so sehr überzeugen zu lassen, dass ihr eure frühere ansicht über den haufen werfen würdet?

ich wünsche euch allen einen wunderschönen tag.

Hallo,

Ich befasse mich momentan sehr mit Objektivität und frage mich immer mehr ob es für einen Menschen möglich sein kann irgendeinen Sachverhalt objektiv zu betrachten? Ich meine wir Menschen sind so stark von äußeren Einflüssen unseren Gefühlen und Erfahrungen geprägt, die können wir doch nicht einfach so auf Null stellen.

Also kann es für einen Menschen möglich sein etwas zu 100% objektiv zu sehen (bzw 100% objektiv von etwas zu berichten).

Mit Perspektivwechseln, Advocatus Diaboli etc kommt man der Sache zwar näher aber nicht total.

Auch können wir Menschen nur mit dem Arbeiten was Menschen wissen und es gibt noch viel was wir Menschen nicht wissen = Viele Perspektiven die wir noch nicht kennen... Die Welt lässt sich auch nicht nur in Schwarz/Weiß ordnen.

Ich hoffe auf viele interessante Ansätze/Links/Literaturempfehlungen!

Vielen Dank im vorraus

Pondr

Liebe Community,

ich betreue ehrenamtlich Migranten und wollte euch zu einem Fall etwas fragen.

Und zwar gibt es einen Mann aus Syrien der in Damaskus Englische Literatur studiert hat es jedoch nicht beenden konnte. Vorweisen kann er, dass er fast fertig studiert hat dort. Er hat eine Frau mit deutscher Staatsangehörigkeit seit 2013 und ist nicht als Flüchtling hier (lebt seit 2016 hier), konnte jedoch aufgrund des Krieges das Studium nicht beenden. Er macht gerade den Deutschkurs B2, hat den CELTA-Kurs bestanden und arbeitet bereits als Englischtrainer für Großunternehmen. Allerdings bietet man ihm zu wenig Arbeit, weshalb er nicht einmal 300 Euro monatlich bekommt und vom Jobcenter abhängig ist. Meine Frage ist nun, ob man sein begonnenes Studium irgendwie hier anerkennen lassen könnte. Würde er dann ein Zeugnis, wie wir mit Fachabitur bekommen oder wie läuft das ? Kennt sich einer aus ? Da es mit dem Englischtrainer nicht so läuft, wäre ja eine Ausbildung in einem anderen Bereich eine gute Idee oder ? Was ist eure Meinung dazu. Freue mich auf eure netten Antworten ! :)

Ja ich bin mit meiner beruflichen Situation unzufrieden und wollte mich hier mal umhören ob es Gleichgesinnte hier unter euch gibt.

Ich möchte nicht mehr als ZT arbeiten aus vielerlei Hinsicht aber was kann ich mit diesem Ausbildungsberuf noch anfangen ? Ich bin 4 Jahre ausgelernt aber eine neue Ausbildung kommt für mich nicht in Frage und gefördert werde ich nicht da ich in Arbeit bin.

Also was tun ?

Was kann man noch als ZT für Berufe ausüben außer Goldschmied ect. ?!

Eine kurze Erklärung und anhand eines kleinen Beispiels erklärt, würde mir ausreichen :) Danke

Hey! Ich muss eine Deutschaufgabe machen die lautet: "Schreibt zu einem der beiden Gedichte einen Prosatext, in dem ihr die Perspektiven wechselt." Nur leider weiß ich nicht, was ein Prosatext ist. Danke und Lg