Probleme mit denn Großeltern, was kann ich tun?

Hallo alle zusammen,

ich habe nun schon sehr lange große Probleme mit meinen Großeltern ( nun schon fast 6 Jahre), ich bin jetzt 22 Jahre Alt, und weiß nicht mehr weiter!

meine Großeltern sind nun seid knapp 5 Jahren in Rentner.
Ich bin vor 6 Jahren von meiner Mutter zu meinen Großeltern gezogen, da ich dort in der Nähe eine Ausbildung angefangen hatte!

Anfangs war alles gut, ein super Verhältnis da auch meine Großeltern noch arbeiten waren.

aber nach ca. einen Jahr nahm alles sehr zu, wir hatten oft Konflikte und Meinungsverschiedenheiten, aber alles im Rahmen, dann wurde es aber (kann man sagen) von Tag zu Tag schlimmer, die Streitigkeiten wurden immer schlimmer seit dem sie Rentner wurden, jeden Abend gab es Streit und Stress, viel wurde diskutiert und geschrieben…

(Aus der Vergangenheit heraus, mein Vater, der Sohn meiner Großeltern, hatte auch so ein Verhältnis bis heute noch). Sie können kein Wort vernünftig reden….

meine Großeltern wollen immer alles wissen, wo ich hin gehe, was ich für Briefe und Pakete bekomme, usw. Also quasi alles was in meinen Leben passiert wollen sie wissen!
Ein nettes „Nein, es geht euch nichts an, verstehen sie nicht, ein „hartes ich will euch das nicht erzählen“ verstehen sie auch nicht!

Es gibt bei uns von ca. 7 Tage die Woche 5 Tage nur Streit, teils am Tag, oder viel am Abend zum Abendessen! (Ja, wir essen derzeit noch gemeinsam Abendbrot)!

Es fallen dann immer Sachen wie:

verpiss dich du Wi*hser

Du bist ein Dr*ckschwein

und ausziehen soll ich ja auch, fast jeden Woche aufs Neue….

Ich weiß derzeit echt nicht weiter was ich machen soll, ich merkt das ich mich psychisch kaputt machen lasse dadurch, und auch immer alles in mich hinein fresse!

Meine Eltern kann ich nicht fragen da mein Vater die Situation kennt, und er selbst nicht so recht weiß was er machen soll, und meine Mutter kann mir auch nicht helfen!

Das große Problem ist, das bei meinen Großeltern nur Tanten etwas nützen um bei ihnen Einsicht zu zeigen, reden oder diskutieren bringt bei denen nichts….es kommt dann immer nur, „wir haben nichts gemacht, oder „ ist deine Schuld“, sie gestehen sich keine Fehler ein!

alle Menschen sind schlecht außer sie selbst.

kann ich vielleicht rechtliche Schritte einleiten, einen Psyschologen einschalten, der sich mir Wittet, und vielleicht etwas tun kann, was ich dann meinen Großeltern vorlegen kann, Familie sie verstehen, was sie anrichten?

Ich habe auch schon zwischen eine andere Wohnung genommen, um Abstand zu schaffen, das hat recht gut funktioniert, außer das sie 3 mal die Woche angerufen haben, und wie immer alles wissen wollten von mir. Aber seitdem ich Finanzielle Probleme habe und auf die Wohnung bei ihnen angewiesen war, bin ich wieder zu ihnen zurück gezogen, aber seitdem gehen die Probleme wieder los….

ich selbst bin wie beschrieben 22 Jahre alt, habe vor kurzem eine Ausbildung abgeschlossen, beginne bald in einer Firma Festnetz arbeiten, und bezahle jeden Monat über 400€ Miete an meine Großeltern! Also eigentlich alles normal.

aber trotz dem muss ich mich immer wieder abends oder am Tag beleidigen lassen, obwohl ich ihn mithelfe, und sie unterstütze wo es nur geht.

und noch dazu, mein Opa ist „Alkoholiker“, er trinkt schon seit sehr vielen Jahren verdammt viel Bier gegen spät Nachmittag, und sehr viele streite sind auch schon extrem ausgeartet weil er sich nicht unter Kontrolle hat.

Ich hoffe es gibt eine Lücke, die ich durchdringen kann um die Situation irgend wie aus denn weg zu schaffen.

Angst, Opa, Familienprobleme, Psyche, Streit
Opa - für mich ein furchtbare Anrede

Ich bin 62 und mit einer 3 Jahre älteren Frau verheiratet, die einen Sohn aus erster Ehe hat. Ich selbst habe keine Kinder und wollte auch nie welche. Verantwortung für einen kleinen Menschen zu übernehmen war und ist für mich nicht vorstellbar.

Der Sohn hat zwei Kinder, 7 und 5. Als wir damals an Weihnachten über die Schwangerschaft informiert wurden war meine Frau völlig aus dem Häuschen. Das hat mich für sie gefreut, mich selbst als Person aber hat das nicht sonderlich emotional erreicht.

Als die Kinder dann da waren und man mit ihnen sprach, war von Oma und Opa die Rede. Ich realisierte so ganz allmählich, das das Leben sich für mich in eine Richtung entwickelte, auf die ich weder vorbereitet war noch ich dahin wollte. Aber ändern konnte ich es natürlich auch nicht.

Meine Frau ging und geht ganz in ihrer Rolle auf und das kann ich auch verstehen. Mich hingegen hat es von Anfang an gestört, Opa genannt zu werden.Schließlich war ich nie ein Papa und wollte es wie schon gesagt auch nie sein.

Ich habe mich damals dagegen gewehrt, als Opa angesprochen zu werden. Warum kann ich nicht einfach mit dem Vornamen angesprochen werden? Es gibt die beiden echten Opas, warum noch ein dritter?

Der Erstgeborene war zu dem Zeitpunkt noch zu klein, um das mitzubekommen. Aber letztlich redete insbesondere meine Frau auf mich ein, mich nicht so anzustellen, es wäre doch ganz normal, natürlich sei ich der Opa, ich gehöre doch zur Familie. Irgendwie ließ ich es dann geschehen und hielt es auch für richtig, schließlich können die Kinder ja nix dafür, wenn die Welt für manche so kompliziert ist. Gut fand ich damals schon nicht.

Nun ist der Erstgeborene 7, seine Schwester 5. Die beiden haben mich wirklich gern, die Kleine klammerte sich neulich an mich, drückte mich ganz fest und sagte "Mein Opi". Einerseits berührte mich diese Geste sehr, andererseits störte mich die Anrede.

Opas sind für mich alte, gebrechliche Menschen, die am Stock gehen oder im Rollstuhl sitzen. Ich weiß natürlich, dass das so nicht stimmt, wenn's dumm läuft kann man schon mit 40 Opa werden. Aber das ist das Bild vor meinem inneren Auge, würde mich jemand auffordern, einen Opa zu zeichnen, sähe er so aus. Und das will ich nicht sein. Übrigens, gib einfach mal das Wort Opa auf Google in die Bildersuche ein. Das meine ich.

Darum fragte ich heute meine Frau, ob die Kinder wohl alt genug seien, mit Ihnen darüber zu sprechen. Damit löste ich eine emotionale Eskalation bei ihr aus, ich sei nicht empathisch, hätte keine Freunde, keine Familie, wie man nur so sein könne.... Tränen flossen reichlich. Für mich stellt sich da die Frage: Wie bin ich denn? Wenn ich so empfinde, was ist so falsch daran, es zu sagen? Gibt es da draußen andere Männer oder Frauen, die gleich oder ähnlich empfinden?

Opa, Psychologie, Großeltern, Psyche
Vermisse ich meine oma obwohl sie nazzistisch ist?

Hallo wie gesagt haben meine Eltern und ich nach sehr langer Zeit gemerkt das meine Oma ein Nazzist ist. Sie war generell keine gute Mutter für meine Mutter, doch nachdem sie und ihr Mann sich getrennt haben war sie für eine sehr lange Zeit lie und warmherzig so hab ich sie auch kennengelernt. Aber seit ungefähr 4 oder 5 Jahren ist sie immer fieser zu meiner Mutter geworden und verhielt sich wie ein typischer nazzist was wir aber erst vor ein paar Wochen festgestellt haben als sie meine Mutter so richtig fertig gemacht hat.

Seit dem hab ich sie nicht mehr gesehen und meine Mutter hat ihr das alles auch nicht gesagt sondern versucht den Kontakt mit ihr auf das mindeste zu reduzieren damit es keinen Streit in der Familie gibt, aber meine Oma meine Mutter nicht noch mehr zerstört. Für meine Mutter ist das ganze nämlich sehr schwer da ihr Vater ( also mein biologischer Opa) meine Oma und auch seine Kinder (also meine Mutter und Onkel) einfach verlassen hat und seine Affäre geheiratet hat. Milerweile haben auch sie ein wenig Kontakt also schreiben sich z.b zum Geburtstag oder so. Aber ich hab so ziemlich kein Kontakt zu ihm weil ich das weder möchte noch ihn je richtig gekannt habe.

Das Problem ist halt das meine Großeltern väterlichen Seite auch nicht die 'typischen' Großeltern sind. Sie sind beide syrisch und können nur sehr schlecht deutsch, zumal mein Opa dement ist seit ich ein Baby war. Sozusagen hab ich keine Großeltern mit denen ich reden kann (es gibt generell viel Stress und Streit in meiner ganzen Familie besonders in der Ehe meiner Eltern).

Und ich will es nicht wahr haben aber auf eine absolut komische weiße vermisse ich meine Oma. Ich will sie nicht sehen, aber ich hätte einfach gern ein Familienmitglied mit dem ich reden kann wenn ich Probleme habe. Jemand der mich lieb hat und mir halt gibt und im besten Fall noch psychisch stabil ist.

Meine Eltern sind toll und nett doch beide kaputt und ich will nicht Mut ihnen reden wenn mich ihr ehestress belastet.

Ist es komisch das ich da meine Oma vermisse auch wenn sie seit längerem nie so jemanden war hab ich sie trotzdem lieb...

Liebe, Angst, Oma, Opa, Beziehung, Trennung, Eltern, Psychologie, Großeltern, Streit
Hinweis an Post- und Paketfahrer formulieren?

Guten Tag,

in einem Zweifamilienhaus wohnen unten eine Familie und oben deren Opa (90 Jahre).

In letzter Zeit ist zu beobachten, dass Paketdienste, Post usw. nur oben klingeln statt unten - der 90-jährige Opa muss dann runter, ist mehr oder weniger überfordert, Paketboten lassen die Ware einfach stehen, weil er zu langsam ist oder werden unfreundlich, weil er zu lange gebraucht hat, um nach unten zu kommen. Da der Opa so gut wie nie Post bekommt, holt er dann immer die Pakete usw. von Kindern und Enkelkindern.

Es wäre unten zeitgleich in der Regel jemand da (Tochter, Enkelkinder), aber es wird von allen ausnahmslos (!) immer nur gleich oben geklingelt, obwohl die Namen am Klingelschild eindeutig sind und die allermeisten Sendungen nicht für den Opa sind (Name!).

Der Opa regt sich inzwischen immer wieder auf und geht demonstrativ nicht mehr an die Klingel, weil er immer einen Paketfahrer befürchtet, der ihn rausbimmelt, obwohl unten jemand da wäre. Auf einmal läuten sie dann doch unten, aber erst dann, nachdem bei ihm dreimal gebimmelt wurde und er nicht öffnete - wohlgemerkt, kein Paket war jemals für den Opa.

Wäre es nicht logisch, erstmal unten zu läuten und wie kann man es den Fahrern und der Post erklären, dass der Opa gar keine Pakete empfängt und man unten klingen soll? Machen Hinweisschilder Sinn oder sollten die Enkel usw. mal die Fahrer abfangen?

Danke!

Familie, Opa, Post, Belästigung, Paketdienst, Paketzustellung, Klingel, klingelstreich
Opa geizt mit dem Essen bei Enkelin?

Ich war 4 Wochen in Kur und in der Zeit war meine 8 jährige Tochter bei meinem Vater. Wir wohnen im gleichen Haus, das ihm gehört, um eine eigene Wohnung musste ich praktisch kämpfen, weil er meint, wir könnten doch bei ihm in der Wohnung wohnen, ich sollte die Miete „sparen“. Mein Vater ist nicht arm, hat mit seiner Rente und Mieteinnahmen um die 11000 EUR im Monat zur Verfügung.

Er ist aber geizig und das darf er gerne sein, aber was mir meine Tochter so erzählt hat, macht mich wütend.

Er trinkt Sprudel, dem Kind hatte er Malzbier gekauft, was sie nicht mag. Er war beleidigt. Dann sollte sie eben Leitungswasser trinken. Das mag sie aber nicht und trank dann zu wenig, bzw in der Not Malzbier.

Als sie im Sommer durstig von der Schule kam fragte sie ihn nach einem Euro für eine Dose Sprite, er verweigerte ihr das. Dann schickte er sie mit 2 Euro in den Aldi, mit dem Fahrrad, 10 Minuten entfernt, da sollte sie sich selber Getränke kaufen, Tüten ans Lenkrad hängen. Es war 32 C.

Mittags servierte er ihr eine Suppe, die gekippt war und sie bekam Brechdurchfall. Dass das von der Suppe kam, stritt er ab, wollte die ihr am anderen Tag wieder servieren. Sie aß dann nichts. Als sie Obst nehmen wollte, gab er ihr 5 Kirschen.

Meine Tochter isst nicht alles, mag einiges halt nicht und das weiss er. Genau das kochte er oder servierte er. Zum Beispiel Mettwurst, die sie nicht verträgt und sich davon übergibt und bestimmte Schinken, die zu salzig schmecken. Er bot ihr auch keine Alternativen an und wollte sie praktisch zwingen zu essen.

Sie bettelte dann um Geld für eine Pommes, das bekam sie nur widerwillig und Geld für Mayo wurde gespart, die aus dem Glas würde ausreichen.

Mein Kind war vorher zierlich, sieht jetzt dürr aus, war völlig ausgehungert, als ich nach Hause kam. Mich interessiert mal die Meinung von Außenstehenden.

Fast vergessen, ich hatte meinem Vater 200 Euro gegeben, um für meine Tochter das einzukaufen, was sie gerne isst.

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Das ist nicht normal oder?

Mein Opa kennt eine Frau schon seit 10 Jahren, sie hat früher die Post ausgetragen und kommt jetzt seit zwei Jahren zu ihm, um den Haushalt und den Garten zu machen. Mein Opa hat an der Haustür einen kleinen Tresor mit einer vierstelligen PIN, in dem ein Hausschlüssel ist.

Gestern war ich bei ihm zu Hause und habe den Rasen gemäht. Dann kam die Frau und hat mich gefragt, wie es ihm geht usw. Ich habe ihr den PIN gegeben da mein Opa damit einverstanden war, damit sie ins Haus kann und alles in Schuss halten kann, wenn mein Opa in vier Wochen wieder nach Hause kommt weil sich niemand um sein Haus kümmert außer mir und ihr. Er geht nächste Woche für vier Wochen zur Reha.

Mein Vater und meine Cousine sind misstrauisch und mögen die Frau nicht, weil sie wahrscheinlich denken, dass er ihr alles vererbt oder so. Dann hat mich mein Vater gefragt, ob ich ihr den Code gegeben habe, damit sie ins Haus kann. Ich habe gesagt ja, weil Opa es so wollte. Dann meinte er, dass das schlecht sei, weil mein Vater und meine Cousine es nicht möchten.

Ich habe daraufhin meinem Opa den Vorfall geschildert und er war sauer weil sie diese Frau die ihm hilft schlecht machen wollen und er außerdem noch selbst entscheiden kann da es sein Eigentum ist.

Ich finde das ist eine Respektlosigkeit gegenüber meines Opas denn er kann noch klar Denken und seine Entscheidungen selbst treffen. Was haltet ihr davon? Was ist die beste Lösung um das zu klären?

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Gym Skip, weirde Arguemente meiner Mutter was tun?

Moin, wir (meine Eltern und ich) fahren am Wochenende schonwieder von Freitag zu Sonntag zu meiner Oma. Ich gehe aller 2 Tage ins Gym und brauche das Vorallem in den Ferien, genau so brauche ich es auch mal zu meiner Oma zu gehen und Familie zu sehen einfach weg von meinem PC. Ich fühle mich bis jetzt gut, mache weiterhin Fortschritte auf die ich stolz bin. Jedoch das Problem:

Ich war letztes Wochenende schonwieder gezwungen nur "scheiße" zu fressen und musste 2 Tage Gym Pause machen weil ich außerhalb der Stadt war (Keine Proteine, Vitamine oder ähnliches weil ich bei meiner Oma gezwungen bin "kacke" wie Döner, Pizza zu essen, daran führt kein Weg vorbei)

Jetzt gehe ich wieder aller 2 Tage ins Gym so wie gewohnt aber nächstes Wochenende sind wir schonwieder sogar von Freitag zu Sonntag weg. Jedoch gehe ich eben: Sonntag, Dienstag, Donnerstag, Samstag, Montag usw trainieren. Jetzt müsste ich wieder knapp 3 Tage lang nur "kacke" fressen (Bei der Oma nicht so viel aber trotzdem wieder nur Müll) und ich muss einen Tag auslassen (Gym) oder 2 Tage am Stück gehen.

Als ich mit meiner Mutter geredet habe, das ich von Freitag zu Samstag zuhause bleibe, Samstag früh ins Gym gehe und dann mit dem Bus einfach zu meiner Oma fahre kommt sie wieder mit dem Argument das, wenn ich ja mal später erwachsen bin, das ja niemals gehen würde. Ich bin zwar noch nicht alt genug das zu verstehen aber ich bin mir sicher das es Leute gibt die trotz, Kind/er, Familie oder Partner regelmäßig ins Gym gehen. Bei mir im Gym sind auch fast nur Erwachsene, und ein paar davon haben sicherlich auch ein Kind bzw Familie und bekommen es trotzdem hin aller 2 Tage zu gehen.

Danach wurde natürlich wieder vom Thema abgelenkt und sie meinte ich soll mich erkundigen ob das mit meiner Fahrkarte funktioniert das ich bis zu meiner Oma fahre.

Wie soll ich jetzt damit umgehen, sie ist offensichtlich nicht überzeugt kann aber auch nicht war haben das ich recht habe. Ich bin aber in einer Guten Phase, schaffe es immer meine Kalorien einzuhalten, Proteine auch fast immer und natürlich Fette, Kohlenhydrate usw auch. Ich kann bei solchen ich nenne sie mal "Oma Tagen" nicht einschätzen wie viel ich esse und bin immer Deutlich über dem Ziel aber unter den Proteinen (sehr Wahrscheinlich)

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Denkt ihr dass meine Oma meinen Opa nicht liebt?

Hej,

Die Familiensituation ist bei uns kompliziert. Dass erste Kind (Meine Mutter) hat meine Oma mit einen anderen Mann gekriegt, danach hat sie meine Stiefopa kennengelernt. Der ist aber alles andere als nett. Auch nicht zur meiner Oma. Er schikaniert meine Oma, schreit sie fuer jede kleinigkeit an. Sie hatte in den 90gern einen Schlaganfall, die situation damals in Polen (wir sind alle in Polen, ich spreche deutsch weil ich 8 jahre in de war) war sehr schlecht und sie hat schaeden. Mittlerweile kann sie schon sehr gut reden usw. Auch kochen kann sie. Mein Opa lachte meine Oma wie ueblich aus, dass sie nicht kochen kann, dass er knusprige Leber mag, und Oma weil sie nicht kochen kann so weiche gemacht hat. Ich habe meinen Opa gesagt dass wenn er so weiter macht dass dann Oma ins Seniorenheim abhaut, darauf hat mein Opa gesagt "Du weisst gar nicht wie ich mich sehr freuen wuerde wenn diese Alte abhauen wuerde"

Wenn mein Opa meint, dass er bald sterben wird (er ist vorerkrankt, hat wahrscheinlich Lungenkrebs, er geht nicht zum Arzt) Ist meine Oma noch nicht mal traurig, in gegensatz, wenn die daran denkt laechelt sie auch noch und ist froehlich.

Denkt ihr meine Oma liebt ihn nicht mehr? Sie ist jetzt in der Kur, und die ist so Happy dass sie nicht bei Opa ist, denkt ihr sie liebt ihn nicht mehr?

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Schlecht Enkeltochter?

Hi

ich habe eine Frage an euch.
meine Mutter hatte mich vor ca zwei Monaten rausgeworfen weil ich alleine an einem Samstag essen wollte. Ich bin im Schlafanzug und mit 20€ zu meiner Oma gefahren. Ich habe ein besseres Verhältnis mit meiner Oma als mit meiner Mutter.
Weil ich zu meiner Oma gefahren bin, hat mich dann mein Bruder und meine Mutter gehasst und meiner Oma die Schuld zugeschoben. Ich habe dann das Jugendamt eingeschalten und durfte dann wieder nach Hause. Nun lebe ich wieder hier, aber es ist immer noch angespannt zwischen meiner Mutter und mir. Meine Mutter lacht mich aus und wird manchmal aggressiv schlägt mich aber nicht. Nun hatte mein Opa eine Operation und war für drei Tage im Krankenhaus es war ziemlich schlimm für meine Oma. Sie sind am Wochenende zurück nach Hause gekommen. Ich hatte meiner Oma vorgeschlagen zu ihnen zu fahren. Das stand aber noch nicht fest. Als meine Mutter an dem besagten Wochenende zu ihnen gefahren ist habe ich mich dagegen entschieden. Ich weiß nicht warum ich glaube ich hatte keine Kraft meinem Opa und meine Oma leiden zu sehen oder ich bin einfach nur ziemlich Faul und undankbar.
Ich fühle mich so schlecht und möchte am liebsten zu ihnen fahren und ihnen helfen. Morgen fängt aber wieder die Schule an.
Ich fühle mich als eine Versagerin die andere nur ausnutzt und immer nur an sich denk. Wie denkt ihr über das ganze?
PS meine Mutter hat mir vorhin gesagt das ich nur an mich denke und alle anderen im Stich lasse wenn sie mal meine Hilfe brauchen und das ich eine Versagerin bin.
Danke für eure antworten

Liebe grüße

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Warum muß ich immer der Dumme sein in der Familie und andere schaukeln sich die Eier und kümmern sich um nichts weil sie egoistisch sind?

Ich kann die Oma und den Opa beide 90 meiner Frau sehr gut leiden. Vor allem hat der Opa mir gut an meinem Haus geholfen als ich es renoviert habe. Daher mache ich denen oft einen gefallen. Was mich stört ist daß es plötzlich als Selbstverständlichkeit angesehen wird, daß ich für sie renne. Nun wohnen die schon über 25 km weit weg und wenn was ist muß ich hinfahren und mich um sie kümmern obwohl sie noch 2 Engel haben und 4 Urenkel, die auch ein Auto haben. Oma sagte, sie würde nie ein taxi nehmen, nur fürs Krankenhaus. Neulich hat sich Opa mit der Heckenschere in den Finger geschnitten und er blutete stark. Also haben sie statt ein Taxi mich gerufen, der 25km weit weg wohnt und ihn zum Krankenhaus gefahren hat. Sie haben dieses Jahr schon wieder ein Gutschein für den Dehner bekommen das Blumehaus, was 15km weit weg ist. Wie bitteschön wollen die mit dem Rollator da hin kommen und für 80€ Blumen kaufen? Meiner Ansicht nach sollte sich derjenige der den Gutschein geschenkt hat sich drum kümmern. Dem interessiert das aber nicht und was war: Ich mußte wieder fahren und war so 3 Stunden mit denen Unterwegs. Daß sie sich mal an den Bezinkosten beteiligen, darauf kann ich lange warten. Wie im letzten Jahr war ich wieder der Dumme der sie fahren durfte. Jetzt steht die Hochzeit meiner Tochter an und keiner der Verwandten möchte Opa und Oma fahren und für ein Taxi sind sie zu geizig. Echt tolle Familie. Ich würde sie ja fahren, aber meine Eltern sind auch schon 80 und ich muß meine Eltern fahren. Würde ich mal mein Mund aufmachen wie beschämend es ist sich nicht um Oma und Opa zu kümmern, würde hier ein Krieg ausbrechen, was mir einfällt mich da ein zu mischen. Aber wenns mal ums Erbe geht sind die dann ganz flott an Stelle. Echt tolle Familie..... Früher kümmerte sich zumindest jeder um jeden, heute denkt jeder nur an sich und ist egoistisch und kann nie genug haben. Echt bedauerlich.

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Meine Oma ist gestorben, aber ich habe Angst vor meiner Familie. Soll ich auf die Beerdigung gehen?

Ich lebe in einer komplett zerrütteten Familie, in der kaum noch irgendjemand miteinander spricht und nur Gewalt herrscht. Probleme mit meiner einen Tante habe ich schon lange. Bei der letzten Familienfeier hat sie mich vor meiner Mutter verprügelt, weil ich angeblich meine Cousine über WhatsApp beleidigt hätte. Die besagten Nachrichten wollte aber weder meine Tante noch meine Cousine zeigen. Meine Mutter hat nichts gesagt bzw. meinte anschließend zu mir, dass ich es verdient hätte.

Als meine Oma dement und immer weniger ansprechbar wurde, hat meine o.g. Tante sie mit zu sich genommen (sie wohnt weit entfernt), sich eine Vorsorgevollmacht ausstellen lassen und bei jedem Krankenhausaufenthalt meiner Oma angegeben, dass diese lediglich ein Kind hätte (statt 3), aber ehemalige Nachbarn meiner Oma nachstellen würden. Daher wollte sie, dass niemand sie ohne ihre Erlaubnis besuchen dürfe. Telefonisch haben wir auch nie Auskunft erhalten, weil wir angeblich nicht existieren. Meine Mutter ignorierte auch das bzw. ich war wieder die Böse, weil ich darauf hingewiesen habe, was meine Tante machte.

Ich habe meine Oma also auch schon lange nicht mehr besuchen können. Früher hatten wir ein sehr gutes Verhältnis.

Würdet ihr auf die Beerdigung gehen? Ich muss zugeben, dass ich wirklich Angst vor meiner Tante habe und es mir daher etwas vor dem Tag graut. Andererseits möchte ich meiner Oma, die nichts dafür kann, die letzte Ehre erweisen.

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Stress? Wie kann ich damit umgehen?

Folgendes:

Seit mein Opa gestorben ist wohnt meine Oma bei mir und meiner Mutter. Und ich komm garnicht damit klar.

Ich hab einen Sauberkeitsfimmel/Emetophobie. Und es ekelt mich halt, zum Beispiel von Besteck zu essen was sie gespült hat. Oder ihr Essen zu essen.

Wir hatten kaum was miteinander zu tun, da sie in Italien mit meinem Opa gelebt hatte. Sie kam nur manchmal zu Besuch und da hat sie halt nicht hier gekocht oder gespült oder sonst was.

Auch streiten meine Mutter und meine Oma jeden Tag. Meine Oma ist halt so jemand, der sehr früh aufsteht, und auch gefühlt immer einfach laut ist (Beim telefonieren z.B. macht sie immer ihr Handy total auf laut, wovon ich morgens schon SO OFT aufgeschreckt bin.)

Ich kann einfach nicht mit ihr in einer Wohnung leben. Sie ist mir zu laut, ich ekle mich zu essen (Ich hab seit fast einer Woche nichts vernünftiges mehr gegessen, mein Essen besteht eigentlich nur aus Keksen, Brot oder Pommes weil ich dafür halt kein Geschirr und so brauche) und ich komme nicht damit klar dass ich einfach keine Ruhe mehr habe sondern IMMER geredet, gestritten oder sonstiger Lärm gemacht wird (bin sehr geräuschempfindlich).

Mir ist 24/7 schlecht, ich habe Bauchkrämpfe vom nicht essen und ich kann nicht schlafen. Noch dazu muss ich nachts ständig weinen, ich kann es nicht unterdrücken.

Es ist nicht so dass ich meine Oma nicht mag. Ich hab sie sehr lieb. Aber es ist mir zu viel.

Plus seit ca.2 Wochen kommt jedes Wochenende der Ex von meiner Mutter hierhin wegen meiner Oma. Fratags, Samstags, Sonntags, von fucking morgends bis abends.

Ich habe eine Sozialphobie, es ist mir zu viel Menschenkontakt.

Kann mir jemand Rat geben.

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Über den Tod bescheid wissen?

Bitte durchlesen...

Ich bin kein religiöser Mensch.

Mein Onkel ist vor einem Tag verstorben. Merkwürdigerweise hatte ich bereits vor zwei Monaten, als er noch gesund war und uns besuchte, ein unheimliches Gefühl, als ich ihn sah.

Meine innere Stimme sagte mir damals: „Er wird sterben. Er wird es nicht überleben.“ Zu jener Zeit war er gesund, und ich wunderte mich über meine seltsamen Gedanken. Dieses Gefühl ließ mich jedoch nicht los.

Vor einer Woche erhielten wir plötzlich die Nachricht von seiner Familie, dass er aufgrund einer schweren Darmentzündung auf der Intensivstation liegt. Diese Nachricht schockierte mich sehr, da ich seit zwei Monaten das Gefühl hatte, dass ihm etwas zustoßen und er möglicherweise sterben würde. Als wir ihn besuchten, ging es ihm sehr schlecht. Ich teilte meiner Mutter noch am selben Tag mit, dass er nicht überleben werde. Sie entgegnete mir: „Erzähl keinen Unsinn.“

Und gestern ist er dann verstorben. Drei Tage vor seinem Tod hatte ich einen seltsamen Traum. Am Bett seines Krankenzimmers in der Intensivstation sah ich weitere bereits verstorbene Familienmitglieder, die dort standen und lächelten. Unter ihnen waren sein Vater und sein verstorbener Bruder.

Seine Frau erzählte mir ebenfalls gestern, dass er in der letzten Woche, bevor er in die Intensivstation musste, mit seiner verstorbenen Mutter ständig gesprochen habe. Er sagte zu seiner Frau: „Es fühlt sich real an. Meine verstorbene Mutter ist ständig bei mir und spricht mit mir.“ Seine Frau dachte, er mache Scherze.

Daher frage ich mich wie das alles möglich sein kann?

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Was soll ich tun?

Hey,

Ich bin gerade total zwiegespalten, weiß nicht was ich machen soll und bin emotional total überfordert.

Mein Opa hat unheilbaren Krebs. Er hat vielleicht noch 1/2 Jahre, deshalb treffen wir uns mehr mit ihm. Das Problem ist, dass ich in Kürze eine wichtige Prüfung schreiben muss, die entscheidet ob ich zum Abitur zugelassen werde oder nicht, weswegen ich total viel lernen muss und noch dazu nächste Woche 7 Tests und 3 benotet Arbeiten abgeben muss.

Mein Papa hat mir gesagt, dass mein Opa heute kurzfristig kommt und ob ich auch zu ihm kommen würde um ihn zusehen (meine Eltern sind getrennt, bin überwiegend bei meiner Mutter). Ich habe gesagt, dass ich nur am späten Nachmittag kann, da ich für die Schule lernen muss, jedoch behaart er darauf mich früher abzuholen und das ich länger bleibe.

Ich würde natürlich gerne meinen Opa sehen, aber ich muss eben auch viel lernen und habe gesagt, dass ich nicht lange bleiben kann. Daraufhin hat er sowas gesagt wie "stell dir vor er wird danach sterben und du hast nicht die Chance genutzt mit ihm nochmal länger zu sprechen" und "Wenn du deinen kranken Opa sehen möchtest, würdest du dir die Zeit dafür nehmen".

Und ich kann das alles einfach nicht mehr und bin komplett ratlos. Ich bin bis jetzt zu jedem einzelnen Treffen gekommen und ich habe es Satt zu hören, dass ich mich absolut garnicht um meinen Opa sorge. Natürlich bin ich traurig, aber ich kann es nicht zeigen und ich kann es auch nicht rauslassen, da ich sonst vielleicht gar nicht in der Lage wäre für die Schule zu lernen und die ganze Zeit daran denken würde. Ich kann mir aber einfach nicht erlauben so zu sein.

Bin ich vielleicht egoistisch, weil ich lernen möchte? Hat mein Vater recht?

Das Ding ist, dass wenn ich dir Schule vernachlässigte meine Mutter wütend wird oder enttäuscht wird, weil sie immer möchte, dass ich mein Bestes gebe und sehr gut bin.

Ich weiß einfach nicht was ich tun soll...

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Wie kann ich meine Familie „überreden“?

Meine Großeltern sind seit zwei Jahren in einer kleinen Geldnot.

Ich bin duale, Studentin (20) lebe mit meinen Eltern, lege mir immer genug Geld weg und das, was übrig ist gebe ich auch sehr gerne für mich aus.

Neulich habe ich Geld für teure Eingriffe gezahlt, welches natürlich mein eigenes gespartes war.

Daraufhin meine Mutter ganz entsetzt: „ Gib doch, lieber Oma und Opa Geld, die haben Probleme.“

  1. Da ich meine Mutter kenne, weiß ich, dass sie das nicht ernst meint und nur emotional reagiert hat
  2. Meine Großeltern würde niemals Geld von mir annehmen

Jedoch hatte ich auch vor dem „emotionalen Ausraster“ meiner Mutter die Idee meinen Großeltern unter die Schultern zu greifen.

Denn wenn ich bei Ihnen bin, gibt es Probleme mit ihren Handys, die sie nun seit einigen Jahren haben. Bei ganz einfachen Dingen bzw Apps. Liegt einfach daran, dass die Handys zu alt sind.

Ich habe auch bereits passende Handys für die beiden gefunden (zusammen ca 650€). Würde die ihnen gerne kaufen, würde mir finanziell nichts ausmachen.

Jedoch bin ich mir sicher, dass meine Familie dies nicht erlauben würde.

Jetzt stellt sich mir die Frage soll ich meine eigene Bedürfnisse zurückstellen, weniger Geld ausgeben? (um nicht zu provozieren???)

Oder wie soll ich meine Familie überreden? Habe sogar schon überlegt, die Handys einfach in den Briefkasten zu werfen mit einer Notiz.

Hoffe mir kann jemand helfen

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