Welche Tipps habt ihr, um kostengünstig zu reisen?

Hallo zusammen,

aus privaten Gründen möchte ich im folgenden Jahr sehr viel verreisen, sowohl innerhalb von Europa als auch weltweit. Mein Hauptwohnsitz bleibt in Deutschland, die Reisen sind alle jeweils zwischen 2 Tagen und 4 Wochen lang.
Da ich als Student kein eigenes Einkommen habe und die Reisen von meinem angesparten Vermögen bewältigen muss, möchte ich gerne so viel wie möglich dabei sparen.

Ich besitze keinen Führerschein, werde also hauptsächlich den öffentlichen Nahverkehr sowie für längere Strecken den Fernverkehr (Flixbusse, Fähren, Züge) und Flüge nutzen. Je nach Unterkunft kann ich auch selber kochen und Lebensmittel vor Ort kaufen statt teuer im Restaurant zu essen.

Wie kann ich sonst noch sparen? Welche Vorteilsprogramme gibt es, die sich lohnen (BahnBonus, Miles&More/Star Alliance sind mir bekannt)? Wo findet man günstige Angebote?

Ich bin absolut nicht am Party-Urlaub interessiert, sondern eher an der Natur (Wanderrungen mit Rucksack) und lokaler Kultur. Ebenso kommen prinzipiell alle Länder und Orte infrage, vorausgesetzt sie sind sicher für eine alleinreisende junge Frau. Erfahrung im Solo-Travelling und Solo-Wanderungen habe ich bereits.
Was für Tipps oder Empfehlung habt ihr noch für mich?

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Bin ich das A*loch in dieser Situation (Freundschaft)?

Hallo liebe Community,

ich habe auf YouTube ein Video über das Sub-Reddit "Am I the a-hole?" gesehen und fühle mich inspiriert, meine Geschichte zu teilen und zu erfahren ob ich das A*loch in dieser Situation bin (ich habe kein Reddit und hoffe, hier gute Antworten zu bekommen :))

Es geht um die Schwester einer guten Freundin von mir. Sie ist zwei Jahre jünger als wir, hängt aber oft mit uns rum, weil sie - das nehme ich schon mal vorweg - ein sehr schwieriger Mensch ist und abgesehen von ihrer Schwester keine wirklichen Freunde hat.

Die Schwester und ich sind in einer größeren Freundesgruppe, in der sich alle sehr gut verstehen. Aber nur ein paar Leute können die kleine Schwester leiden - ich bin keiner davon. Und wenn ich mit den Leuten bin, die die kleine Schwester auch nicht mögen, dann lästere ich auch manchmal über sie. Ich bin niemand, der bösartige Gerüchte in die Welt setzt oder sich über Eigenschaften anderer Leute lustig macht, die sie nicht ändern können. Wir tauschen uns eher darüber aus, wie anstrengend wir manche Aktionen von ihr finden. Aber ja, ich weiß, ist trotzdem Lästern.

Bis hierhin sehe ich ein, dass das nicht nett von mir ist. Wäre ich mit dem Mädchen befreundet, dann würde ich das auch niemals tun. Die Krux bei der Sache ist, dass sie in der Vergangenheit viele Dinge getan und gesagt hat, die mir das Gefühl geben, dass sie verdient hat, dass ich schlecht über sie denke und rede.

Sie hat bspw. private Chats von uns an unsere gemeinsamen Freunde geschickt, gelogen, dass ich keine Lust auf ein Treffen hätte, obwohl ich nicht von dem Treffen informiert wurde, WhatsApp-Gruppen ohne mich erstellt und darin über mich gelästert, usw. Sie hat mich auf Gruppenbildern absichtlich verdeckt oder rausgeschnitten, kurz gesagt, alles getan, um mich aus unserem damaligen Freundeskreis rauszuekeln. Das Schlimmste war aber für mich, dass sie sich über meine Krankheiten (diagnostizierte mittelschwere Depressionen und soziale Angststörung) lustig gemacht und über andere Eigenschaften von mir gespottet hat, die damit zusammenhängen, bspw. dass ich keine Vorträge halten kann, manchmal anfange zu zittern und ungerne vor Leuten esse. Sie hat mich in diesen Situationen imitiert, gefragt ob ich gestört bin, usw.

Das war für mich eigentlich der Punkt, an dem ich den Kontakt mit ihr auf ein Minimum reduziert habe. Dann habe ich mich aber immer besser mit ihrer Schwester verstanden und dadurch, dass sie ihrer Schwester immer hinterherdackelt wie ein treudoofer Hund, musste ich letztendlich doch wieder Zeit mit ihr verbringen.

Die Sache mit dem Ausschließen und über mich Herziehen ist inzwischen fast drei Jahre her und sie tut so, als wäre das alles nie passiert. Sie lacht das immer weg und sagt "Nein, so hab ich das nicht gesagt, du warst damals ja auch noch viel empfindlicher." (bin inzwischen selbstbewusster und nach meinem eigenen Empfinden nicht mehr depressiv).

Aufgrund der Dinge, die passiert sind, möchte ich eigentlich nichts mehr, als diesem Mädchen das alles an den Kopf zu knallen, ihr zu sagen was ich von ihr halte und den Kontakt abzubrechen. Aber dann habe ich bei ihrer älteren Schwester verkackt und bei einer anderen guten Freundin von uns, die seit drei Jahren zu meinen engsten Freundinnen zählt und mir unglaublich wichtig ist. Deshalb tue ich vor den beiden immer so, als wäre alles gut, aber sobald ich mit den anderen bin oder mit Leuten, die das Mädchen gar nicht kennen, lasse ich den ganzen Dampf ab.

Das kann aber doch nicht so weitergehen, oder? Findet ihr, ich bin ein A*loch, weil ich so unehrlich bin und nicht einfach den Kontakt abbrechen kann? Oder sollte ich mich lieber mit dem Mädchen aussprechen und ihr verzeihen?

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Ist das was gerade in Kenia passiert eine Folge vom Klimawandel?

falls ihr nichts davon mitbekommen habt:

Nach starken Regenfällen in Kenia ist etwa die Hälfte des Landes von Überflutungen betroffen. Das trifft gerade die am härtesten, die ohnehin schon wenig haben. Viele Menschen in den Slums in Nairobi haben alles verloren.
Einige junge Männer sitzen auf einer Mauer am Straßenrand. Doch die Straße ist nicht mehr da. Jetzt ist dort ein reißender Strom. Rotbräunliche Wassermassen schießen vorbei, gefärbt von Erde, die mitgerissen wird. So sieht es aus in Kariobangi, einem Slum im Nordosten von Nairobi.
Auch das große Slumgebiet Mathare, in dem schätzungsweise eine halbe Million Menschen leben, steht mehrheitlich unter Wasser. In Videos in sozialen Netzwerken ist zu sehen, wie Bewohner vorsichtig über die Dächer der eng zusammenstehenden Wellblechhütten klettern. Darunter steht alles unter Wasser.
Helfern des Roten Kreuzes gelang es, mehrere Dutzend Menschen vor dem Ertrinken zu retten. Viele haben dort nur noch ihr Leben. Alles andere haben sie verloren. Einige, die obdachlos geworden sind, haben Unterschlupf in Schulen gefunden. In Kenia sind gerade Ferien, doch am Montag soll die Schule wieder anfangen.
Die Überflutungen treffen die Armenviertel besonders stark, weil manche von ihnen etwas tiefer liegen, in Senken, und die Slums meist nicht befestigt sind. Straßen und Wege bestehen in der Regel aus gestampfter Erde. Hinzu kommt, dass viele dieser Viertel sehr dicht bevölkert sind - deshalb treffen Überflutungen hier besonders viele Menschen.
Hunderte Menschen sind in den Flutgebieten in Kenia und Tansania bislang ums Leben gekommen. Zehntausende haben ihr Zuhause verloren. Viele Straßen und Brücken sind überflutet, können derzeit kaum oder nicht mehr befahren werden. Autos und Busse bleiben in den Wassermassen stecken. Große Bäume brechen ab, weil die Blätterkronen durch den Dauerregen zu schwer sind - oder sie stürzen um, weil die Wurzeln in dem aufgeweichten Boden keinen Halt mehr finden.
Die kenianische Regierung hat ein Krisenzentrum eingerichtet und die Menschen in gefährdeten Regionen aufgefordert, nach Möglichkeit in höher gelegene Gebiete auszuweichen. Von den schweren Regenfällen ist gut die Hälfte des Landes betroffen. Der kenianische Vize-Präsident Rigathi Gachagua sicherte schnelle Hilfe zu. "Wir werden alle Ressourcen einsetzen, sowohl Geld als auch Hilfskräfte, um sicherzustellen, dass keine Menschenleben verloren gehen und die Menschen in Kenia vor dieser Katastrophe zu schützen."
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