Hilfe, was ist mit meinen Triops los?

Hey, Ich habe ein 12- und ein 30 Liter Becken. Im zwölf Liter Becken lebt ein großer Triops (ca. 5 cm) und im 30l Becken ein paar viele kleine. Ich war gestern und vorgestern in Italien und habe ihnen ein paar große Futterkugeln gegeben. Gestern MItternacht kam ich wieder zurück und es ging allen gut. Ich habe einen Wasserwechsel gemacht (60%) da das Wasser sehr muffelte. beim kleinen Becken ca 40%. Ich gab ihnen ein paar schöne (glatte) Muscheln vom Strand an denen sie sich nicht wehtun können. Ich habe frisches Leitungswasser hinzugegeben wie sonst auch immer (mein Leitungswasser funktioniert klasse da ich an einem Berg wohne, die Triops lieben es). Dann begannen sie sich zu drehen, zu wenden und ihren Schwanz zu jagen doch ich dachte mir dabei nichts.

Heute ist das wasser wieder trüb in beiden beckeen und sie zeigen dasselbe Verhalten wie gestern. Im 30l Becken konnte ich nurmehr 4 statt 7 triops zählen. Der große (12l Becken) befindet sich gerade in einem großen Marmeladenglas mit frischem Wasser. Ihm scheint es ein wenig besser zu gehen... Bei dem 30l Becken wird gerade mit schlauch wasser abgesaugt. Hier Bilder:

Dem großen triops scheint es wieder gut zu gehen. Doch die kleinen krümmen sich manchmal so, als würden sie ihren eigenen Schwanz essen wollen.

Bitte schnelle Antworten, danke LG

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Tiere, Aquarium, Aquaristik, Krebs, Triops, Krebstiere, Triops Longicaudatus
Welcher (Baby-)Fischfresser ins Aquarium/Terrarium?

Hallo

Die Platys vermehren sich bei mir, und ich befürchte eine Überbevölkerung, denn die Babies werden nicht gefressen. Welcher Fressfeind, oder welche Alternative könntest Du mir vorschlagen?

Wie man an den Bildern sehen kann, habe ich ein Aquarium an ein Terarium geschlossen (ignoriert das Klebeband, ich versuche die Algen im Bodengrund zu reduzieren). Also man kann vom Terrarium ins Aquarium und umgekehrt.

Das Aquarium: 112 Liter, Süsswasser, keine Strömung, kein Filter, keine Heizung. Ein einfaches Becken. PH ein wenig sauer ca 6.5 - 6.8, eher hartes Wasser, Temperatur ca 18-25 C, viele Nährstoffe.

Bewohner: Einige Schnecken, ein Zwergflusskrebs. 5 Platys, 6 Kardinalfische, ein Paar Amanogarnelen und ich schätze ein bis zwei Dutzend Babyfische... Und vermutlich kommt bald noch ein Hexenwels dazu, den ich aus einem 30er Becken aufnehm...

Das Terrarium: Ca 240 Liter. Unbeheizt. Eher feucht, 70-80% Luftfeuchtigkeit. Grabfähiger Boden.

Bewohner: 3 Eichenkröten (3cm grosse Kröten), und "Bodenputzcrew" (Asseln, Springschwänze, kleine Tausendfüsser & ausgewachsene Zophobas).

Vielleicht hab ich was vergessen. Auf jeden Fall wünschte ich mir ein Gleichgewicht. Ich mag die Fische gerne, aber die Angst vor Überbevölkerung nimmt mir die Freude. Und da diese Platys ja nicht aufhören werden, sich zu vermehren, müsste ich sie entweder alle weggeben, oder ständig, immer mal wieder, weggeben. Die Fischelein töten (was ich nicht tun will), oder jemanden "einstellen", der ganz gerne mal einen Fisch verspeist.

Meine Gedanken: Krabben (verstehen sich nicht so gut mit dem Zwergflusskrebs, und schnappen vlt auch nach den Kröten?). Mantis (braucht Heizung, und ob die wirklich Fische fangen würde?). Libellenlarve (nicht wirklich legal, oder?)

Ein anderer Fisch käme auch in Frage, jedoch sollen es schlussendlich nicht mehr sondern WENIGER Fische werden.

Ach ja, was noch wichtig ist; das Zuhause soll nicht bloss den Mindestanforderungen entsprechen, sondern schon irgendwie ausreichend sein.

Ich freue mich auf deine Antwort

Liebe Grüsse

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Natur, Tiere, Frosch, Aquarium, Fische, Garnelen, Aquaristik, kröten, Ökosystem, Platy, Terrarium, Vermehrung, Zierfische, Babyfische, Krabbe, Krebstiere, nahrungskette, Paludarium

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