Ausbildung wechseln trotz angefangener Ausbildung?

Hallo mache derzeit eine Ausbildung zum anlagenmechaniker und ich hab da kein Bock mehr drauf. Ich bin zu blöd für diesen Job die verschiedenen fittinge wollen nicht in meinen Kopf, die Aufträge die ich bekomme

(wenn ich mal welche bekomme) sind zu schwer der Job ist total schwer und anstrengend also Respekt an die jenigen die sowas täglich machen, ich find Baustellen scheiße, die Arbeitskollegen sind alle rassistisch, unsympathisch und deren Sprüche gehen mir derbe auf den Sack so das ich beschlossen habe das nicht mehr mitzumachen. Zu 95% stehe ich eh nur dumm rum und mache nix darf nur zugucken und Müll wegbringen und tragen helfen.

Klar gehört das zur Ausbildung dazu und ja ich kenn den Spruch Lehrjahre sind keine Herrenjahre aber abgesehen davon macht mir der Job einfach keinen Spaß und ich seh da auch keine Zukunft einfach weil ich so Kacke bin. Ich bin fürs Handwerk einfach nicht gemacht das gebe ich zu. 

Deshalb wollte ich fragen ob ich kündigen kann und eine neue Ausbildung anfangen kann? Ich hab auch schon was gefunden was mich auch schon sehr lange interessiert und zwar die Ausbildung zum Kaufmann für Marketingkommunikation. Der Job klingt auch sehr interessant und ich hatte sogar vor meiner Ausbildung überlegt lieber das zu machen. Das größte Problem ist aber das meine Eltern mir einreden das Anlagenmechaniker so ein toller Job wäre und ich einfach am Ball bleiben soll weil ich ja dann angeblich in 20 Jahren so viel Geld „verdiene“. Und sie würden das garnicht akzeptieren…

Da muss ich das alles auch erstmal verstehen und machen. Aber wenn ich meinen Eltern sagen würde das ich kündigen möchte wären die mega sauer und würden das nicht zulassen. Aber letztendlich geht es um mich und um meine finanzielle Zukunft… Also meine Frage ist das möglich dann im August 2024 eine neue Ausbildung anzufangen trotz bereits angefangener Ausbildung?

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Kein Bock mehr auf nichts?

Leute ich hab keine Ahnung was los ist, ich war in der 10. klasse (also noch in diesem Jahr vor den Sommerferien) die Klassenbeste und hab mein Abschlusszeugnis mit 1,7 geschafft. Ich habe mein Abitur angefangen nach den Ferien und bin jetzt In der 11. klasse die ersten 1-2 Monate gingen gut aus, ich war regelmäßig da, hab gut mit gemacht und alle Aufgaben erledigt. Mittlerweile habe ich über 70-80 fehlstunden wenn nicht sogar mehr, mein Stufenleiter hat mich darauf angesprochen weil er sich sorgen gemacht hat, ich habe ehrlich mit ihm gesprochen und meinte dass ich an manchen Tagen wirklich krank man (natürlich eher seltener) und an manchen Tagen keine Lust hab, wenig montivation dafür habe und einfach nicht aufstehen kann, weil ich mittlerweile sowieso abbrechen möchte. Abitur war nie mein Traum, ich bin da durch die 10. klasse irgendwie rein gerutscht. Und dachte wäre einfach noch nicht bereit um zu arbeiten. Mittlerweile bereue ich das. Ich wünschte ich hätte mich direkt beworben. Ich möchte Polizistin werden, dafür ist Abitur ja nicht mal mehr notwendig. Heißt es ist momentan sowieso Zeitverschwendung.
in der 9. klasse war ich genauso, ich habe da echt eine schwierige Zeit durchgemacht, war wenig in der Schule und hatte extrem schlechte Noten. Das ganze wiederholt sich jetzt irgendwie und habe Angst dass es noch schlimmer wird. Ich fühle mich einfach zu schlapp um aufzustehen. Ich meine am Abend davor ging ich sogar duschen, um frisch in die Schule zu gehen. Jetzt bin ich wach geworden durch mein Wecker wo ich mich fertig machen sollte, aber mein Kopf denkt wieder nur ans Schwänzen und sagt mir „nur noch einmal“ ich hätte damit nicht anfangen sollen. Mir geht’s momentan mental auch nicht so gut, weshalb ich mir vorstellen kann dass ich das ganze deshalb nicht schaffe. Habt ihr nh Ahnung wie man den Rhythmus wieder hin bekommt? Oder wieso das ganze so ist? Fühle mich echt schlecht wegen den fehlstunden und dem ganzen Schwänzen wo ich sonst doch eig eine gute Schülerin bin.

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Wieviel lernt ihr fürs Abi?

Moin

Ich wollte mal fragen wieviel Zeit ihr so täglich investiert in die Abi Vorbereitung.

Wie macht ihr das mit Verabredungen? Trefft ihr euch normal? Oder macht ihr vielleicht nur abends was? Geht ihr euren Hobbys noch normal nach? Habt ihr zwischendurch auch mal nen Tag wo ihr gar nichts macht?

Wie viele Stunden lernt ihr pro Tag? Setzt ihr euch ein Limit und sagt "ich lerne nur so bis 17 Uhr"? Wann habt ihr angefangen zu lernen, also wieviel Zeit, wieviele Tag vor der Klausur?

Ich treffe mich halt weniger am Tag, wenn ich etwas unternehme, dann meist eher abends (bspw. feiern mit Freunden, Kino usw). Ich lerne ab 18 Uhr sowieso nicht mehr gerne, deswegen finde ich kann ich mir das eigentlich erlauben wenn ich halt vorher was geschafft habe. Leider schaffe ich nicht so viel wie ich eigentlich wollte, habe auch Tage wo ich nichts mache dazwischen obwohl ich Zeit dafür gehabt hätte... Spiele Fußball und dem versuche ich eigentlich auch normal nach zu gehen, also Training und habe jetzt am Wochenende wieder ein Spiel...

Habe meine Lernzettel so 1,5 Wochen vor den ersten Klausuren fertig gehabt. Schreibe in Deutsch und Niederländisch, heißt zwei Fächer die mehr Methodik und sprachlich richtig sein müssen als inhaltlich. Klar, in Deutsch ist auch Inhalt wichtig, aber lerne da was zu. Und habe halt sonst das Gefühl, dass das was ich mache eben ausreichend ist. Auch wenn ich eigentlich nicht viel lerne. Aber bis zu den beiden lernintensiveren Klausuren habe ich dann nach diesen Klausuren nochmal Zeit. Mach mir sorgen, dass ich zu wenig lerne, aber weiß nicht was ich sonst noch machen soll...

Vielleicht teilt ihr mal eure Erfahrungen.

Danke schonmal.

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Angst vor neuem Schuljahr, neuer Klassen Zusammenstellung und neuen Fächern! Was kann ich gegen dieses unwohle Gefühl tun?

Hey, ich bin 17 Jahre alt, und komme morgen, also am Mittwoch dem 28. 08. 19 in die 10. Klasse! Ich habe seit einem Tag dauerhaft Bauchschmerzen. Weswegen fragt ihr euch? Durch Stress, Stress den ich mir selber mache, und ich habe keine Ahnung wie ich diesen wieder lindern kann. Was vielleicht noch anzumerken ist: Ich habe eine sehr starke Angststörung, in Kombination mit schweren Depressionen, es kann durchaus auch daran liegen.

Ein Besuch bei meinem Psychiater würde heute allerdings keinen Sinn mehr ergeben, da ich heute noch einen ganztägigen Termin habe, und morgen schon der erste Tag des neuen Schuljahres ist!

Folgende Gedanken gehen mir nicht mehr aus dem Kopf, und rauben mir die komplette Motivation, und den "Glaube an mich selbst", so doof es auch klingen mag.

Warum habe ich diese Gedanken? 5 Jahre war ich in derselben Klasse wie meine Freunde, nie hat sich etwas geändert, nun aber wurde mir und einem Freund von mir kurz vor den Sommerferien mitgeteilt, dass er und ich in die Parallelklasse aufgeteilt werden. Der Grund, warum ich mir so viele Sorgen mache, ist die Tatsache, dass unsere Parallelklasse die "Lern stärkere Klasse ist", bei uns wurden die Klassen in der Oberstufe auf "A" und "B" aufgeteilt. In dem Fall war ich in der "B" Klasse, und die Parallelklasse, in die ich jetzt komme, ist die "A" Klasse, die Lern stärkere Klasse (fragt mich nicht warum das so ist, ich habe keine Ahnung!).

So oder so, ich weiß, dass ich gut mitkommen werde, wenn es um den Unterrichtsstoff geht, da ich ja nicht ohne Grund in diese Klasse aufgeteilt wurde. Dennoch plagen mich die Gedanken zu versagen, zu scheitern usw.

Ebenso beunruhigt mich die Tatsache, dass wir vor den Ferien nicht gesagt bekommen haben, was im neuen Schuljahr alles anstehen wird, und ich bin ein Mensch der alles ins kleinste Detail aufplant, und nun nicht mal mehr die Möglichkeit geboten bekommt. Ich weiß, für viele von euch wird das alles banal und "dumm" klingen, aber sagt das mal meinem Gehirn!

Ich brauche dringend Hilfe, ich muss irgendwie die selbst Motivation wieder bekommen. Ich habe es teils auch schon geschafft mich zu motivieren, das positive zu sehen, doch diese Unwissenheit, neue Schüler zu bekommen, neue Unterrichtsfächer usw. lässt mir einfach keine Ruhe, und wirkt sich stark auf meinen Magen aus!

Hoffe, ihr könnt mir etwas helfen,

LG, Nick!

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