Fördert die Bundesregierung Frauenverachtung?

Die Initiative "Lasst Frauen sprechen" wehrt sich in einem offenen Brief gegen eine, vom Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderte, Broschüre des LGBTIQ-Verbandes Queer.de.

Sehr geehrte Frau Ministerin Paus,

wir sind schockiert darüber, dass Ihr Ministerium eine Broschüre, die Frauenverachtung schürt und Desinformation verbreitet, finanziell gefördert hat. Die Finanzierung der Broschüre „Was sind TERFs?“ des „Bundesverband Trans* e.V.“[1] stellt einen weiteren Tiefpunkt in Ihrer frauenverachtenden Politik dar. Die staatliche Finanzierung von Organisationen, die gezielt Frauen beleidigen, sehen wir als Mittel, Kritik von Frauen an geplanten oder verabschiedeten Gesetzen zu unterdrücken. Damit wird unseres Erachtens eine wichtige Säule demokratischer Auseinandersetzung – die offene Debatte – verweigert. Dies gilt insbesondere bei Gesetzesvorhaben, die voraussichtlich keinen breiten Konsens in der Bevölkerung erreichen werden, wie dem gerade verabschiedeten Selbstbestimmungsgesetz.

Wir fordern Sie auf, sich von dieser Broschüre zu distanzieren und für den Schutz von Frauen einzutreten!

Die Frauenfeindlichkeit der Broschüre wird direkt im Titel deutlich: Der Begriff „TERF“ ist keinesfalls eine neutrale Bezeichnung für genderkritische Feministinnen, sondern wird oft von Transaktivisten verwendet, um Gewalt gegen Frauen zu legitimieren.[2] „TERF“ wurde vom Landgericht München als Beleidigung gewertet: Das Gericht hat rechtskräftig M. Pfuderer verboten, die Frauenrechtlerin Inge Bell als „TERF“ zu beleidigen.[3] Auch das rundfunkbeitrags-finanzierte ZDF setzte diesen Begriff als gezielte Beleidigung ein: In einer Sendung von Jan Böhmermann wurden Frauen als „TERFs“ beschimpft und mit „Scheißhaufen“ (engl. „turds“) gleichgesetzt und entmenschlicht. Dabei wurden gezielt einzelne Frauen an den Pranger gestellt und verleumdet wie bspw. eine Biologin, die über Geschlecht aus biologischer Sicht referiert.[4]

Die von Ihnen finanzierte Broschüre reiht sich in diese Vorfälle ein und verbreitet zudem massiv Desinformationen. Sie beschimpft Frauen als „TERFs“, wenn diese die Vorstellung ablehnen, dass jeder Mann durch reine Selbsterklärung zur Frau werde und daraufhin Zugang zu Frauenbereiche erhalten soll. Die Broschüre dämonisiert diese Frauen, indem sie ihnen Gewalt unterstellt: Allein durch die Ablehnung der Vorstellung, es gäbe Frauen mit Penis würde Gewalt ausgeübt: „Hingegen sind Transpersonen häufig von Gewalt bedroht – wie sie unter anderem von TERFs ausgeht oder legitimiert wird.“[5] Nicht die Öffnung von Frauenbereiche für männliche Personen sei eine Gefahr für Frauen, sondern die Exklusion von Männern aus Frauenräumen sei für männliche Personen „gewaltvoll und gefährlich“.[6] Es wird den Feministinnen unterstellt, Teil einer konservativen Bewegung gegen Vielfalt zu sein und die Argumentation des „rechtskonservativen, rechtsextremen oder antifeministischen Spektrums“ zu benutzen.[7] Die Frauen seien „diskriminierend“, „menschenfeindlich“ und „trans*feindlich“.[8] Zudem wird ihnen indirekt Rassismus unterstellt, indem behauptet wird, sie kümmerten sich nur um privilegierte weiße Frauen. Dabei wird unterschlagen, dass gerade Diskriminierungsformen, unter denen unprivilegierte Frauen und Mädchen weltweit leiden – bspw. Genitalverstümmelung, Gewalt im Namen der Ehre, Femizid, Tötung weiblicher Babys oder Prostitution – weibliche Menschen aufgrund ihres Geschlechts und nicht aufgrund einer gefühlten Geschlechtsidentität („Gender“) betreffen. Diese Diskriminierungen werden von genderkritischen Feministinnen bekämpft. Transaktivisten hingegen kämpfen unter dem Deckmantel der Diversität und mit massiver Unterstützung durch Steuergelder für die Inklusion männlicher Personen in Frauenräume. Zusätzlich wiederholt die Broschüre den Mythos eines wissenschaftlichen Konsenses über mehr als zwei biologische Geschlechter.[9] Die naturwissenschaftliche Definition von Geschlecht und die damit einhergehende Unterscheidung von Männern und Frauen anhand ihrer Körper wird als „biologistisch“ verunglimpft.[10]

Derartige Verunglimpfungen von Frauen, die für den Erhalt ihrer Rechte kämpfen, haben im globalen Norden so stark zugenommen, dass 2023 sogar die UN-Sonderberichterstatterin zu Gewalt gegen Frauen – Reem Alsalem – Alarm schlug. In ihrer Stellungnahme „Allow women and girls to speak on sex, gender and gender identity without intimidation or fear“ kritisiert sie die Drohungen und Einschüchterung gegen Frauen, die eine von Transaktivisten abweichende Meinung zum Thema Geschlecht haben. Diese Einschüchterung schränke die Möglichkeit für Frauen ein, sich friedlich zu versammeln und ihre Meinung zu äußern sowie die Achtung ihrer Bedürfnisse aufgrund ihres Geschlechts oder ihrer sexuellen Ausrichtung zu fordern.

Quelle: https://lasst-frauen-sprechen.de/frauen-nicht-terfs-offener-brief-an-lisa-paus/

Meine Frage an Euch lautet:

Sollte die Trans-Ideologie in Zukunft nicht mehr staatlich gefördert werden?

Bild zu Frage
Förderung frauenfeindlicher LGBTIQ-Gruppen beenden. 57%
Förderung von Gruppen wie Queer.de beibehalten. 43%
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Schule und Erziehung: Was haltet ihr von diesem Brief hier?

Heute erreichte mich der verzweifelte Brief einer Freundin, die Grundschullehrerin ist und aus der St. Gallischen Schweiz wegen einer neuen Stelle an den südlichen Zürichsee zog. Nur 80 Kilometer Unterschied. Und offenbar Welten...

Was sie schrieb, hat mich so nachdenklich gemacht, dass ich sie fragte, ob ich einen Auszug daraus anonym ins Web stellen darf, da es auch um die jetzigen Kriege in der Welt geht. Und um unsere Zukunft.

Wer pädagogisch interessiert ist, mag es lesen und eine Antwort hier posten. Es ist viel Text, ja. Mich hat er recht mitgenommen.

Lieber ........,

darf ich Dich ein bisschen als "Briefkastenonkel" ohne Anspruch auf Antwort anschreiben? Ich habe sozusagen meine ganze letzte Ferienwoche damit verbracht, meine Situation, die der Klasse und der Kinder, innerlich aufzuschlüsseln und zu verstehen.

Meine Schulgemeinde ist nicht multikulti. Fast nicht. In meiner Klasse hat es vor allem Zweitgenerationenkinder ohne inneren Halt, ohne Haltung. Nicht hier nicht dort - zu nichts verpflichtet. Heimat und Verbundenheit wird ersetzt durch ein Bandengefühl, durch Markenartikel, Fussball, Äusserlichkeiten und das Eintauchen in virtuelle Welten.

Empathie, Fantasie, Neugier und Körperlichkeit bleiben auf der Strecke. Als Lehrerin habe ich das Gefühl, ich muss danach suchen wir nach einem Schatz, oder aus dem Koma holen und wiederbeleben.

Und ich lese über all die Kriege, die Gräueltaten unter den Menschen und gegenüber der Natur. Dann stehe ich vor meiner Klasse und denke: Das ist die nächste Generation der lieblosen Vernichter alles Belebten und Beseelten.

Etwas dramatisch, ja, ich weiss.

Aber es ist niemand da.

Wichtig ist: Dass die Kinder lernen, sich gut im Schulzimmer zu benehmen, dass das Material perfekt schön aussieht, der Lehrplan genau eingehalten wird, die Möbel auf **Churer Modell gestylt ...

Ausserhalb des Schulzimmers herrscht die Macht der Stärkeren. Im Gang und auf dem Pausenplatz wird oft weggeschaut, Prügeleien und Gemeinheiten auf dem Schulweg sind egal. Von Herzen gelacht wird wenig. Ausgelacht viel. Und GEFLUCHT!

Ist Friedensarbeit nicht gerade heute in den Schulen ein absolutes MUSS? Wo, wenn nicht in der Schule?

Ich möchte niemandem einen Vorwurf machen. Es wird gut und toll unterrichtet, da kann ich viel profitieren. Aber vor der Seele wird Halt gemacht. Vor der eigenen Betroffenheit genauso wie vor der Bedürftigkeit gewisser Kinder und Eltern. Und eine Gruppenseele ist wohl zu esoterisch versponnen, um sich damit zu beschäftigen.

.......

*Die Lehrerin, die das schrieb, unterrichtet seit 30 Jahren, und dies ist ihre vierte Stelle. Sie ist entstammt einer Künstlerfamilie und liebt ihre Arbeit.

**Das Churer Modell ist ein trendiges Unterrichtssystem.

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Findet ihr ich hätte es durch mit Studium zu mehr geschafft?

Hatte nur die Mittlere Reife mit Schnitt 1,6 als zweitbester in meinem Jahrgang abgeschlossen. Muß aber dazu sagen, daß ich sehr fleißig war und lange für jede Arbeit gelernt habe um sehr gute Noten zu schreiben, also wirklich lange. Habe immer 3 bis 4 Tage vor der Arbeit angefangen zu lernen und ein Tag vor der Arbeit alles wiederholt und bin sogar am Tag der Arbeit morgens um 5 Uhr aufgewacht um bis 7 Uhr alles nochmals zu wiederholen. Ween ich dazu noch etwas Glück hatte war es wieder mal eine 1 oder 1-...Abitur oder Studium wollte ich deswegen nicht machen, denn da muß man noch mehr lernen und ich glaube ich hätte die Kapazität für den ganzen Stoff nicht gehabt und nur mittelmäßig abgeschlossen. So habe ich mich dann nach der Realschule für eine Bankausbildung beschlossen die ich dann mit 2,4 abgeschlossen habe und somit mit meiner Leistung sehr zufrieden war. Danach habe ich nach Umwegen eine steile Bankkariere hingelegt um endlich nach 17 Berufsjahren Prokurist zu werden. Mehr habe ich dann auch nicht mehr geschafft, den ich war am Ende meiner Kräfte. Nun überlege ich mir, ob ich es durch 1987 durch ein Studium das ich vermutlich nur mittelmäßig abgeschlossen hätte es zu mehr geschafft hätte als nur mit Realschule.

Was meint ihr?

Ich finde ich habe das beste draus gemacht zu dem ich in der Lage war.

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Mathe LK trotz drei?

Hallo,

bei mir stehen demnächst die Wahlen für die Kursstufe an und ich muss mich für meine Leistungskurse entscheiden. Am meisten hadere ich im Moment bei dem Fach Mathe, da ich dort im Moment auf einer drei stehe. Ich habe jetzt aber auch nie wirklich früher als ein Tag vorher angefangen und die Hausaufgaben auch eher selten gemacht. Beides will ich in der Oberstufe auf jeden Fall ändern. Problem nur, dass das bei denen, die auf einer Eins stehen, nicht anders ist und diese teilweise noch weniger machen. (Haben aber auch größtenteils, von denen ich das weiß, einen andern Lehrer / eine andere Lehrerin mit logischerweise dann auch anderen Klassenarbeit/ Klausuren / Prüfungen. Sind jedoch alle auf der selben Schule in der selben Stufe.) Ich weiß, dass ich irgendwann zwischen der sechsten und siebten Klasse mal einen IQ-Test gemacht habe und dort 120 raus kam(, was sich ja anscheinend aber auch nochmal stark ändern kann). Auch war ich in dem Zahlen-Gebiet soweit ich mich richtig erinnern kann / erinnere auf der ersten Stufe der überdurchschnittlichen Begabung. Bei meiner letzten Lehrerin stand ich auch immer auf einer Zwei. Mein jetziger Lehrer hat auch den Ruf, mit die schwersten Mathearbeiten zu machen und hat teilweise relativ schlechte Abi-Kurse. Er meinte übrigens, dass ich den LK schaffen könnte, nur nicht einfach so 14 oder 15 Punkte erwarten soll. Ich glaube, dass das aber eher so gemeint war, dass es schon machbar wäre, wenn ich nur genug / viel lernen würde. Ich rede übrigens von dem Abitur-System in Baden-Württemberg und das wird jetzt mein erstes Mal eine Drei in Mathe seit der siebten oder achten Klasse glaube ich(, aber eigentlich habe ich keine Ahnung).

Was meint Ihr und habt Ihr Erfahrungen, von den ihr berichten könnt? Schreibt bitte auch immer das Bundesland von dem ihr redet dazu und erklärt gerne auch den Unterschied von diesem zu dem System in Baden-Württemberg, wenn ihr wollt und könnt / diesen (überhaupt) wisst.

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Intelligenz Verbesserung?

Vor 2 jahren hatte ich meine beste zeit. Ich habe täglich 25-45min gelesen und gelernt ich hatte viel bessere Noten bekommen in der Schule war immer motiviert. Nach einen zeit irgendwann habe ich sehr positive Komplimente bekommen, alle sagten mir immer dass ich sehr schlau, intelligent, reif und so weiter geworden ich habe immer so schnell und kurze Antworten gegeben dann sagten die immer zu mir dass ich reif und sehr schlau geworden sogar mein Hausarzt hat das gleiche zu mir gesagt, also ich habe immer Komplimente bekommen. Ich konnte mir alles merken was ich gesehen gelernt habe aber das sehr schnell. Als ich zuhause war nach der Schule habe ich gelesen und dann immer alles wiederholt was ich an diesen Tag gelernt habe vor und Nachbereitung habe ich auch gemacht sowohl mittags als auch abends. Ich war komplett zu Frieden mit meinem Leben ich war sehr gut in der Schule im Alltag hatte ich nie Probleme ich hatte sogar ein sehr guten schlafrythmus. Wenn ich wieder anfange täglich zu lesen und lernen kommt es dann wieder und ist es egal welches Buch ich dann lese wie es vor 2 Jahren das war? Sehe ich wieder ähnliche Ergebnisse? Ich habe das gleiche Buch gelesen vor 2 Jahren es hat nichts passiert sollte ich ein anderes Buch lesen? Und ist es egal welches Buch?

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Schlecht im deutsch LK?

Ich habe Deutsch als Leistungskurs und bin zurzeit in der 11. Klasse, in der zweiten Hälfte. Auf Empfehlung meiner Deutschlehrerin habe ich in der 10. Klasse Deutsch als Leistungskurs gewählt, da ich eine 2 hatte. Nun bin ich komplett am Versagen. Ich habe drei Klausuren geschrieben und in allen nur 2 Punkte bekommen. In der ersten Arbeit habe ich das Thema komplett verfehlt, daher habe ich auch mit 2 Punkten gerechnet. Doch in der zweiten und dritten habe ich mehr erwartet. Die Lehrerin sagte mir, dass meine Sprache in der dritten Arbeit besser geworden ist als in der ersten, und daher habe ich zumindest mehr als 2 Punkte erwartet. Aber so ist es nun, man kann nichts daran ändern. Ich denke, das Hauptproblem liegt bei meiner Sprache. Ich möchte mich wirklich verbessern. Was kann ich tun? Bitte gib mir mehr als nur den Tipp, Bücher zu lesen. Ich möchte meine Sprache und Grammatik verbessern. Außerdem sind meine Texte zu monoton, und damit meine ich nicht, dass sie trocken sind - denn das ist das, was die Lehrerin möchte - sondern dass sie unprofessionell und langweilig wirken. Die Fehler sind sehr grundlegend, wie zum Beispiel Fehler im Satzbau, also dass ich das Verb an der falschen Stelle schreibe, usw.

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