Mich wundert das einfach, weil doch stets auf Fächern wie Sprachen, Philosophie, Geschichte usw. herumgeritten wird, dass es "brotlose" Fächer sind, wohingegen STEM-Fächer - bzw. MINT-Fächer auf Deutsch; also Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik - stets gepriesen und hochgelobt werden - allen voran die Königsdisziplin Mathematik. Jedoch konnte ich in der letzten Zeit viele Mathematiker kennen lernen und musste feststellen, dass da nix von grossem Reichtum zu sehen war; im Gegenteil, sie leben in finanziell regelrecht bescheidenen bis gar verarmten Verhältnissen.
Ich meine, die könnten doch irgendwelche Wahrscheinlichkeiten und Trends berechnen für Aktien usw. und so aus wenig Geld viel machen.