Antisoziale Persönlichkeitsstörung?

Ich bin in Therapie und habe mal von einer Sozialarbeiterin in der Schule gesagt bekommen, dass ich eine Soziopatin sein könnte. Ich finde nicht. Und wenn, dann würde ich auch nichts ändern wollen. Ich bin doch normal…

Aber die Leute sagen, ich hätte sehr wenig bis kaum Empathiegefühl (Ich finde: Warum sollte ich mitfühlen? Ist einfach nur lästig.). Ich würde nie meine Gefühle zeigen (aber ich fühle und deswegen will ich meine Gefühle einfach nur ausschalten, ist einfach nur unnötig meiner Meinung nach).

Die Leute sagen, ich wäre rechthaberisch und würde mich niemals für etwas schämen oder etwas bereuen (tue ich ehrlich gesagt auch nicht - warum auch?) und ich weiß selber, dass ich pathologische Lügnerin bin. Viele sagen auch ich bin sehr hinterhältig, still und manipulativ (hab nicht so die Ahnung und nein, ich will einfach nur, dass die Leute Angst, Respekt und Ehrfurcht vor mir haben, ich will die Leute kontrollieren und mächtig sein).

Ja, also in den Klammern steht meine Meinung nur zur Info. Ich finde, ich mache nichts falsch und wenn jemand ein Problem mit mir hat, ist er selbst schuld. Ich will mich nicht ändern. Dennoch ist mir mein Aussehen sehr wichtig. Was sagt ihr dazu?

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Ich fühle mich seit Geburt immer aufgefressen und gefangen und habe immer Schmerzen was tun?

Ich fühle mich seit meiner Geburt immer aufgefressen. Die Schmerzen sind so schlimm, dass ich sterben will aber man erlaubt es mir nicht und glaubt mir nicht dass die Schmerzen unheilbar sind und zu schlimm.

Es ist unendlich schlimm, es ist unendlich schmerzhaft. So schmerzhaft, dass ich wirklich sterben möchte. Ich habe das Gefühl bei allem immer was ich mache. Immer wenn ich einfach nur still saß, wenn ich wohin ging, wenn ich etwas gegessen habe, wenn ich mich wasche, bei allem, seit klein auf.

Es schmerzt wirklich jede Tätigkeit, schon immer. Ich bin damit geboren.

Mir fiel immer immer alles unendlich schwer und ich hatte immer unendliche Schmerzen bei allem.

Niemand glaubt mir dass ich diese Schmerzen habe und immer hatte und dass ich nicht durch Therapien etc. dadurch geheilt werden kann.

Alles was ich mir wünsche, ist dass man mir erlaubt sterbezufasten, also sterben zu dürfen.

Ich hatte ständig dieses Gefühl in mir dass ich mich nicht okay fühlen konnte wenn ich zb einfach so da lag oder saß, egal was ich gemacht habe. Ich habe mich immer gefangen gefühlt und ich bin glaube ich, mit ganz vielen Schmerzen in mir geboren. Ich konnte nie still sitzen und dabei mich einfach okay fühlen. Immer hatte ich das Gefühl dass mich etwas auffrisst. Ich habe es immer noch und es wird nur schlimmer desto mehr Zeit vergeht.

Ich konnte nie einen Tag ohne dieses auffressende, gefangene Gefühl leben und es geht nicht weg und wird auch nie weg gehen.

Es erdrückt mich und seit ich klein war und ich dachte immer dass es aufhören wird. Aber es ist immer noch da, mal schlimmer, mal weniger.
Egal was ich tue, es ist immer da.

Kennt jemand anderes auch dieses Gefühl und was kann ich tun?

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Kann das Jugendamt eine stationöre langzeit suchttherapie mit meinem kind verweigern?

Hallo alle miteinander :)

Wie oben geschrieben, möchte ich mit meiner Tochter auf eine Therapie, wie, wo, was, steht nachfolgend. Meine Tochter lebt seit 2020 in einer wohngruppe und ich bin seit letzter Jahr schwer Drogen abhängig, mittlerweile aber in Substitution und möchte gerne auf Therapie um endlich wieder Drogen frei zu leben, am liebsten mit meiner großen! Nun sagt das Jugendamt aber das sie es nicht befürworten würde wenn ich sie mit auf Therapie nehme. Aus welchem Grund weis i noch nicht, habe jedo morgen ein Gespräch im jugendamt und hoffe es dann zu erfahren was gegen eine Therapie mit meiner Tochter spricht. Trotzdem hoffe ich auf Hilfe von euch :)

Darf das Jugendamt es verbieten?

was noch zu erwähnen ist glaube ich: Wegen dem KV wird es bald eine Familien gerichtliche Anhörung geben da er sich gegen sämtliche Anordnungen stellt und seine Kinder unbegleitet und wöchentlich sehen möchte obwohl er sie im vergangenen Jahr nicht einmal begleitet besuchte mit dem grund er ist psychisch nicht stabil genug dafür. Wir beide dürxen laut Gerichts beschluss unsere Kinder NUR im geschützten Rahmen sehen. Naja das ist mir auch egal was er tut, meine Tochter hatte früher wine starke Bindung zu ihm was sie heute aber nicht mehr hat da er so ziemlich gar nicht für sie da ist. Wir beide hatten leider nie eine Bindung zueinander, die damalige trennung vin ihr und mir hat dies aber zu 100% geändert, mittlerweile haben wir eine extrem starke Bindung und sie möchte gerne bei mir wohnen. Ich hoffe das wir beide endlich zusammen leben dürfen.

Achso, das Sorgerecht haben der KV und ich (wieder) gemeinsam, alle anderen rechte liegen beim Jugendamt.. Also weiter...

Naja lange rede, kurze frage (erneut).. darf das Amt die Therapie verbieten? Muss ich auf die gerichtliche Anhörung warten und dort versuchen das Jugendamt zu "zwingen"? Ich kenne mehrere Frauen die ihre Kinder verloren hatten und dann mit ihnen auf Therapie durften, wieso soll es bei mir nicht gehen?

Ich möchte meiner Tochter doch einfach endlich nur ein schönes Zuhause geben.

Ich hoffe das ihr mir ein paar Antworten habt.

Ps: Wir wohnen in Baden-Württemberg, ich denke jedoch auch darüber nach mit meiner Tochter weiter weg zu ziehen, weiter weg auf Therapie, genauer nach Hamburg .. ist es dort vielleicht einfacher? Sollte ich mich dort einfach mal informieren?

Danke schonmal :) ich hoffe echt sehr auf hilfreiche Antworten :)

Liebe Grüße :)

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