Hey,

ich (w20) betreibe SVV und nehme an, dass das dadurch kommt, weil ich selbst gerade eine sehr schwere Zeit durchlebe (muss mich durch eine Ausbildung kämpfen, wo mir der Job gar keinen Spaß mehr macht, habe dort teilweise auch sehr viel Mobbing erfahren) und bin deshalb zur Schulsozialpädagogin gegangen, weil ich nicht wusste, was ich machen sollte (meinen Eltern habe ich mich noch nicht getraut davon zu erzählen). Dort hat sie mir dann bestimmte Skills geraten und auch gesagt, dass es gut wäre, wenn ich eine Therapie anfangen würde.

Nun ist es aber so, dass ich viel Geld sparen muss, da ich nach der Ausbildung wahrscheinlich auch nicht viel ansammeln werde, weil ich dann nochmal Fachabi machen werde und in dem Jahrespraktikum nicht viel verdienen werde. Natürlich weiß ich, dass das keine Entschuldigung dafür ist, keine Therapie anzufangen, weil Gesundheit vorgeht, aber da denke ich eben aktell drüber nach.

Ich bin mir eben nicht sicher, ob ich wirklich auf jeden Fall Therapie machen muss. Ich war schonmal in therapeutischer Behandlung und habe da auch gute Erfahrungen gemacht, aber jz überlege ich, gerade weil es eben mithilfe der Skills auch schon wieder vermehrt besser geworden ist, dass ich es vllt nicht brauche. Und dass auch weggehen würde, wenn ich diese Ausbildung dann abgeschlossen hätte. Ich habe aber das Gefühl, mein Sozialpädagogin hätte sehr gerne, dass ich eine Therapie anfange. Aber dann müsste ich auch abgesehen von den Kosten, die dort auf mich zukommen würden, überhaupt auch nochmal meinen Eltern erklären, wieso ich da hingehe.

Was würdet ihr mir in dem Fall raten? Soll ich es machen?

wer bin ich?

was mach ich am liebsten?

was ist meine Lieblingsfarbe?

was mag ich für Tiere?

was trage ich gerne?

was macht mich wirklich mich?

Diese fragen,frage ich mich seid dem ich stark gemobbt wurde in der Schule…ich bin leer es hat sich gelebt und ich habe wieder Freunde glaube ich aber ich fühle mich leer ich lache aber bin ich glücklich? Lach ich weil es die anderen auch tuhen? Ich weiß es nicht ich bin leer es fühlt sich an als ob alles nicht real ist es fühlt sich an ob ein Stein mich hält aber ich weg fliegen will wie ein Ballon mit einem Gewicht. Was ist das und was mach ich dagegen es macht mich so fertig und ich kann nicht mehr Schmerzen spüre ich auch nicht mehr bzw mein Bein ist blau und angeschwollen und ich spüre den Schmerz immer noch nicht ich weiß nichts was ich machen soll.

bitte ignoriert meine Rechtschreibung

Guten Abend,
da ich (M) seit vielen Jahren an starken Psychischen Problemen leide, und diese mich mittlerweile stark einschränken im leben, möchte ich mich in Phsychotherapie begehen. Da ich unter 18 bin, muss ich ja zu einem Speziellen Kinderpsychologen. Mein Vater hat schon locker 20 Telefonate geführt, wir wurden aber überall abgewiesen. Nun möchte ich aber den Weg über den Hausarzt gehen. Da ich ü15 bin, kann ich bei diesem ja schon ohne meine Eltern aufkreuzen. Also wie läuft das mit dem Hausarzt ab, und was passiert nach dieser erst Einschätzung.
Ich bedanke mich für alle antworten :)

Haben mache Menschen Angst zum Psychotherapeuten bzw Psychologen zu gehen?

Wenn ja, warum?

Hallo ich würde gerne mit der telefonseelsorge telefonieren geht aber keiner ans Telefon Ich rufe da mehrmals am Tag an geht aber nie jemand dran kennt jemand eine andere Möglichkeit mit der telefonseelsorge in Kontakt zu treten

Es scheint so, als wäre ich völlig paralysiert von der Angst, sodass jegliche Eigeninitiative im Leben völlig unmöglich, so sehr ist die Angst.

Darum bin ich ja auch im betreuten wohnen gelandet, weil ich durch diese Angst völlig Lebensunfähig wurde.

Nur wie komme ich jemals aus diese Angst wieder raus, das frage ich mich. Weil diese Angst macht es unmöglich von mir aus etwas zu machen. Sei es irgendwie versuchen zu arbeiten, sei es aus dem betreuten Wohnen rauszukommen, und irgendwie in eine normale Wohnung.

Wie lange muss ich das noch ertragen, dass ich völlig Handlungsunfähig bin? Und deswegen in einer misslichen Lage?

Es ist so, als würde jemand mit mir in meinem Kopf leben. Ich habe ihm (ja es ist glaube ich ein er), einen Namen gegeben. Valle heißt er. Seit den Prüfungsjahren, die immer noch bestehen, lebt er in meinem Kopf. Es ist so, als wäre er ein imaginärer Freund, der mich versucht zu manipulieren. Eine Zeit lang bin ich ihn los geworden, aber jetzt, mit dem Stress, ist er wieder da. Mein Hausarzt sagt, ich solle zum Psychologen gehen wegen Verdacht auf Schizophrenie. Stimmt das? Könnte es sein, das mit der Schizophrenie? Werde ich das wieder los?

LG

Hallo Leute ich habe eine psychische Krankheit und ich weiß nicht wie ich das bekommen habe mir gehts immer schlecht und bin unruhig wie kann das einfach so mit einem Mensch passieren das könnte nicht sein sagt mir was warum mir so schlecht geht ich esse auch gesund und versuche glücklich zu sein aber ich kann nicht ich war 1000 mal beim Arzt ich habe alles beim Arzt gesagt es geht trotzdem nicht mir gehts immer wieder schlecht ich habe wirklich wirklich alles versucht ich habe sogar mein Gehirn der Arzt gegeben und hab sogar was ich denke der Arzt gesagt wie kann Gott einfach so mit einem Mensch machen einfach arm wirklich wirklich dumm ich habe auch 1000 mal Therapie gemacht es geht einfach nicht

Krankheit mit (paranoid schizophrenie)

Also meine Bezugsperson und Betreuer ist sehr religiös, und sie war eigentlich die person, die mich auch religiös gemacht hat.

Sie meinte auch, wenn ich erlöst werden will, muss ich meine Sünden überwinden, vor allem die Homosexualität, sonst werde ich nie inneren Frieden erreichen.

Hat der Betreuer recht? Ja, es gibt noch durchaus sehr religiöse Betreuer, die gegen Homosexualität sind.

Das ist in einem betreuten Wohnen ,da gibts mehrere Betreuer sie Homosexualität als Sünde auffassen, dass man überwinden muss.

Und naja, irgendwann habe ich es ihnen geglaubt. Aber haben sie recht? Weil religiöse Institutionen sind oft so.

Hat oder hatte jemand von euch schonmal Depressionen? Wenn ja wie beschreibt ihr die beziehungsweise was waren eure Symptome wie wart/seid ihr drauf? Lg

Hi, ich werde in ca. 3 Wochen in eine Psychiatrie gehen und wollte fragen, wie das da so ist, was man da macht und so. Habe bis jetzt relativ wenige Informationen

Ich habe ein ernsthaftes Problem und bin echt verzweifelt. Ich glaube, ich habe eine Kauf sucht. Es ist mir echt peinlich das zuzugeben, aber ich weiss einfach nicht mehr weiter und brauche dringend Rat.

Ich habe schon immer gerne eingekauft, aber in letzter Zeit ist es richtig schlimm geworden. Ich kaufe ständig sachen, die ich gar nicht brauche. Egal, ob es Kleidung, Elektronik oder irgendwelche Kleinigkeiten sind – ich kann einfach nicht aufhören. Ich bekomme richtig herzklopfen, wenn ich sehe das irgendwo ein Sale ist oder ich online etwas sehe das mir gefällt. Manchmal bestelle ich sogar sachen mitten in der nacht, einfach weil ich nicht schlafen kann und denke, das ich dadurch ruhiger werde.

Mein Konto ist ständig im Minus und ich habe mittlerweile auch schulden bei meiner familie und Freunden, weil ich mir immer wieder geld leihen muss. Das schlimmste ist, das ich oft Dinge kaufe und dann nicht mal auspacke. Sie liegen einfach rum, und ich fühle mich noch schlechter, weil ich weiss das ich das alles gar nicht brauche.

Ich weiss echt nicht was ich tun soll. Ich habe versucht, mir selber einkaufsstopps zu setzen aber das klappt nur für ein paar tage und dann falle ich wieder zurück in mein altes muster ich habe auch schon mit ein paar freunden darüber gesprochen aber die verstehen das nicht so wie sie denken.

Hat jemand von euch vielleicht ähnliche erfahrungen gemacht? Gibt es irgendwelche Strategien oder tipps wie man das in den Griff bekommen kann? Soll ich vielleicht professionelle hilfe in anspruch nehmen? Ich bin wirklich für jeden Ratschlag dankbar, weil ich einfach nicht mehr weiter weiss und es mir ziemlich schlecht damit gehen tut

Hallo, ich hatte bis vor kurzem Probleme mit SVV. Ich bin seit einer Weile clean, jetzt ist es aber so dass ich neidisch auf die Wunden und Narben von anderen Menschen bin. Also wenn die tiefer/länger sind. Ich weiß auch nicht warum ich dann neidisch werde.

Ich habe aber Angst dass meine Therapeutin mich auslacht oder denkt ich bin verrückt, weil dass schon irgendwie komisch ist.

Bitte erklären

Kann ein Psychotherapeut einem Incel dabei helfen, seine negativen Einstellungen, wie Frauenfeindlichkeit und Misogynie, zu überwinden und eine gesunde Sichtweise auf zwischenmenschliche Beziehungen zu entwickeln? Wie kann ein Psychotherapeut den Incel dabei unterstützen, seine Selbstwahrnehmung zu stärken und alternative Denkmuster zu entwickeln, um sozialen Rückzug und negative Verhaltensweisen zu überwinden?

Ich finde es überhaupt nicht gut und teilweise auch unverantwortlich den Leuten gegenüber, die von dem Müll schnell Schäden erleiden und bei denen sich schlimmere Folgeerkrankungen entwickeln.

Z.B. könnten jüngere Leute in jungen Jahren schnell abhängig werden oder es werden viele Konsumenten an psychischen Erkrankungen , organischen Schäden und gravierenden Krankheiten wie Krebs , Belastung der Lunge u.v.m. leiden.

Wenn das nicht gegeben ist, dann sind alle darauffolgenden Schritte erfolglos bzw. werden erst gar nicht angegangen.

Welche Phobie findet ihr am seltsamsten?

Wenn ich gemischte, eher schlechte Erfahrungen mit Therapeuten hatte, ist dass, dann meine Schuld, oder sind viele Therapeuten wirklich nicht so toll? Ich hatte ein richtig guten, sonst mittelmässig, und zwei richtig schlechte, also viele auch von der Psychiatrie, und sonst hatte ich lange einen weil ich mich nicht traute zu wechseln weil er wie behauptete, er wäre der einzige der mit Helfen könnte.

Liegt das an mir, bin ich Schuld? Sind die meisten Therapeuten gut?

Wenn man fixiert ist bekommt man dan eine Katheter damit man auf klo gehen kann ?