Wie ist es richtig, psychisch kranke Schüler zu behandeln?

Lehrer haben Macht. Sie haben einen Einfluss auf die geistige und emotionale Entwicklung ihrer Schüler, das ist ein Fakt. Ich möchte (zu einem größeren Prozentsatz zumindest😅ganz sicher bin ich nicht..) mal Lehramt zu studieren und habe schon oft darüber nachgedacht, wie man als Lehrperson dann am besten mit Schülern, die psychische Probleme haben, umgeht?

Kurz meine bisherige Meinung, die nicht gefestigt ist..ich glaube, dass es in bestimmten Situationen sinnvoll sein kann, wenn ein Lehrer auf emotionale Bedürfnisse eines Schülers eingeht und eine Vertrauensperson ist. Z.B. bei Gewalt Zuhause, bekommt ein Lehrer durch einen Schüler davon mit, kann er handeln und helfen. Wenn ein Schüler keinen Halt Zuhause bekommt, kann es auch hilfreich sein. Wenn ein Schüler keinen Halt Zuhause bekommt und vllt auch noch gemobbt wird, hat er ein doppeltes Problem, weil er ja auch niemanden hätte, an den er sich wenden könnte. Das kann fatale Folgen haben..

Jetzt mein Contra..ich habe auf TikTok schon mehrere Kanäle gesehen von sehr jungen Mädchen, die sich von ihrem "teacher attached" fühlen und durch solche Gespräche, die vielleicht helfen sollten, in eine Art emotionale Abhängigkeit geraten sind. Ich glaube, dass Lehrer auch dafür verantwortlich sein sollten, gesunde Grenzen aufzuziehen,aber was wenn ein paar nettgemeinte Gespräche schon reichen und es der Entwicklung schadet? Was ist an dieser Stelle richtig? Ich finde das sehr schwierig, weil ich es genauso unverantwortlich finden würde, einfach wegzusehen und nichts zu machen, wenn jemand die Unterstützung vielleicht ganz dringend braucht? Unsere Generation schreit

Bin gespannt auf eure Meinungen!

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Warum klappt es in andere Schulen und hier nicht?

Hallo Leute, mir ist aufgefallen das es viel Mobbing gibt aber in anderen Schulen klappt es besser, die Frage ist warum? Warum klappt es nicht in anderen Schulen? Die Schüler sind so unfreundlich und respektlos.....

Also ich erzähl euch mal von einer anderen Schulen auch in mein Landkreis...

Die Schüler haben Spaß am lernen, hier exestiert kein Mobbing, Lehrer und Psychologen kümmern sich drum. Klassen machen öfters Projekte, bauen selber ein Spielplatz hat aber auch Monate gedauert, lehrer sind strenger und witzig. Die haben mehr als 5 Psychologen da. Die haben ein Schulhund da, die haben nette Schüler, 1 Schulleitung und eine Stellvertretung. Mobbing wird an dieser Schule bestraft. Schüler werden in Mathe, deutsch, Englisch, Geschichte und Naturwissenschaften gefördert in Gruppen. Jetzt erzähl ich euch die zweite Schule(Mobbingschule)

+Fast jeder zweite sagt Schwul,lesbisch usw...

+Ich habe auch erlebt das Kinder die kein Deutsch sprechen ausgeschlossen werden,

+Nicht jeder mag jeden--- ist auf der anderen Schule wie oben im Beispiel genannt anders

+Jeder zweite wird ausgeschlossen

+Wenn Kinder gemobbt werden---- Lehrer sind am verzweifeln

+Wenn kinder sich beschweren haben Lehrer teils Schwierigkeiten es zu regeln

+Schüler behandeln teils Lehrer Respektlos, unfreundlich

Die Frage ist welche Schule findet ihr am besten davon? Nummer 1 war private Schule

Nummer 2 öffentliche Schule(mittelschule)

Nächste Frage: Woran kann es legen das viel mehr Kinder mobben und an anderen Schulen geht es besser?

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Warum finden Lehrer es so schlimm, wenn man in der Pause zockt?

Also wir haben gerade Deutsch und unser Lehrer hat sich gerade beschwert, dass wenn er in den Pause oder vor dem Unterricht durch die Schule geht alle am Handy sind und Spiele spielen und solche Sachen. Angeblich sind wir alle an unsere Bildschirmgeräte geklebt und gerade in den Mittagspause findet er es schlimm und er ist lange nicht der erste Lehrer, von dem ich das höre. Viele finden auch AirPods sehr schlimm, weil die halbe Schule sie anhat und manche einfach für die Pause komplett in die digitale Welt abtauchen.

Aber zum Beispiel letztens, als mein Bruder und ich mit unseren Freunden in der Mittagspause Fußball gespielt haben, hat eine Lehrerin es uns dann verboten, sie meinte, "der Pausenhof ist kein Fußballplatz". Oder als wir auf so ein Teil auf dem Schulgelände geklettert sind, da haben wir auch Ärger bekommen. Bis vor kurzer Zeit war es verboten, in der Mittagspause das Schulgelände zu verlassen und sich was zum Essen zu kaufen. Jetzt wurde der Verbot aufgehoben, da fast jeder es trotzdem heimlich gmacht hat, aber wenn Lehrer Leute mit einem Takeaway-Kaffee sehen werfen sie ihnen böse Blicke zu und als ich mal eine Packung Kekse mit meinen Freunden teilte, hat sich eine Lehrerin beschwert, dass wir alles vollkrümeln.

Ich habe das Gefühl, dass sie wollen, dass wir in en Pausen nur lernen, aber das ist nicht wofür die Pausen da sind! Warum stört es die überhaupt so?

LG Zane

Pause, Schulalltag

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