Was kann man gegen eine Feministische Property Management Diktatur machen?

Einer meiner Kollegen hat eine etwas komische Vermieterin,

  1. die nach dem Auszug laut Google die Mietkaution nicht gern zurückzahlt,
  2. die ihre 10 Plattenbauten gerade in Ampel-Farben gestrichen hat (rot,gelb,grün),
  3. die keine Ahnung von Klimatechnik hat (die „Frisch“luftzufuhr erfolgt aus dem vollgestrullerten Treppenhaus... aber sie hat schon ein „do not pee“ Schild nebst passendem Piktogramm aufgehängt... unter seinem Schlafzimmerfenster hat der Rasen viele dunkelgrüne Büschel, als ob die bescheuerten Mieter ihre Hunde genau da entleeren...),
  4. die keine Ahnung vom Verpackungsgesetz hat (angeblich darf man nur Metall-Dosen und Sachen mit Grünem Punkt in die gelben Behälter werfen, sonst droht sie mit Strafverfahren...),
  5. die keine Ahnung von der Heizkostenverordnung hat (angeblich sei der Verbrauchs-abhängige Anteil 50%, obwohl er im Fall meines 0-Einheiten-pro-Jahr-Kollegen aber unter 20% ist), und
  6. die jetzt auch noch Insekten-Häuser in der Nähe von Bienenallergikern errichtet hat (es sind auch schon die Flügel zerreißenden Risse zu sehen... als sei die Vermieterin irgendwie aus der Bibel entsprungen... lol).

Kann man dagegen vorgehen?

Die Vermieterin rät ihm zum Umzug und würde wahrscheinlich in der Tat auch problemlos einen Nachmieter finden... Scheinbar sind die Häuser 100% vermietet (zum großen Teil an Flüchtlinge, denen die Finanzen und der Gestank sowieso egal sind...)... Der Staat versucht nicht einmal die offenen Rechtsverstöße zu ahnden (bei den Farben wäre das wohl der Tod für die Beamtenkarriere...)...

Oder soll er einfach (wie ich) drüber lachen und abwarten, dass die offenbar geisteskranke Gebietsleiterin von ihrem eigenen Controlling beseitigt wird?

Unsere Mitarbeiterwohnungen sind auch schon ausgebucht, so dass ich ihm keinen Ausweg anbieten kann...

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Mietrechtsfrage: Scheune vermietet. Mieterhöhung, Neben-und Betriebskosten. Was muss ich beachten?

Hallöchen,

Ich könnte mal euer Schwarmwissen gebrauchen. Angemerkt werde ich mich hierzu noch an einen Anwalt meines Vertrauens zwecks Mietrecht wenden, ich könnte aber eine erste Einschätzung gebrauchen.

Mein Vater hat vor 5 Jahren eine an das Wohnhaus angrenzende Scheune vermietet. Nach seinem Tod ist dies nun mein Eigentum und die Mietpartei zeigt sich mehr wie nur gewillt einen neuen Mietvertrag abzuschließen, da sich einfach einiges geändert hat in diesen 5 Jahren.

Nun meine Frage: Ich würde gerne eine Mieterhöhung bewirken. Hier wurde bereits von den Mietern gesagt, dass dies komplett genehm ist. Die Miete wurde leichtsinnig in den letzten 5 Jahren kein einziges Mal erhöht. Um wieviel Prozent kann ich diese jetzt anheben? Kappungsgrenze wäre in dieser Gegend 15%.

Dann würde ich gerne alle umlagefähigen Betriebs-und Nebenkosten auf die Mieter umschlagen. Auch hier wurde zugestimmt. Welche gehören dazu? Die Mieter nutzen Strom, Wasser. Für Strom wird gerade ein separater Stromzähler vom Versorger installiert. Eine separate Wasseruhr soll ebenfalls noch hinzu kommen. Hier würde also der tatsächliche Verbrauch sowie die Mietkosten des Zählers und der Wasseruhr auf die Mieter umgelegt werden. Aber wie sieht es bei dem Rest aus? Wie z.b. Grundstückssteuer, Gebäudeversicherung, Niederschlagswasser und Abwasser. Wie lege ich diese auf die Mieter um?

Dies hier soll nur als erste Informationseinholung dienen. Das ich zumindestens ein ungefähres Bild habe, was ich eventuell bisher noch nicht auf dem Schirm hatte.

Danke euch schonmal.

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