Hallo,

Was würdet ihr gerne an euch ändern? Gerne mit Begründung!

Und ändert ihr zurzeit etwas an euch?

Bei mir definitiv mein Verhalten. Damit hab ich es so oft bei anderen Menschen verkackt und das Gegenteil von dem ausgelöst, was ich wollte. Ich hab mich meistens hilflos und missverstanden gefühlt. Ich mache zurzeit eine Verhaltenstherapie, um das zu lernen.

Aussehen und Charakter passt soweit. Da würde ich jetzt nichts ändern wollen. Erst recht nicht für andere Menschen.

LG!

Hallo zusammen,

die Frage richtet sich an euch drei. Inwieweit könnt ihr einen anderen Glauben, der nicht eurem, oder sogar gegensätzlich zu eurem ist, tolerieren bzw. akzeptieren? Haltet ihr Menschen mit anderer Ansicht in diesem Bereich für fehlgeleitet oder sogar dumm, oder ist es euch ziemlich egal?

Tut ihr auch etwas, um andere Menschen von eurer Ansicht zu überzeugen und wenn ja, was?

Liebe Grüße! :)

Moin allerseits,

ich schreibe einen ähnlichen Text, damit diese Frage nicht nochmal so schnell gelöscht wird.

Was mich gerade nervt ist, dass man heutzutage mehr denn je aufpassen muss was man sagt. Ich habe auf TikTok unter dem Beitrag wo Söder meinte, dass er Gendern ab sofort (zumindest im Bayern an den Schulen) ver*ieten möchte. Ich habe lediglich nur geschrieben, dass ich mit dem gendern nicht so einverstanden bin. Daraufhin wurde mein Kommentar wegen "Ha**rede" entfernt.

Das ist genau das gleiche wie die militante Veganerin oder den Klimaklebern. Die wollen auf etwas aufmerksam machen (sowohl Veganismus, Klima als auch Gleichberechtigung für alle finde ich wichtig). Aber mit solchen Aktionen wird doch aus meiner Sicht genau das Gegenteil bezweckt. Viele Leute die schon genug genervt sind, werden noch genervter haben noch weniger Verständnis dafür, was sie eigentlich bezwecken wollen.

Oder zum Thema Schule. Ich bin noch 16 (also logischerweise noch Schüler) und dieser Satz ,,unsere Generation ist am Ende. Sichert eure Rente" kann ich nicht mehr hören da dies mich nur noch nervt. Ja diese Generation die wächst grade im Internet auf, aber das bedeutet nicht, dass alle doof sind. Unter anderem Schüler wie ich wor setzen uns selbst so unter Druck, bekommen Druck von allen Seiten, um letztendlich so behandelt zu werden?

Das soll jetzt keine Beleidigung gegenüber vielen Streamern sein. Es gibt eine Streamerin die mit 16 ungefähr angefangen hat und es jetzt mittlerweile schon größere Präsenz im Internet. Ja schön und gut, dass sie ihren Traum erreicht hat, aber hat sie einen Schulabschluss? Und viele Streamer wollen mir allen Ernstes sagen, dass wir hohl wie sonst was sind (weil wir in der Zeit von TikTok und Insta etc. aufwachsen?) aber wenn man sie fragt welche Flagge das ist 🇨🇦, heißt es auf einmal: Ich brauche das nicht mehr. Ich gehe doch nicht mehr zur Schule.

Ja mag sein, dass sie nicht mehr zur Schule gehen, aber es gibt sowas das nennt sich Allgemeinwissen. Und sowas sollte jeder drauf haben.

Ich gehe zur Schule, um mich bilden zu lassen (auch wenn das Themen sind die mir egal sind), damit ich Geld verdiene (um später für meine Eltern das Leben zu finanzieren). Weil die Eltern das am meisten verdient haben, sie verbringen so viel Zeit mit dem Kind, um das zu kaufen was sich das Kind wünscht, besser in manchen Fächern zu werden, das Laufen beibringt, alle Benimmregeln etc. nur im Nachhinein im Stich gelassen zu werden? Oder nur eine Nachricht wegen Geld bekommt? Nein! Wenn ich sage, dass ich meine Eltern bis zum Ende unterstütze und bei denen bin, dann meine ich das auch so.

An die Schüler/Studenten/Abiturienten, was ist eure Meinung dazu? Wie sieht ihr das ganze?

(Wollte noch was dazu schreiben - ich lasse es lieber, damit die Frage nicht nochmal gelöscht wird)

LG

Fragen an Transgender:

Wie ist eure Erfahrung mit Transgender in der Gesellschaft? Eher akzeptiert oder eher nicht so? (Warum (nicht) akzeptiert?)
Wie waren eure Outings? Habt ihr Tipps? Vorwiegend gute oder schlechte gehabt?

Danke schon mal im Voraus,
Yuri
(16, f.t.m.)

Kann eigentlich alles mögliche sein..kann etwas in eurem Umfeld oder an euch sein..Ihr könnt aber auch kreativ sein.

Bin gespannt:)

(Frage darf gerne wieder eingestellt werden)

Solange ich gesetzlich betreut bin, habe ich keine Zukunft, denn sie ist der Überzeugung, ich könnte nicht selbständig Leben, würde keine Ausbildung schaffen, und wäre eh völlig Unfähig.

Und ich soll einfach mein Schicksal akzeptieren, und Schnauze Halten. Also sie blockiert mich eigentlich.

Aber ich kann mein trauriges Schicksal nicht akzeptieren.

Also wie kann ich diese Betreuung loswerden? Denn so kann ich gar nichts, und würde für immer in einem Heim verrotten.

Wie kann es meine Schuld sein, wie können sie mir die Schuld geben, wenn sie gleichzeitig mir keine Freiheiten geben wollen?

Wie werde ich diese schreckliche Person los, die mich schon seit Jahren komplett bindet?

Wie finde ich mich mit Armut ab, weil die einzigen Jobs die mich interessieren sehr schlecht bezahlt sind, und das ist ein grosses Dilemma.

Die gut bezahlten wären erstens unrealistisch für mich, und interessieren mich gar nicht so wirklich.

Also muss ich lernen mit Armut klar zu kommen irgendwie.

Wie mache ich das am Besten?

Wie akzeptiert man, dass man Jungfrau für immer bleiben wird, weil hässlich arm und behindert und schwul, und in einem homophoben Gebiet?

in Deutschland werden Kiffer / Cannabiskonsumenten ja seit Jahrzehnten weitgehenst diskrimiert und sie bei einem Großteil der Bevölkerung eher unbeliebt. so zumindest mein Eindruck. in den Niederlanden gibt es seit Ende der 60er Coffeeshops, der Drogentourismus boomt. ich war schon etliche Male dort und fühle mich dann stets als freier Mensch, der nicht bevormundet wird. werden Kiffer denn in der niederländischen Gesellschaft weitgehenst toleriert ? Bitte abstimmen gern mit kurzer Zusatzinfo.

Kann es sein, dass man Einsam bleibt weil man kein Geld hat, weil viele soziale Hobbies etc. Geld kosten? Leider kann ich nicht mehr Geld verdienen wegen Krankheit.

Ich habe jetzt akzeptiert, ass ich wohl für immer einsam bleiben werde wegen armut und krankheit, ist das gut so?

Hallo, ich habe eine allgemeine Frage und hoffe, dass so viel wie möglich abgestimmt wird. Damit sich die Umfrage auf ein versuchtes großes Abstimmungsergebniss beruht. Einfach nur abstimmen, so viele wie möglich. Jeder darf abstimmen. Verzeihung wenn ich nicht alle Ausfürhungen von LGBTQ+ aufzähle

Je mehr Antworten desto besser !! Ihr helft mir echt dabei

Hallo ihr lieben,

ich hoffe das ich nicht alleine mit meiner Situation bin und das mir jemand aus seinen Erfahrungen erzählen kann.

mein Freund (19) und ich (17) sind seit ca 3 Jahren zusammen und führen eine sehr schöne und ernste Beziehung. Leider gibt es von Anfang an Probleme mit seinen Eltern. Sie sind Muslimisch und können beide kaum deutsch. Ich komme aus Deutschland und habe keinen Glauben und das ist in ihren Augen ein sehr großes Problem.

ich habe alles versucht Wöchentlich gebacken, gekocht und Geschenke gemacht. Habe mich mit seinen Geschwistern angefreundet, an alle Feiertage gedacht und nie einen Geburtstag vergessen.

trotzdem bin ich nicht erwünscht. Was für mich besonders hart ist, ist das mein Freund IMMER eingeladen ist. Auf jeder Familienfeier, bei jedem Besuch wird davon ausgegangen das er mitkommt weil er ja ein Teil von mir ist. Mit dieser Warmherzigkeit bin ich aufgewachsen und dadurch tut es um so mehr weh das meine Bemühungen nicht einmal anerkannt werden.

Denkt ihr das sich das irgendwann ändern wird?

Ich verstehe sowas irgendwie nicht, warum interessieren sich fremde Leute so für das Leben anderer? Bin selber weder dunkelhäutig noch Teil der LGBTQ Community, aber akzeptiere das natürlich weil es mich selbst wenn nicht, nichts angehen würde, aber es interessiert mich wieso andere Leute dagegen sind? Kann das einfach nicht nachvollziehen, gibt ja auch irgendwie nicht wirklich Gründe, oder?

Wenn ich BDSM mag? Vor allem jemanden zu dominieren mag ich. Heisst, dass ich bin gestört?

Das ist sicher auch ein Grund, warum ich lange Probleme hatte meine Sexualität zu akzeptieren. Weil ich schwul bin, und eben eigentlich recht viele Fetische habe.

Unter anderem eben, einen anderen Mann zu dominieren.

Ich glaube der Weg zum glück ist null Erwartungen zu haben, korrekt? Viele Leute haben aber sehr hohe Erwartungen an alles, aber ich hab gemerkt, dass macht einem nur extrem unglücklich. Also, keine Erwartungen und man ist glücklich?

Die haben keinerlei Probleme ein Partner zu finden, warum eigentlich? Ist es wegen ihrem Aussehen?

Oder warum denn? Während es für mich praktisch unmöglich ist ein Partner zu finden, vor allem etwas ernsthaftes.

Was könnte ich falsch machen, ist es wegen meinem Aussehen, oder woran könnte es liegen?

Hallo,

schon von klein an habe mein Leben so gelebt, wie es mir Spaß machte. Da wurde nicht in Mädchen und Junge unterschieden und ich habe damals schon sowohl viel Jungstypisches als auch Mädchentypischen gemacht, wobei es immer eher einen Drall ins Jungstypische gab. Ich bin "offiziell" weiblich.

Bis ich meinen Freund kennenlernte, gab es das Problem bei mir auch nie und somit stellte sich mir auch nie die Frage danach, ob ich mich als Frau o. Mann identifiziere. Ich bin so, wie ich bin und machte das, was mir Spaß machte.

So, schon zu Beginn unserer Beziehung gab es immer wieder dieses eine Konfliktthema: Männer- und Frauenabende. Man muss dazu sagen, er kommt aus einem eher konservativen Eck und auf Männerabenden haben Frauen nichts verloren. Das macht ja eigentlich auch "Sinn". Nur habe ich mich jedoch seit Beginn noch nie wirklich auf den Frauenabenden wohl gefühlt. Einmal war es sogar so schlimm, da bin ich einfach abgehauen. Die Männerabende dagegen klangen richtig gut! Und ich komm auch einfach eher besser mit Kerlen als mit Frauen aus.

Mein Freund versteht dieses Problem und steht einigermaßen hinter mir. Er hat nur so verdammt Angst, dass er, wenn er (oder ich) mit diesem Problem "an die Öffentlichkeit geht" und versucht die Leute dafür zu sensibilisieren/ Akzeptanz für mich zu schaffen, dass er quasi sein Gesicht verliert und niemand mehr etwas mit ihm zu tun haben will.

Allerdings wird das Gefühl immer schlimmer bei mir, dass ich mich meinem eigentlichen Geschlecht nicht zugehörig fühle bzw. einfach zu beiden gleich stark, mit einem Ticken eher mehr zu Männlich. Jedes Mal wird meine innere Unruhe schlimmer.

Ich fühl mich deswegen nicht unweiblich, aber halt nicht ausschließlich... Ich beschäftige mich aus diesem Grund schon seit längerem mit der LGBTQ-Szene und würde mich als nichtbinär o. bigender bezeichnen.

Würde das zutreffen? Und wenn ja, habt ihr einen Tipp, wie ich so akzeptiert werde, wie ich bin? Oder wie ich damit umgehen soll?

https://youtube.com/shorts/b1lSysjgqcI?si=nGVBDcVghjB2bZw-

Wie kommt man denn zu so einer Einstellung?

Ich bin nämlich gerade in der Phase, wo ich denke, dass ich meinen Körper niemals akzeptieren werde. Normalerweise umgehe ich das, indem ich einfach nicht in den Spiegel gucke, aber ich hatte mir einige neue Klamotten bestellt, da war das notwendig und jetzt ist da wieder nur Abscheu und Verzweiflung. Kann auch irgendwie fast alles wieder zurückschicken, weil ich sogar angezogen in den meisten Sachen scheiße aussehe.

Solange ich arm bin, kein Geld habe, und in einem Beutreten Heim Lebe, bin ich als Partner völlig unattraktiv für die meisten, oder?

Und wenn ich dort nie rauskommen sollte, dann muss ich wohl akzeptieren ,dass ich nie einen Partner haben werde korrekt?