Bearbeitungszeit für Mathetest?

Hey,

Also mich stört eine Situation mit einem Mathetest grade enorm. Wir haben heute einen Mathetest über Kreisberechnung und Berechnungen an Körpern wie Prismen, Zylinder, Kegel und Pyramiden geschrieben (10. Klasse Gymnasium), also der war auch angekündigt, kein Problem. Wir haben diesen Aufgabenzettel dann bekommen und sind die Aufgaben kurz durchgegangen. Wir hatten während des Tests unseren Taschenrechner zur Verfügung, mit dem man auch Gleichungen lösen kann.

Es waren 3 Aufgaben:

1. Aufgabe: Berechnungen an Kreisen.
Es waren 4 Teilaufgaben (a, b, c, d) und bei jeder einzelnen Teilaufgabe hatte man eine Angabe (Umfang, Flächeninhalt, Radius oder Durchmesser) und musste jeweils die restlichen Größen ausrechnen. Aufgabenteil c und d waren jeweils mit einem Sternchen markiert (so markiert unser Mathelehrer schwierigere Aufgaben), weil c in der Einheit "Parsec" angegeben war und d in Hektar.

2.Aufgabe: Berechnungen am Zylinder
Gegeben waren Radius und Höhe eines Zylinders, man sollte Volumen, Mantelfläche und die gesamte Oberfläche ausrechnen.

3.Aufgabe: Berechnungen am Kegel
Diese komplette Aufgabe war mit einem Sternchen markiert. Man musste einen "Kegelstumpf" ausrechnen (nur so zur Information, einen Kegelstumpf konkret hatten wir vorher noch nie gemacht, also man musste dann im Test überlegen, wie man das ausrechnet, aber das ist ja jetzt auch nicht so kompliziert, aber muss man ja trotzdem erstmal kurz überlegen). Es waren halt irgendwie zwei Radien und zwei Höhen gegeben und man musste die Mantelfläche und das Volumen vom Kegelstumpf ausrechnen. Die komplette Aufgabestellung war auch recht kompliziert formuliert, sodass man diese auf jeden Fall konzentriert lesen musste. Zu der Aufgabe gehörte auch noch eine Skizze.

Für diese Aufgaben waren 20 Minuten geplant. Weil da noch absolut niemand fertig war, haben wir dann noch 5 Minuten dazu bekommen, aber mehr wollte unser Mathelehrer nicht einsehen. Nach dem Test hatte ihn auch noch jemand darauf angesprochen, dass er ja sonst immer seine eigene Zeit, die er für die Aufgaben braucht, mal 3 rechnen und so auf die Bearbeitungszeit kommt. Und dann hätte er die Aufgaben ja in 7 Minuten oder so lösen müssen, was ziemlich unrealistisch wäre. Unser Mathelehrer meinte dann, das er das zwar normalerweise so macht, aber bei dem Test kam ja nur "Grundlagenrechnen" dran und da sollten wir ja fast genauso schnell sein mit den Aufgaben wie er. Ich finde diese Einstufung der Aufgaben als "Grundlagenrechnen" absolut nicht nachvollziehbar. Die Aufgaben, die dran kamen, waren halt einfach unser ganz normales Thema aus dem Unterricht. Wir haben das Thema vor ca. 2 Monaten angefangen und davor noch nie gehabt. Die Arbeit, die wir in 2 Wochen schreiben werden, wird ziemlich sicher ziemlich genauso aufgebaut sein. Also verstehe ich diese Einstufung als Grundlagenrechnen absolut nicht.

Und nach dieser Einstufung hat er ja auch die Bearbeitungszeit angepasst, die war auch einfach viel zu kurz. Das fanden zumindest eigentlich alle aus meiner Klasse, und wir sind eigentlich sogar eine "mathestarke Klasse", das sagt sogar unser Mathelehrer selbst. Aber die Zeit war einfach zu wenig für so viel, was man machen musste.

Oder wie würdet ihr das einschätzen, sind 20/25 Minuten für so ein Test zu wenig? Und könnt ihr die Einstufung als Grundlagenrechnen nachvollziehen? Ist es berechtigt, dass ich mich darüber aufrege? Ich fand es ehrlich gesagt schrecklich. Weil man einfach überhaupt keine Zeit hatte, um nachzudenken. Ich habe die Aufgaben in der Zeit (25 Minuten) grade so geschafft und konnte keine Sekunde irgendwie darüber nachdenken, weil man dafür einfach keine Zeit hatte. Die ganzen Rechnungen waren halt auch irgendwie so zwei Seiten lang, also man musste die ganze Zeit schreiben, sonst hätte man die ganzen Aufgaben nicht bearbeiten können. Aber wenn man es so schnell macht, übersieht man eigentlich immer irgendwas, vor allem unter so einem Zeitdruck und Klausurstress. Oder übertreibe ich?

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Namensänderung - Hat jemand Erfahrungen?

Hallo zusammen!
Ich habe im Januar einen Antrag auf Namensänderung (Nachname) gestellt. Ein wichtiger Grund liegt vor, also ist das warum uninteressant.
Nach circa einer Woche bekam ich einen Brief vom Standesamt mit der Bitte, ein aktuelles Führungszeugnis und eine unterschriebene Erklärung, in der steht dass ich darüber belehrt wurden bin das diese Namensänderung nicht rückgängig gemacht werden kann, einzureichen. Dies habe ich nach dem Termin beim Rathaus auch direkt gemacht.
Danach passierte erst einmal nichts mehr. Nach 4 Wochen kontaktierte ich das Standesamt, um den Bearbeitungsstand in Erfahrung zu bringen. Das eine Namensänderung bis zu 1 Jahr dauern kann weiß ich, ich wollte nur wissen wie es mit einer Zu- oder Absage aussieht.
leider wurde mir nur mitgeteilt, dass eine solche Bearbeitung viel Zeit in Anspruch nimmt, und die keine Äußerung zum Bearbeitungsstand machen können.
das ist jetzt auch wieder 2 Monate her, und bis heute habe ich nichts gehört.

weder habe ich Informationen zum Besrbeitungsstand bekommen, noch eine Absage erhalten.

Das einzige was ich nur wissen möchte ist, ob nach so einer langen Zeit immer noch eine Absage kommen kann?
Wenn in den 4 Monaten mit der Bearbeitung meines Antrages begonnen wurde (wovon ich stark ausgehe), muss doch zumindest eine Absage bereits erfolgt sein, oder?

Ich finde kaum bis gar keine Erfahrungsberichte, die sich mit diesem Thema befassen, und bin daher sehr sehr dankbar über irgendwelche Erfahrungsberichte, und keine Klugscheisserischen Aussagen, die hier gerne in den Raum geworfen werden.
würd mich freuen

Nachname, Namensänderung, Absage, Bearbeitungszeit, Zusage oder Absage, Erfahrungen

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