Es sind ja nich nur Handys, welche als Prestigesymbol dienen, auch z.B. Kleider können daunter fallen.

Später sind es dann andere Vergleiche, diese werden bei Erwachsenen zwar nicht mehr so direkt angesprochen, aber diesen Schwanzverergleich wird es einfach immer geben. Wer verdient mehr Geld, wer fährt das bessere Auto, wer hat die schönere Freundin....

Ich bin 25, habe einen recht ordentlich bezahlten Job und renne dennoch nur mit einem 5 Jahre altem billig Handy rum.

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Nennt man auch Freiheitsberaubung, wobei das hier wohl eher weniger gegeben ist. Würde dies dennoch mal dem Rektor, oder sogar der Schulbehörde melden.

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Vielleicht hatte er einen schweren Arbeitstag, womöglich sogar haufen Streß und ist deswegen nun leicht reizbar.

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Durch die Todesstrafe könnte man die Kosten von ewig langer Haft einsparen. Ob es eine Abschreckung darstellt und dadurch weniger Verbrechen enstehen, halte ich eher für fraglich. Eher könnte ich mir vorstellen, dass Verbrecher zu allem bereit wären, da ihnen sowieso der Tod droht.

Es ist Fakt, dass einige unschuldig im Gefängnis landen, richtet man jemanden hin, kann dies nie mehr rückgängig gemacht werden.

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Ich sehe nicht jeden Muslime als Terrositen an, auf gar keinen Fall!

Das Problem was ich beim Islam allerdings sehe, ist die Tatsache, dass z.B. selbst in der Türkei Religion und Staat nicht von einander getrennt werden.

So drohen einem schonmal extreme Strafen, aufgrund von Blasphemie oder Gotteslästerung. Wenn ich in Deutschland Jesus als sonst etwas beschimpfen würde, würden mich die Leute vielleicht etwas schief anschauen, aber mir würde auf keinen Fall eine Verfolgung der Behörden drohen.

Vielleicht irre ich mich auch total, ich habe mich nie groß mit dem Islam beschäftigt, aber das sind die Dinge, welche ich mitbekomme und als denkender Mensch verstehen kann, ohne innere Kontakte zu besitzen.

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Wenn jemand stört, darf dieser Störfaktor beseitigt werden, außerdem dient dies der erzieherischen Maßnahme.

Ihm kann dafür keine Schuld gegeben werden, wenn dem Schüler etwas vor der Tür passiert. Was soll dort auch passieren?

Könnte man eine Mutter dafür verantwortlich machen, wenn ihr Kind mit ihrer Erlabnus auf einen Spielplatz geht und sich das Kind dort den Kopf anschlägt? Wohl kaum. Das hat wenig mit der Aufsichtspflicht zu tun.

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Sie ist eine nette hilfsbereite Person. Man kann mir Ihr offen reden, gut zusammenarbeiten und auch komplexe Gespräche sind mit Ihr gut führbar.

Sie legt eine positive Ausstrahlung an den Tag, ist immer gut gelaunt und äußerst kompetent.....

So als kleines Beispiel.

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Kommt auf die schwere an, wenn es sich nur um Kleinigkeiten handelt, werden sie sich möglicherweise den Aufwand komplett sparen, oder mehrere Tage oder gar Wochen Zeitnehmen. Theoretisch könnte das ganze sehr schnell ablaufen, wenn es sehr wichtig ist, also innerhalb von Stunden.

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