Jeder wie er mag. Meist sieht man sie ja außerhalb der Hose, ich persönlich mag es lieber unter der Hose. Rein gewöhnungsmäßig ist das bloß ein Gefühl, denn meine Hosen haben alle keinen klett unten sondern einen elastischen Abschluss. Für den Stiefel drüber ist es auch völlig wurst. Wenn die Hose frisch gewaschen ist zieh ich die Strümpfe über der Hose an weil die hose dann was enger ist und beim anziehen den stumpf enorm hochzieht xD

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Also rein formell gehören auch alle weiteren Klassen der Klasse S an ;) die weiteren Klassen stehen nur nicht mehr im Deutschen aufgabenheft, sondern sind internationale Prüfungen. In der Reihenfolge: 1) Prix St. Georg 2) Internediare I 3) Intermediare II 4) Grand Prix de Dressage 5) Grand Prix Special Letzteres ist dementsprechend das schwerste was man nach FEI auf Turnieren reiten kann

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Korrekterweise sitzt man beim reiten auf den beiden Sitzbeinhöckern und dem Schambein. Diese bilden zusammen ein Dreieck. Ergo sitzt man viel zu weit hinten als das was in der heiteren Zone wackeln könnte ;) Würde man sich nach vorne lehnen oder das Becken nach vorne abkippen, wäre eine Stimulation möglich, hat dann aber nichts mehr mit korrektem Reiten zu tun... (Und ehrlich dann gibt es dann effektivere Methoden als schief auf dem Pferd zu sitzen)

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Beim Stil Springen geht es nicht um die Zeit oder einen kurzen weg zu finden, sondern möglichst harmonisch den parcour zu meistern. Für mich fängt das Stil schon mit einer ordentlichen Grußaufstellung und dem Gruß selbst an, der erste Eindruck zählt ;) der galopp selbst sollte flüssig und im guten Tempo sein, du solltest immer wenn möglich den leichten Sitz einnehmen. Achte darauf die Halle auch zu benutzen, sprich keine Wege abzukürzen und immer so gerade wie nur möglich mittig auf den Sprung zuzureiten. Der Sprung selbst sollte natürlich möglichst flüssig genommen werden, sollte dein Pferd aber mal zu eng oder weit kommen, ist das nicht so schlimm solange du der Bewegung dennoch harmonisch folgst und nicht aus dem Konzept kommst. Schau immer schon zum nächsten Sprung, auch wenn dieser noch weit entfernt ist und nach dem landen solltest du am besten direkt wieder flüssig in deinen galopp Rhythmus kommen. Und für viele Richter ganz wichtig, nach der Prüfung ausgiebig loben und am allerbesten Zügel aus der Hand kauen lassen. Das beweist das das Pferd locker und gut geritten ist und die Sprünge als Gymnastik Übung nehmen konnte ;) Gerade in der Klasse werden Fehler definitiv verziehen, solange man ruhig und “professionell“ damit umgeht... sprich solltest du zB einen Steher haben, bleib ruhig, lass das Pferd einmal schauen, galoppier dann nochmal an und bring euch beide wieder in Rhythmus und dann erneut drauf zu ;) Und Bau lieber mal einen extra Zirkel oder sowas ein sollte dein Pferd zu heftig werden anstatt einfach nur stupide auf die hindernisse zuzurasen

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Ich denke es liegt nicht an deinen Beinen und den steigbügelb, sondern das du zu fest im ganzen Körper und insbesondere in der Hüfte bist. Normal federt man ja durch den ganzen Körper und drückt nicht aktiv die Absätze runter. Ich kenne das nur von mir wenn ich mich mal verkrampfe... dann schwingt nichts mehr und mir schwabbeln die steigbügel am Fuß rum. Ich würde es mal mit sitzübungen oder diesen Luftrollen für untern Po probieren

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Ich würde an deiner Stelle schauen das du bereits von Beginn an dabei ist. Heißt das du das Pferd selbst aus dem Stall holst, putzt, fertig machst etc. Dann sieht man schon eventuell die ersten marotten ;) währenddessen hast du auch alle Zeit dir einen Eindruck vom Körper zu machen, zB ob Gelenke und hufe gut aussehen, wie der rücken ist, ob irgendwo verspannungen sitzen wenn man neben der wirbelsäule lang fährt, einmal ins maul schauen etc. Oft merkt man ja schnell ob irgendwas nicht stimmt :) Beim reiten selbst mach dir keinen Stress... Du willst ein Pferd für dich kaufen und keine standing ovations für gutes reiten. Von daher ist es völlig egal ob du tölt, trab oder sonst was hinbekommst. Hauptsache du fühlst dich sicher und wohl und das Pferd und du streiten beim reiten nicht, auch wenn sicherlich nicht alles perfekt läuft. Sollte dir das Pferd dann gut gefallen würde ich noch einmal Probe reiten kommen, wo dann bestenfalls schon deine reitlehrerin mit ist und jemand vom Boden aus beobachten kann. Auch gut wäre es wenn du mit dem Pferd mal ins Gelände reiten könntest um zu sehen wie es sich da verhält. Alle wollen ihr Pferd verkaufen und deswegen wird oft gelogen was schreckhaftigkeit etc angeht. Auch wäre vor dem kauf zumindest eine kleine ankaufsuntersuchung durch einen Tierarzt sinnvoll. Viel Erfolg

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Äußerlich bleib immer ein Punkt bestehen... innerlich müsste es schon längst zu sein :) Schönes Beispiel dafür das ich es grausam finde wenn Mütter ihren kleinen Kindern willenlos Löcher reinstechen lassen

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Ich bin mir ziemlich sicher die Antwort ist Nein. Du selbst darfst kein Tier gewollt töten, metzger, Jäger etc haben dafür extra eine Zulassung. Nun ist die einzige Möglichkeit den Tierarzt dies machen zu lassen... Und der darf/macht es nur bei einem triftigen gesundheitlichen Grund. Haustiere sind auch keine Nutztiere

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Ich habe erst vor kurzem einen Beitrag über namibias Wüstenpferde gesehen. Die waren an ein wasserloch gebunden, mussten sich aber zum fressen weit davon entfernen. Sie sind bis zu 40km im Umkreis auf grassuche gegangen und mussten alle 30 Stunden zum Wasser zurückkehren. Das war wohl das absolute maximum was möglich war. Ich denke Pferde in freundlicheren lebensumfeldern sind nicht so weit unterwegs.

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Ein einhorn auf der Stirn könnte ihn zu sehr stören und stressen, ich würde ihn einfach etwas “bunter“ machen. ZB buntes kreppband in mähne und schweif einflechten (so fest das es nicht raschelt, rumfliegt oder sonstwas), bunte schabracke, jede bandage in einer knalligen anderen Farbe etc :)

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Ich würde dann auch noch nicht starten... Die Richter erkennen ein junges unbalanciertes Pferd und werden dir deine Übereile gründlich in die Note rasseln lassen. Wenn ein Pferd mal falsch anspringt, das gibt zwar Abzug, aber passiert. Schafft man es jedoch überhaupt nicht in den geforderten galopp ist man unten durch. Zumal ich nicht glaube das ein dermaßen unbalanciertes Pferd, welches massive Probleme auf einer Hand hat, viel stärken zu zeigen hat... normal zieht sich diese schiefe durch wie ein rotes Tuch

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Longieren oder doch Zentrifugieren?

Hallo, schon oft ist hier (mit einer gewissen Kritik) das Wort "Zentrifugieren" (glaube) im Zusammenhang mit dem Fachbegriff LONgieren gefallen.. Aber was bedeutet das !genau?

Heißt es,nur weil man Kurse nicht besucht hat, kein Abzeichen dafür hat (welche sich ja auch alle paar Jahre ändern),wenn man das also z.b. privat gelernt hat zu longieren (ob nun von anderen Besitzern o. teilweise auch durch Theorie und Praxis.) Das man dann keine Ahnung davon hat,das Pferd 'kaputt' macht und zentrifugiert?

Sollte jetzt nicht böse gemeint sein,aber jetzt können sich die Kritiker mal so richtig austoben. 😉

Ps.: Falls ich jetzt gefragt werde,was ICH unter Longieren verstehe. Tja,ich verstehe darunter, dass man das Pferd versucht (so schonend wie möglich,Gelenke,Kreisbahn usw) zu gymastizieren. Und das mit Hilfe des Longierens versucht. Das kann unter anderem zum Muskelaufbau dienen,diese stärken usw. Das geht aber nur,wenn das Pferd sich selber auch trägt! "Den Rücken und den Hals also "rund" macht" In Sinne von,dass das Pferd🐴 ordentlich untertritt,den Kopf (freiwillig, aufgrund von Losgelassenheit) runter nimmt und den Rücken aufwölbt. Ich finde alle Arten von Ausbindern unverständlich,weil ich mich damit eh nur auskenne und dem Pferd also nur schaden würde. Und weil ich finde,dass man dafür keine Ausbinder braucht, sondern Ruhe,Geduld,Einfühlungsvermögen und Zeit.

Ps.: Wobei ich immer wieder zu hören bekomme ,dass die Leute anders Longieren zum Thema Kopfhaltung-Halshaltung in der Equikinetic z.b. darf der Kopf nicht unter die Brust kommen (von der Höhe her.) Aber andere sagen,dass der Pferdekopf komplett "runter muss" (also soweit wie möglich.) ???

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Zentrifugieren steht für mich persönlich für Leute die ihr Pferd lediglich auf einem Kreis irgendwie vor sich her laufen lassen -getreu dem Motto Hauptsache irgendwie bewegt. So sieht man es doch häufig - Ausbinder drauf, Leine in die Hand und sich selbst gemütlich in die Mitte gesetzt. Neben rücken, Hinterhand, Kopf- halshaltung etc etc ist vielen nicht bekannt das allein schon das laufen auf longierzirkel nicht prall ist. Lieber mal ein paar geraden oder andere hufschlagfiguren einbauen. Auf den kleinen zirkeln wird immer eine Schulter stark belastet... klar gibt es auch positives wie zB das eine Hinterhand mehr schieben, die andere mehr untertreten muss usw, aber doch bitte nicht über eine ellenlange Zeit ohne Entlastung

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In einer doku über einen warmblutzüchter habe ich mal gesehen das sie von jährlingen immer das Maß von Huf bis Schulter/brust genommen haben und dann genau diese Länge von Schulter über widerrist gehalten haben... Das war für die ein indiz wie groß das fohlen wird und ob es ein potenzieller kandidat für die körung wird (denn anfangs sind die Beine im Verhältnis über lang) Obs stimmt - keine Ahnung... Aber ich denke ein großer Züchter wird schon wissen was er tut ;)

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Nein das ist per se kein Problem, auch wenn es für mutti anstrengender wird ;) Wir halten zB Ratten die in der Regel 12 Sitzen haben... Ein Mädel hat aber mal 19 Babys zur Welt gebracht, das ist kein Problem

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Mir stelle sich beim Lesen direkt die Frage wie gut das Pferd das du reitest ausgebildet ist? Ein noch nicht weit ausgebildetes Pferd, mit hoher natürlicher schiefe, noch schlecht ausgeprägtem gleichgewichtssinn und null Möglichkeit zur Versammlung neigt ja zum rasen, schwanken und straucheln.... vor allem wenn der Reiter selbst noch nicht komplett sicher in seinem Gleichgewicht ist (was unter verkrampfung nicht der Fall sein kann). Auf solchen Pferden kann ich die Angst ganz gut nachempfinden xD Sollte es so sein, würde ich erstmal im Gelände oder auf dem Platz an der Korrektur der schiefe (zB durch sinnvolle seitengänge wie schulterherein, travers etc arbeiten), sowie am gleichgewicht (zB konterstellung und biegung etc). Aus der Arbeit heraus wird sich automatisch ein ruhigerer Gesetzterer galopp entwickeln, der weniger schwankend ist. Dann sollten selbst enge kurven kein Problem mehr sein und man fühlt selbst wie sicher das Pferd ist ;)

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Komisches Gefühl vor der Reitstunde?

Hey, ich suche nach ein paar Ratschlägen für folgendes Problem.

Ich reite seit 7 Jahren Englisch und es macht mir auch Spaß. Ich hab auch seit fast einem halben Jahr eine Reitbeteligung und es klappt echt gut, nur das ich da keinen Reitunterricht nehmen kann.

Also reite ich wo anders in der Reitstunde und da hab ich folgendes Problem: Ich kann mich erinnern, dass ich vor ein paar Jahren in der 4. Klasse teilweiße vor der Reitstunde geweint habe, weil ich solche Angst hatte. Es ist schwer zu beschreiben wovor. Ich hab das Gefühl die Reitlehrerin mag mich nicht (keine Ahnung warum, sagt mir einfach mein Gefühl) und ich habe das Gefühl alles falsch zu machen.

Inzwischen ist es eine Mischung aus Angst und einem mulmigen Gefühl. Meine ganze Woche ist ruiniert, weil ich immer an die Reitstunde am Donnerstag denken muss. Die zwei, die noch in meiner Gruppe sind, sind zwar nur ein Jahr älter, reiten aber viel besser wie ich finde. Außerdem haben beide bei dem Stall eine RB, die sie dann aber auch in der Stunde reiten. Und mit der können sie logischerweiße auch Bodenarbeit und so machen, aber ich sehe die Pferde, die ich reite eben nur zur Reitstunde.

Ich kann mich einfach nicht darauf freuen und ich denke, dass ich eher Angst vor der Zeit nach der Reitstunde hab. Ich bin immer richtig niedergeschlagen, weil nichts klappt. Ich weiß, dass ich das auf das Pferd übertrage und es nicht besser mache, aber ich kann es nicht einfach abschalten.

Ich fühle mich einfach nicht wohl. Reitschule wechseln kann ich nicht, weil es in der Nähe nichts weiter gibt, aber ich will auch nicht mit Reitunterricht aufhören, man lernt schließlich nie aus.

Irgendwelche Tipps? LG Wildlife1000

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Wovor hast du Angst? Das deine reitlehrerin dich schlecht findet? Die Frau bekommt Geld das du bei ihr lernst, das kann sie nie schlecht finden xD außerdem sind reitstunden eben da seine Fehler zu erkennen, Verbesserung anzunehmen und sich zu entwickeln. Niemand ist als spitzenreiter geboren, alle müssen lernen... und das ständig! Zu deinen mitreitern: quatsch doch mal ne Runde mit ihnen... sollten es nicht die oberzicken sein wirst du schnell feststellen das jeder mit dem ein oder anderen Probleme hat, und sich Reiter eigentlich nicht um andere scheren... oftmals schätzt man sich ja auch selbst viel schlechter ein und hört dann mal von anderen was sie an einem gut finden. Andersrum findest du sie bestimmt viel besser als sie sich selbst ;) Es steht keiner da und denkt sich “oh mein Gott wie reitet denn die bitte?“... und wenn doch, wie soll man es ändern wenn nicht in einer reitstunde? Du kannst ja deine Sorgen auch an deine trainerin weitergeben, vielleicht findet sie dann eine andere Art mit dir umzugehen die dir mehr Sicherheit gibt. Auf jeden Fall solltest du offen mit deinen Ängsten umgehen und dich deswegen nicht verschanzen oder gar die Lust am reiten verlieren. Es gibt für alles Lösungen, nur muss man von dem Problem wissen um Lösungen zu finden ;)

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Pferd tritt plötzlich nach mir?

Ich habe eine Frage. Und zwar tritt mein pferd bei zu nahem hinterhand Kontakt bei der Bodenabreit nach mir. ( zb. Wenn ich ihn von mir wegschicken will, beim laufen lassen oder sogar beim longieren ).

Das war nicht immer so, das war ein richtig liebes pferd man könnte alles mit ihm machen. Er hatte vor ein paar Monaten noch kein Gitter an seiner Boxentür, das heißt er konnte seinen Kopf in den Gang strecken.

Doch die Besitzerin von der Box gegenüber hat gesagt das mein pferd ihr pferd angeblich gebissen hätte ( deswegen musste das Gitter an die Tür ), weswegen sie mein pferd mit der gerte geschlagen hat / oder sogar noch schlägt, was sie einmal auch selbst zugegeben hat, das sie beim raus gehen mit ihrem pferd meins schlägt. Als ich vor ein paar tagen in der halle war und mit ihm bodenarbeit gemacht habe und er gerade frei laufen durfte, kam die selbe Frau in die Halle ( ihr pferd überhaupt nicht unterkontrolle ), mein pferd ist Richtung ihr pferd und wollte schnuppern, da hat sie ohne zu zögern wieder direkt eine gerte in sein Gesicht geschlagen ( ich bin total ausgerastet und hab ihr gesagt das das nicht geht und so ), was sie aber einfach ignoriert. Dann meinte sie auch noch rumzicken zumüssen, das ich die Halle frei machen soll ( dabei hat man 15 min. Zeit sein Pferd fertig zu machen ).

Ich hab ihn vor einem Jahr gekauft wo er ohne Probleme longe il und Doppellonge gegangen ist ( was bei mir auch super geklappt hat bis zu dem zeit Punkt mit dem Gitter an der Tür ).

Meistens tritt er auch nur aus wenn ich gerte, seil oder ähnliches in der Hand habe ( ohne läuft er aber garnicht von mir weg ).

Jetzt zu meinen Fragen : 1. Kann es daran liegen das er von Stall Kollegen geschlagen wurde / wird? 2. Woran könnte es noch liegen? 3. Hat es was mit mir oder mit der gerte zu tun? 4. Wie bekomme ich es hin das er nicht mehr nach mir tritt? 5. Oder könnte es ein Dominanzproblem sein? ( er ist 7 Jahre ) 6. Wie könnte ich generell daran arbeiten das er nicht mehr nach mir tritt ??

Danke schonmal im voraus.

Und tut mir leid das der Text ein wenig durcheinander ist und Rechtschreibfehler hat.

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Es kann durchaus sein das er sich die hiebe der anderen Frau gemerkt hat und jetzt jedes wegschicken damit verbindet. Das das von der Dame überhaupt nicht in Ordnung ist, müssen wir hier glaube ich nicht ansprechen. Dazu kommt vlt noch deine falsche Reaktion in dem du ausweichst, ihn dann doch nicht mehr wegschickst oder ähnliches. Ich würde wie folgt Vorgehen... zuallererst hat die Frau damit aufzuhören, wenn es sein muss mit kamera in die Box und anzeige, da wäre ich ja riguros. Dann würde ich wieder anfangen vertrauen im Zusammenspiel mit der gerte aufzubauen, das Pferd mit der gerte streicheln, leckerlie, mit der gerte neben dem Pferd rumfuchteln, leckerlie usw. Die gerte sollte vom Pferd als dein verlängerter arm angesehen werden, nicht als Mittel des zwangs oder Schmerzes. Evt würde ich auch mit der bodenarbeit ohne alles anfangen, man glaubt gar nicht wie viel man dem Pferd über seine eigene körpersprache vermitteln kann! ZB sollte er mit dem körperteil weichen, auf welches du dich zubewegst... Du bist das leittier und hast jederzeit auf jeden Raum Anspruch, dein Pferd hat Platz zu machen. So kannst du ihn langfristig wegschicken und ranholen ohne Seil, gerte etc. Im akuten Fall wenn er die Hinterhand zu dir schiebt, würde ich ihn mir vorne an der longe nach innen holen (po dreht sich dann von selbst weg) und ihn kräftig nach vorne schicken. Das er Angst hat und entsprechend reagiert ist durchaus verständlich, trotzdem darf man so eine Reaktion nicht durchgehen lassen.

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Wenn du einfach anfängst alles zu futtern, wirst du höchstens fett, bekommst aber nie Muskeln. 2x wöchentlich Judo reicht nicht... Du müsstest schon jeden Tag deine Muskeln belasten und fordern. Bei YouTube gibt es viele Videos die einem im kurzprogramm zeigen was man täglich für Übungen machen kann. Ansonsten solltest du nicht einfach nur schnell irgendwie zunehmen wollen, sondern gesund. Dazu müsste man auch wissen wie du dich jetzt ernährst, ob du noch im Wachstum bist und deswegen einen großen Grundumsatz hast etc. Zu den nudeln... da gibt es doch richtig viel leckeres :) Nudeln mit sauce: bolognese, tomaten, käse-sahne, alio e olio, carbonara etc etc Nudeln mit hühnchen, mit rinderfilet, mit lachs, mit Garnelen, mit aller Art Gemüse etc Gebratene nudeln, gekochte nudeln, überbackene nudeln, gefüllte nudeln..... Nudeln sind lecker xD

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