Hey! :)
Ich möchte dir lieber direkt auf die Frage antworten, als auf deinen Kommentar, da ich manchmal das Gefühl habe, dass man bei Antworten auf Kommentare keine Benachrichtigung bekommt...

Also bis vor 2 Jahren war es noch so, dass sich teils mehrmals im Jahr welche am Hauptbahnhof getroffen haben und dann irgendwo in einen Park gegangen sind oder so.

Ob es dieses Jahr wieder eins gibt, kann ich dir nicht versichern.
Es gibt jedoch einen "Gruppentreff" in Nürnberg, der jedes Jahr stattfindet. Ob da wirklich Emos bzw. Anhänger des Emocore hingehen, kann ich dir aber nicht sagen. Den Bildern zufolge sieht es schon etwas nach "Emo-Style" aus. :D am besten, du fragst einfach mal nach, indem du denen eine Nachricht schreibst oder so. Hier wäre der Link zu deren Seite auf Fischbook:
https://m.facebook.com/GTNbg/?locale2=de\_DE
Das wäre auch noch eine geschlossene Gruppe, die wohl dazugehört:
https://m.facebook.com/groups/444835585533831/

Falls nicht, könntest du über CrossClouds Emo auf den Foren nach Beiträgen schauen oder fragen:
http://emo.crossclouds.com/start.php
Das ist gleichzeitig noch die aktivste Seite mit Emos :) und die sind sehr kontaktfreudig.

Andere Seiten, die jedoch weniger noch aktive Nutzer haben, wären emostar.de (die haben sogar einen Thread mit ET's in Nürnberg),
http://www.emostar.de

... oder Emoforum.de,
http://www.emoforum.de

Vielleicht ergibt sich ja was, aus Ingolstadt gäbe es auch noch welche, die an einem Treff interessiert wären.
Wenn du auf YouTube nach ET's in Nürnberg suchst, findest du das letzte von 2015, da waren auch noch einige dabei.

Ob es dann wirklich so wäre, wie man es sich eigentlich vorstellt, kann ich aber auch nicht garantieren :/

Trotzdem, viel Erfolg :)

PS: wenn ich nicht dein Profil wegen deines Kommentars besucht hätte, wäre ich gar nicht auf diese Frage hier gekommen. Nächstes mal einfach noch mit "Emo" taggen, dann gibt es auch mehr Leute, die deine Frage sehen. :)

Liebe Grüße :P

tobitestudo

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Hey :)

Bin zwar ein Junge, aber versuche trotzdem mal zu helfen :D
Diese Frisur sieht selbst mit Wirbel nicht schlecht aus! Im Anhang findest du ein Bild von der Frisur mit dem Wirbel, sofern ich es richtig verstanden habe. Alternativ könntest du den Wirbel mit dem Glätteisen richten oder du benutzt einfach ein paar Klammern, das haben auch viele und es würde deinem Pony gleichzeitig noch halt geben :) viel Spaß!

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Hi!


Um dir den Unterschied besser erklären zu können, stelle ich nun die entscheidenden Merkmale gegenüber, an denen man Metal vom (Hard-) Rock unterscheiden kann.

(Hard-)Rock:

Hard-Rock-Stücke bauen in der Regel auf einem 4/4-Takt auf und verwenden die klassischen Songstrukturen der Popmusik. Also die Strophe, anschließend die Bridge als Übergang und den Refrain, der eine signifikante Rolle spielt und mehr oder minder das Lied ausmacht.
Beispielsweise bei "Smoke on the Water" von Deep Purple fällt einem, wenn man das Lied kennt, sofort der Refrain als erstes ein.

https://youtube.com/watch?v=zUwEIt9ez7M


Viele Stücke enthalten sogar ein Solo. Es gibt natürlich auch Progressive-Rock-Gruppen, die genau aus diesem Schema ausbrechen, aber der Vereinfachung wegen soll das vernachlässigt werden.

Musiktheoretisch baut die Rockmusik meist auf der Pentatonik (diese Tonleiter stammt ursprünglich aus dem asiatischen Raum, findet aber heute überall in der Unterhaltungsmusik Verwendung) oder Bluestonleiter (das ist einfach eine etwas erweiterte Pentatonik mit Blue-Notes) auf.
Der Gesang ist fast immer klar, Abweichungen wie das Gekreische von ACDC und anderen Bands gibt es allerdings auch. Der Gesang ist meist den anderen Instrumenten übergeordnet, das Schlagzeug ist ein reines Rhythmusinstrument, das abgesehen vom Takt und von einer Begleitung keine größere Aufgabe hat.
Insgesamt ist die Rockmusik mehr an den Mainstream gerichtet und hat somit auch viel mehr Charterfolge aufzuweisen im Vergleich zum Metal. 


Nun zum Metal:

Die Gitarren spielen im Metal eine Schlüsselrolle. Hohe Verstärkung, Verzerrung, ein Equalizer, der die Höhen sowie die tieferen Bässe und schaffen eine insgesamt druckvolle Klangfarbe. Gitarrensoli sind in den meisten Substilen des Metal ebenfalls eine Selbstverständlichkeit. Oft verwendete Techniken sind hier Sweep Picking und Tapping, und im Allgemeinen spielt Virtuosität in Form hoher Spielgeschwindigkeit eine wichtige Rolle.
Selbst das Schlagzeug hat keine untergeordnete Rolle, sodass Drum-Soli nicht selten sind und das Schlagzeug fast so markant wie die Gitarren oder der Gesang sind. Techniken wie Blastbeats und Schlagzeuge mit Double-Bass sind typisch, so kann man auch mit den hohen BPMs mithalten. Bei manchen Bands aus dem Death-Metal würde ich sogar das Schlagzeug den Gitarren überordnen, da dieses die Intensität vermittelt, die viele Lieder ausmacht.

Der Gesang reicht in den einzelnen Metalstilen von klarem Gesang in den traditionelleren Metal-Stilen über Sprechgesang (größtenteils im Nu Metal) bis hin zu verzerrtem Gekrächze und gutturalem Gesang (Growls) bzw. Geschrei (Shouting und Screaming) im Black- oder Death-Metal. Vor allem bei letzteren Stilen ist es oft schwer, die Texte zu verstehen. Der cleane, d. h. saubere, Gesang ist nicht selten sehr hoch (vor allem beim Power Metal) bis teilweise sogar zum Falsett.

Musiktheoretische Merkmale:
Musikalisch zeigt der Metal sowohl Einflüsse aus der klassischen als auch anderer Stile wie Punk, Jazz, serielle Musik und co., wobei deren Anteile in den einzelnen Subgenres variieren.

Der Großteil aller Metalsongs ist in einer Moll-Tonart geschrieben. Im Vergleich zu anderen Musikrichtungen wie der Rockmusik, die meist im Dur gespielt wird, greifen die Musiker aber auch sehr oft auf die Kirchentonleitern zurück, beispielsweise verwenden Metallica sehr häufig den phrygischen Modus. Während man sich von dem größten Teil der modernen und jüngeren klassischen Musik dadurch abgrenzt, wirken diese Tonleitern auf die Hörer anfangs eher ungewohnt und fremd. Selbst Abwandlungen zum harmonischen / melodischen Moll sind nicht selten, oft werden diese in Soli verwendet, im neoklassischen / symphonischen Metal auch während des ganzen Songs.

Metal steht zwar hauptsächlich (wie im Rock) im 4/4-Takt, andere Taktarten sind aber keinesfalls ausgeschlossen. So wechselt der Takt in Metallicas "One" mehrere Male.

https://youtube.com/watch?v=iT6vqeL-ysI


Der Titel beginnt mit einer gezupften Akustikgitarre im 4/4-Takt und geht über den 2/4-Takt und den 3/4-Takt in Powerchords im 6/4-Takt über, um dann wieder in den 3/4-Takt zu wechseln. Diese häufigen Taktwechsel findet man in den avantgardistischen Sub-Genres wie Progressive Metal oder (Technical-) Death Metal ebenfalls sehr häufig.
Metalballaden stehen nicht selten im 6/8-Takt, nicht zuletzt weil dieser Takt sich gut für Akkordzerlegung (Arpeggien) eignet (siehe "Nothing Else Matters" von Metallica).

Häufig macht man in den avantgardistischen Spielstilen des Metal (vor allem im atonalen Death-Metal- und im Progressive-Metal-Bereich) von vielen komplexen Tempo- und Taktartwechseln Gebrauch, um mehr Abwechslung in die Musik zu bringen. Das führt dazu, dass die Songs manchmal (gewollt) uneingängig wirken.

Der Übergang zwischen Metal und Rock ist jedoch fließend, zumal einige Bands Merkmale beider Genres verwenden. Das merkt man auch bei den nicht seltenen Diskussionen über die Zuordnung mancher Bands.

Liebe Grüße und rock on \m/


tobitestudo

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Ahoi! :)
Emo (auch Emotive Hardcore Punk) ist ursprünglich ein Subgenre aus dem Hardcore-Punk, das Mitte der '80er entstand und deren Texte sich inhaltlich mehr auf Gefühle wie Trauer oder Verzweiflung beziehen. Das war eine Gegenbewegung zum gefühlskalten Punk :). Musikalisch sind eher einfachere auf Pentatonik aufgebaute Riffs zu finden, die teils etwas dissonant klingen. Gesangstechnisch sind die Abwechslung zwischen Shout und weinerlichem, melancholischen Gesang signifikant. 
Die Qualität der Musik ist mittelmäßig bis gut, was daran liegt, dass Emo-Bands meist sehr klein sind und einfach nicht die Möglichkeiten einer großen Band in den Studios haben. Viele Bands, die ich kenne, haben ebenso keinen Plattenvertrag. Was noch nennenswert ist, wäre der Modestil, der sich anfangs der Jahrtausendwende zum Emo entwickelt hat. Dieser hat rein gar nichts mit der Musik zu tun, sondern entstand aufgrund der Modeindustrie, die mit einem "Pseudo-Depri"-Style dafür sorgte, dass Emo heute eines der am meisten mit falschen Vorurteilen behafteten Genres in der Musik ist. Übrigens kenne ich keine Band, deren member sich anziehen, wie man es von einem "Emo" erwarten würde. Meistens ziehen sie sich nicht einmal schwarz an :)
Ferner kannst du noch anmerken, dass Metalcore-Bands wie Bullet for my Valentine, Post-Hardcore-Bands wie Black Veil Brides oder Bring me the Horizon und Trancecore-Bands wie Asking Alexandria oder Eskimo Callboy nichts mit der Emo-Musik zu tun haben sondern höchstens den Emo-Style tragen und das leider oft verwechselt wird.
Ein Beispiel für eine deutsche Emo-Band ist beispielsweise PSSGS. Die ist recht unbekannt, aber bekanntere deutsche Bands gibt es leider nicht. Auch die vorige Antwort mit Tokio Hotel stimmt leider nicht, das wäre sowas wie  Pop-Rock. Von einzelnen Musikern weiß ich nichts.
Die bekannteste (amerikanische) Band wäre wohl Policy of 3 oder Funeral Diner:
https://youtu.be/OnuzrgyoHNQ
https://youtu.be/4skR6rqwCuI

Wenn du noch Platz auf deinem Plakat haben solltest, könntest du noch etwas zu den Spielarten des Emos erwähnen. Es gibt nämlich auch den Screamo, eine sehr ähnliche Form zum Emo, die allerdings mehr Geschrei (=Scream) enthält und deren Songstrukturen eher wild durcheinander gewürfelt sind zwischen ruhigen und schnellen / dissonanten Parts, nicht so "geordnet" und "aufbauend" wie im Emo.
Als Beispiel könnte man da die deutsche Band "Escapado" nennen:
https://youtu.be/xLTJpRhktK8

Ich hoffe dir ein paar Inspirationen für dein Plakat gegeben zu haben, viel Erfolg und liebe Grüße :)

tobitestudo

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Hey :)
Einmal hier:
http://www.trollzorn.de/store/TrollZorn-Bands/Obscurity--Viking-Metal-/
Dann hier
https://www.amazon.de/gp/aw/s/ref=is_s_ss_i_0_8?k=obscurity&sprefix=obscurit
(Ein Patch und ein Shirt)
Und hier:
https://www.mam-online.com/obscurity-bergischer-loewe-t-shirt.html

Viel Spaß! :)

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Ich höre am liebsten Death Metal wegen seiner Intensität und Vielfalt. Da knallt jedes Instrument voll rein und geht bis ans Limit: von Doublebass / blast beats bis zu virtuosen Soli / Songstrukturen mit ungeraden 7/8 oder 11/8 Takten, deren Komplexität man gar nicht erahnen kann. Oft vermischen Bands Death Metal mit Elementen anderer Genres. Da ist von klassischen Elementen (v. a. harmonisch Moll bei Bands wie 'Necrophagist' / 'Irreversible Mechanism') über Jazz (beispielsweise die deutsche Band 'Pavor', die mitten in den Songs Jazz-Akkorde und frei improvisierte Instrumente wie Bass und Bläser packt), bis hin zu Zwölftonmusik (bei Bands wie Inanimate Existence / Blotted Science) alles dabei. Außerdem mag ich die düstere Stimmung, philosophische / misanthropische Texte und Konzeptalben, die auf einer Idee basieren und nicht vogelwild zu einem Album zusammengewürfelt sind.

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Hey Marie,

Emotional Hardcore hat ein paar typische Merkmale, an denen du ihn recht leicht erkennen kannst. :)
Wie du schon richtig beschrieben hast, sind die Themen meist emotional. Dies wird meist durch einen sich abwechselnden klaren und weinerlichen Gesang (oft sogar mit Krächzen verbunden) ausgedrückt. Oft kommt auch Sprechgesang vor. Musikalisch ist die typische Emocore-Band mit Gitarre, Bass, Schlagzeug und Gesang besetzt. Synthesizer und andere Tasteninstrumente findet man seltener. Die Klangverarbeitung und somit Tonqualität sind nicht perfekt, was wohl daran liegt, dass alle Emocore-Bands recht klein sind und somit aus dem Underground stammen (bei vielen kann ich mir vorstellen, dass sie sich kein richtiges Tonstudio leisten können, die meisten Platten werden ohne Firma sondern "do-it-yourself" hergestellt). Häufig findet man Dissonanzen (also Akkorde, die bewusst 'schief' klingen) in den Songs, auch der Gesang klingt oft schief (manchmal könnte man meinen, der Sänger kann nicht singen :D). Effekte wie Rückkopplung oder bewusst unsauberes Spielen erledigen den Rest.

Emocore-Bands sind NICHT Black Veil Brides, Bullet For My Valentine (Metalcore), Tokio Hotel (Pop-Rock) oder My Chemical Romance (Pop-Punk). Zu den bekanntesten Vertretern dieses Genres zählen beispielsweise Policy of 3.

https://youtube.com/watch?v=OnuzrgyoHNQ
(Hier hörst du sehr gut die durchschnittliche Klangverarbeitung und auch den ein oder anderen schiefen Klang. Ebenfalls fällt auf, dass nicht alle Lieder traurig sind, sondern einfach nur emotional :)).
Hier noch ein Beispiel für weinerlichen Gesang:
https://youtube.com/watch?v=SrD5pDdOmrM

Abschließend wollte ich nochmal anmerken, dass kein Bandmitglied einer mir bekannten Emo-Band vom Style her wie ein typischer 'Emo' aussieht. Also nur weil bei manchen Bands (z.B. der Sänger von Follow My Lead / Post-Hardcore) jemand wie ein 'Emo' aussieht, heißt das noch lange nicht, dass sie auch welche sind :). Denn in erster Linie ist 'Emo' eine Musikrichtung und nicht ein Style. Man muss auch keine langen Haare haben um Metal zu machen oder Tattoos für Rap besitzen. :)

Liebe Grüße

tobitestudo

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Hey :D

Das ist überhaupt kein Problem. Die sind dort alle tolerant und freuen sich, wenn man sich dazugesellt. :) Ich kann dir aber nicht sagen, ob es noch welche in Saarbrücken gibt. Am besten schaust du auf Facebook nach Gruppen, denn dort werden einige Treffs vereinbart, oder du meldest dich bei Emostar.de oder Emotreff.net an. Dort gibt es mehrere Threads über ET's, die teils noch regelmäßig stattfinden. Leider sind die meisten wohl zu weit entfernt von dir, ich wüsste was von Treffs in Hannover, Hamburg, Stuttgart, Frankfurt und Nürnberg, aber nichts im Westen von Deutschland :/ jedenfalls ... Um andere aus dieser Szene kennenzulernen, bringt es echt was, wenn du dich auf diesen Plattformen anmeldest, auch wenn sie nicht mehr so aktiv sind ^^ aber es tummeln sich immer noch welche dort rum und man kommt gut in Gespräche :)

Alles Gute und viel Erfolg :P

tobitestudo

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Hey,
da kann ich dir weiterhelfen, spiele auch viel in Drop C.
Erstmal von Bullet For My Valentine:

Leicht:
• Bittersweet Memories (richtig geil, macht Spaß und man lernt es sehr schnell)
• All These Things I Hate (mein erster Song von denen, macht auch spaß, hab ich mal live gespielt, nur wäre ein Pedal gut für Clean/Zerrung)
• Your Betrayal (eigentlich nur das Intro cool, kannst perfekt Hammer-Ons üben und klingt fett)
• Heart Burst into Fire (auch sehr leicht, kannst tapping dort gut üben) 

Mittel: 

•Hand Of Blood (klingt Hammer und nicht zu schwer, trainiert das Alt. Picking) 

•Waking The Demon (auch perfekt für Alt. Picking und das Solo ist zwar Anspruchsvoll aber machbar) 

• Tears don't Fall (mein Lieblingslied, allerdings das Solo ist auch etwas tricky;) )


Du kannst auch z.B bei Disturbed  mal reinschauen, da gibt es sehr leichte Lieder wie "Haunted" (nur paar Power Accords) oder "Inside The Fire" (anspruchsvoller) oder Indestructible (mittel)

Und wenn du schwere Lieder lernen willst, dann probiere es mal mit As I Lay Dying wie Overcome, Whispering Silence, Reflection oder Confined

Ferner kann ich noch von Children of Bodom einiges empfehlen, sowie von Black Veil Brides, System of a Down, August Burns Red, Skillet - Monster und Slipknot.

Viel Spaß & Rock on \m/

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Nein, tut er nicht :) nur entwickelt sich - wie alles andere auch - die Musikrichtung weiter und bringt neue Variationen bzw. Elemente und damit verbunden auch Sub-Genres hervor, die es zu Anfangszeiten in den 1970er und 80er Jahren noch nicht gab. Ein gutes Beispiel ist der Death Metal. Als in den 80er Jahren sich dieses Sub-Genre aus dem Thrash-Metal entwickelte, waren viel tiefer gestimmte Gitarren, extrem tiefe Growls und von den Texten her auch eher untypische, düstere Themen noch unbekannt im Vergleich zu den zu diesem Zeitpunkt bestehenden Arten des Metal... Mit der Zeit hatte es sich etabliert und von diesem Sub-Genre gab es dann weitere Variationen wie Melodic - (ZB In Flames) oder Progressive -(ZB Gojira) Metal. Dass es immer noch "Oldschool" gibt, belegen einerseits einige Bands wie Iron Maiden(NWoBH-Metal), Cannibal Corpse (Death) oder Manowar/Accept(true) - also die noch aktiven Bands der Entstehungszeit von Metal, die ja immer noch Alben herausbringen, sowie  neuere Bands des Power-/Heavy-/True-Metals wie zB Ross The Boss, die erst im 21. Jahrhundert gegründet wurden. Insgesamt ist es natürlich sehr schwer vom Klang her an die 80er Jahre heranzukommen, aber viele Elemente werden von noch bestehenden Bands mit Einfluss nach wie vor gebracht und andere neuere Bands haben als Einfluss/Vorbild gerade diese 'Gründungsmitglieder' , sodass die Grundzüge und oft auch das Genre beibehalten werden, sich jedoch alles weiterentwickelt mit mehreren Variationen :)

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Hey :) ich kenne das auch! Das ist völlig normal. Was dagegen hilft ist zuerst einmal, dass man das Lied, das man vorführt erstmal perfekt beherrscht, sodass zittrige Hände einen nicht aus der Ruhe bringen. Zweitens ist es hilfreich, wenn du kurz vorm Auftritt  'meditierst' oder zumindest in dich gehst und dir nicht denkst 'oh Gott, gleich muss ich spielen'... stell dich dir in deinem Proberaum vor, in dem du sonst immer übst und dich nichts aus der Ruhe bringen kann. Auf Dauer vergeht das, wobei ein wenig Aufregung immer normal ist und sich nicht gänzlich vermeiden lässt. Und noch ein kleiner Tipp: den Zuschauern fällt es meistens nicht auf, wenn du dich mal verspielen solltest (das ist auch die Angst vieler ..), da sie das Lied wahrscheinlich nicht kennen und nicht gezielt nach Fehlern suchen werden :P. Wichtig ist, dass du selbstbewusst auftrittst und es dir nicht anmerken lässt... Vor wie vielen spielst du denn? Und welches Lied? :) viel Erfolg!

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Hallo Mina, wahrscheinlich ist diese Mode mit den Haaren und so weiter zu umständlich... Ich kann mir gut vorstellen, dass sich manche die Haare dadurch kaputt gemacht haben. Außerdem ging der Hype mit der Zeit verloren, die Medien und Industrien haben weniger in diese Mode investiert, die Emos von der Hauptzeit sind nun auch etwas älter geworden, teils über 20-25 und haben die Lust daran verloren... Ich glaube, dass vor 5 Jahren oder so in Hamburg noch richtig viele Emos waren. Falls du die Musikrichtung meinst, kann ich dir sagen, dass sie immer noch mehr oder weniger beliebt ist. :) aber die Emoforen sind eigentlich schon ziemlich tot. Ich bin zwar kein Emo, aber ich habe mir einen Account bei Emostar.de gemacht und schaue ab und zu rein, dort ist fast niemand mehr aktiv. Tut mir leid für dich, ich kann mir vorstellen, dass es ziemlich blöd ist, wenn man als einzige Person noch den Trend nachgeht. Aber wenn es dir gefällt, bleib so wie du bist. Alles Gute und ich hoffe, dass ich dir etwas helfen konnte. Tobi

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Hey :) Also ich kenne dasselbe, nur als Junge für Mädchen. Es ist vollkommen normal, wenn man jemand neues kennenlernt, dass man sich erstmal "abcheckt", also "wäre er/sie was für mich?" und generell, wie man die Person einordnen soll. Bei mir hat das nachgelassen mit diesem "sofort an Beziehungen denken", weil ich mich diesbezüglich noch etwas entwickelt habe und das wirst du auch noch. Ich denke mal, dass du auch noch genau merkst, wann und warum ein Junge was für dich wäre und wirst vielleicht dementsprechend etwas zurückhaltender. Und wenn man jemand neues kennenlernt und erstmal von der Person angetan ist, ist das auch überhaupt nix schnelles. Ich denke, das legt sich bei dir von selbst und wenn du jetzt sofort was ändern willst, dann sei einfach mal ein bisschen passiver oder skeptischer bei Jungs, der richtige kommt noch. :) Liebe Grüße

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Hast du gerade Ferien? Dann Probier es doch einfach mal aus! :) denn selbst WENN es dir nicht stehen würde, dann könntest du noch etwas "retten". Versuch doch einfach, bevor du es schneidest/ schneiden lässt, die Haare mit Klammern so zu "Stylen", wie es dann aussehen würde. Ein Friseur kann dir auch helfen, in dem er dich berät. Er kann aus Erfahrung sagen, ob es dir stehen würde oder nicht. Und wegen der Klasse... Lass sie doch einfach reden... Wenn sie nichts besseres zu tun haben. Nach 1 Woche werden sie spätestens aufhören und sich dran gewöhnen und dann kannst du ja mal über ne Färbung/ Tönung nachdenken. Solange man jung ist, sollte man doch ausprobieren, welche Frisuren einem stehen und welche nicht c:. Und ich bin ein Junge und ich persönlich finde diese schrägen Ponys cool und gefärbte Haare überhaupt nicht schlimm. :) viel Erfolg!

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Ouhhhh da kann ich dir weiterhelfen, spiele auch Bullet und so: Leicht: • Bittersweet Memories (richtig geil, macht Spaß und man lernt es sehr schnell) • All These Things I Hate (mein erster Song von denen, macht auch spaß, hab ich mal live gespielt, nur wäre ein Pedal gut für Clean/Zerrung) • Your Betrayal (eigentlich nur das Intro cool, kannst perfekt Hammer-Ons üben und klingt fett) • Heart Burst into Fire (auch sehr leicht, kannst tapping dort gut üben) Mittel: •Hand Of Blood (klingt Hammer und nicht zu schwer, trainiert das Alt. Picking) •Waking The Demon (auch perfekt für Alt. Picking und das Solo ist zwar Anspruchsvoll aber machbar) • Tears don't Fall (mein Lieblingslied, allerdings das Solo ist auch etwas tricky;) )

Du kannst auch z.B bei Disturbed (Heavy Metal) mal reinschauen, da gibt es sehr leichte Lieder wie "Haunted" (nur paar Power Accords) oder "Inside The Fire" (allerdings auch etwas schwerer) :)

Liebe Grüße und viel Spaß :D

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Ich denke mal, das lernst du mit der Zeit noch. Pass nur auf, dass du dich nicht ausnutzen lässt, ok? :)

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Oh! Das mache ich auch oft :) man kann sich dann ja auch mal auf ne Bank setzen und bisschen reden. Ist halt das perfekte um sich kennenzulernen, denn im Kino redet man ja eh nicht viel ;) Sollte nur nicht zu schlecht vom Wetter her sein :) Viel Erfolg :p -Tobi

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