Irgendjemand ist immer der, auf den alle dreinhauen. Man sollte auch keine Partei und deren Mitglieder beschimpfen oder grundlos ausschließen. Aber wenn ich mir deren Vertreter, Forderungen, Begründungen ansehen, kann ich es sehr wohl nachvollziehen, wieso eine dermaßen ausartende Kommunikation stattfindet. In Deutschland  gibt es ja schließlich ein Recht auf Meinungsfreiheit...aber kein Recht auf einen  Absolutheitsanspruch der Meinung. 


Konservative, rechtslastige ausufernde oder völkische Meinungen sind halt etwas aus der Mode im öffentlichen Raum gekommen. 

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Geht mit genauso. Christliches Abendland hin oder her...solche schwammigen und konservativen Begründungen sollten einem Menschen nicht im Weg stehen, wenn dieser arbeiten will. 

Nur wenn dies abgeschafft wird, formieren sich sicher irgendwo "patriotische" Bundesbürger welche eine Bedrohung ihrer Existenz sehen...

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Also gleich gestellt eher nicht. Auch wenn der Mensch ein Tier ist. Jedoch wäre ich auf jeden Fall für eine bessere Behandlung , besonders in der Landwirtschaft oder Massentierhaltung. 

http://www.spektrum.de/lexikon/biologie-kompakt/massentierhaltung/7346

Das solche Sachen hier nicht mehr vorkommen. 

http://www.bund-deutscher-tierfreunde.com/wp-content/uploads/2014/05/hähnchenmast.jpg

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/fleischproduktion-in-deutschland-was-sie-ueber-massentierhaltung-wissen-sollten-1.1899021

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Also die FDP ist auch mit vorne dabei. 

"Wir wollen Menschen zur Freiheit ermutigen und – wo nötig – auch befähigen. Wir wollen, dass jeder die Fähigkeiten und das Selbstvertrauen erwirbt, um sein Leben eigenverantwortlich zu führen, dass jeder auf seinem Weg vorankommt, selbstbestimmt handeln kann und dass ihm die Politik dabei keine Steine in den Weg legt. (...) Selbstbestimmung sind für Liberale nicht verhandelbar. Es ist für uns auch nicht hinnehmbar, das Menschen wegen ihres Glaubens oder ihrer sexuellen Orientierung mit Gefängnis oder gar mit dem Tod bestraft werden. Wir werden uns für die Einhaltung dieser fundamentalen Rechte einsetzen und diejenigen unterstützen, die dafür eintreten."

https://www.fdp.de/sites/default/files/uploads/2016/01/28/beschlussmehrchancendurchmehrfreiheit-projektefuereinerepublikderchancen.pdf

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Was wäre der sicherste Ort vor einem Krieg?

Hallo,

Mich beschäftigt schon seit längerem das Thema "3. Weltkrieg" in dem wir uns offenbar schon längst befinden (denn der 2. hat ja auch nie wirklich aufgehört) Jedenfalls macht mir nicht unbedingt der IS Angst, sondern die allgemeine Lage Europas und das Deutschland einen enorm wichtigen Stellenwert vertritt. Ich habe schon seit mehreren (selbst in ruhigen Jahren) das Gefühl, dass bald etwas sehr großes und schreckliches passieren wird, dass zumindest unseren Kontinent, erheblich verändern wird. Das es seit Jahrzehnten Drohungen gibt und man darauf nicht mit einer Flucht reagieren sollte, weiß ich auch. Doch solange ich es noch in der Hand habe, möchte ich genau dies tun. Ich traue nicht mal mehr dem Statement, dass die Schweiz sicher ist. Sich aus allem rauszuhalten und dennoch angegriffen zu werden, sind nämlich 2 verschiedene Faktoren. Amerika, Russland, Asien - Alles nicht sicher, wenn man sich auch mit der internationalen Politik beschäftigt. Solche Länder wie Chile, Südafrika, von mir aus auch Madagascar, klingen interessant. Geld könnte man über das Internet verdienen, sowas ist heutzutage nicht schwer. Ich möchte jedenfalls solange aus diesem Kontinent raus, bis ich das Gefühl habe, die Leute da oben in der Regierung, besitzen mehr Hirn als ich. Denn das sollten sie eigentlich. Diese ganze "NWO" Sache wird auch immer offensichtlicher. Zwang, moderne Sklaverei, Verstrahlung, Manipulation und Angst, gehen mir auf den Senkel. Egal ob nun etwas schlimmes tatsächlich eintritt oder nicht. Was wäre eurer Fluchtort, wenn ihr einen wählen könntet und wo sind die VISA Bedingungen realistisch und machbar zu erfüllen? Denn in den USA benötigt man zum Beispiel die Greencard/Investoren/Künstlervisum etc. Das kriegt man natürlich nicht einfach so zugeschmissen. Bitte nehmt das Thema ernst, denn ich nehme mein Leben- und das meiner Geliebten, auch sehr ernst.

Grüße

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Wenn es einen dritten Weltkrieg geben sollte, es es doch eh egal wo man ist, weil dann eh alles zerstört  und verstrahlt wird. 

Vielleicht kannst du dir ja eine einsame Insel in Kanada kaufen...oder doch die versteckten Nazi Bunker in der Antarktis finden. 

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Vielleicht weil diese dann nicht richtig integriert worden sind..,.und sich so an das letzte Klammern, was ihnen noch alleine gehört. Vielleicht wollen sie  sich abheben von der Masse. Vielleicht haben sie nichts in ihrem Leben erreicht, daher müssen sie sich auf die Vergangenheit beziehen. Vielleicht fällt es ihnen aber auch nicht auf das sie so patriotisch sind.

Ich frage mich eh wie man auf ein Land und der daraus folgenden Vergangenheit stolz sein kann. Man wird doch einfach nur zufällig ohne Zutun hineingeboren. Man hat nichts aber wirklich nichts gemacht...und man ist trotzdem sooo stolz auf das Land. (Aber natürlich nur auf die guten Seiten, von den Verbrechen des jeweiligen Landes, es gibt ja genügend auch bei dem Osmanen, redet dann keiner)

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Ich würde Liebe zu einem reellen Lebewesen für wichtiger erachten als zu einem Fantasievoll ausgestalteten nicht bewiesenen Wesen... Noch dazu neigen viele Religionen Liebe, welche nicht in Ihr Konzept passt, als Sünde oder nicht gewollt abzustempeln, was in Angesicht der Tatsache ziemlich Heuchlerisch herüberkommt, wenn sie von sich aus behaupten, die Religion der Liebe zu sein.

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Wieso sollte die "einzig" wahre Kirche, das volk Gottes, etwas rechtfertigen, sie Sonnen sich doch in ihre Wahrhaftigkeit, wie jede Religion, die dem bitteren absolutheitsanspruch unterliegen. An jeder Kritik ist auch etwas wahres. Außerdem ist die Kritik an der RK Kirche nicht neu, schon Voltaire oder Goethe waren dran Kritik zu äußern, manche nicht ohne Folgen. 

In der Kirche gibt es Angst, Schuld und Opfer, gebraucht werden Vertrauen, Selbstwerdung und Befreiung.(Eugen Drewermann, dt. Theologe u. Psychoanalytiker, *1940)

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Ich frage mich auch wo die üblichen Verdächtigen sind...

<<Die Annahme des Namens Jehovas Zeugen im Jahr 1931 diente der Abgrenzung gegenüber den anderen Bibelforschern und befriedigte den Wunsch der „Wachtturm-Gesellschaftsanhänger“, eine biblische Basis für die Benennung ihrer Gemeinschaft zu finden. Begründet und in der publizierten Literatur thematisiert (unter anderen in Rutherfords Buch „Jehova“) wurde dies exegetisch mit dem Hinweis auf Jes 43,10–12 ELB: „ihr seid meine Zeugen, ist der Ausspruch Jehovas“ (gem. NWÜ). Heute erinnert an die alte Bezeichnung nur noch der Titel „International Bible Students Association“ (Kurzform „IBSA“) der britischen Körperschaft.>>

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Zeugen_Jehovas

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