Fast jede Autowerkstatt bietet an bestimmten Werktagen auch den TÜV an.

Ruf einfach mal bei deiner Werkstatt de s Vertrauens an und frage, wann die HU und AU machen.

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Das Problem ist, dass Ausfallstunden sich auf die Rechnung mit auswirken und auf einmal haste am Ende nur noch 68% und dann war´s das.

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Nimm das günstige 50er.

Wenn du im Studio fotografierst, wirst du wohl eher selten offenblendig mit 1.4 arbeiten :)

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Für das Geld bekommst du auch eine gebrauchte 6D, wenn Portraits dein Ding sind. Oder halt ne gebrauchte 5D Mark II, für ca. 600€

Die 80D hat zwar nette Features, aber viel "Neues" ist da nicht dabei, zumindest nichts, was die Investition von 1000€ rechtfertigt wenn du bereits ne 60D hast. Ich halte den Neukauf einer APS-C Kamera auch für relativ witzlos, wenn man schon eine hat.

Was erhoffst du dir denn konkret von der 80D?

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Da du in der Landschaftsfotografie eh manuell fokussierst, machst du mit ner 6D nix verkehrt.

Wenn du wirklich ein richtiges Upgrade für Landschaftsfotografie suchst, kannst du dir mal die Pentax K1 anschauen. die hat einiges auf dem Kasten.

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Das kommt immer darauf an, fotografiert werden soll.

An sich ist auch eine 10 Jahre alte Kamera noch prädestiniert dafür, gute Bilder zu machen, wenn der oder diejenigige hinter der Kamera das Auge für ein gutes Motiv hat.

Die 150€ sind meines Erachtens besser in einer 40D investiert, als in einer vierstelligen Plastik Canon.

Achtet aber darauf, dass die Cam nicht schon hunderttausende Clikcs runterhat. Sonst kannste nochmal 250€ für den Verschlußwechsel draufrechnen.

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"Schnelle Bilder" schafft selbst eine 190€ Kamera.-> Leider ist es mit einer etwas teureren Kamera aber auch nicht gleich getan. 

Die Problematik ist folgende: Möchte man kurze Belichtungszeiten haben, um Bewegungen einzufrieren, braucht man sehr viel Licht (also das was du als "schnelle Bilder" bezeichnest).

Sagen wir mal das Bild hat im Freien eine Belichtungszeit von 1/500 Sekunde.

Auch wenn unsere Augen das nicht so extrem wahrnehmen - In der Halle hast du wesentlich weniger Licht. Um ein Bild mit der gleichen Lichtmenge zu haben, muss die Kamera also länger Licht einfangen.

Nehmen wir mal an, dass in der Halle 4 mal schwächeres Licht ist. Die Kamera muss nun also die Belichtungszeit vervierfachen um die gleiche Menge Licht zu sammeln. 

Dadurch wird eine Belichtungszeit von 1/125 Sekunde eingestellt.  Diese Belichtungsdauer ist jedoch viel zu lang, um Bewegungen einzufrieren und das was du als unscharf wahrnimmst, ist eine Bewegungsunschärfe.

Wie bekommt man nun auch im dunkleren mehr Licht in die Kamera? Das kann man folgendermaßen ausgleichen:

Ein lichtstärkeres Objektiv nutzen oder die ISO Empfindlichkeit erhöhen.

Bitte lies dich in die Grundlagen von Kameras ein. Einfach nur auf den Auslöser drücken hat mit Fotografie nichts zu tun. Es gibt tausende tolle Tutorials zu genau deinem Thema auf Youtube, die sehr schenll und effektiv Wissen vermitteln.

Stichworte für dich, auf denen du bei Youtube tolle Videos finden wirst:

Was ist ISO?

Was ist die Blende?

Wie belichte ich richtig?

Tiere fotografieren

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Trotz das es Präzisionsinstrumente sind, können Kameras viel ab.

Die 6D ist ein Arbeitstier, besitze sie selbst und die 17000 Auslösungen sind auch gar nix. Wenn du die Kamera besichtigen kannst, mach das und teste sie ausgiebig. Die meisten Fotografen hüten ihr Equipment ja eh als wären es die eigenen Kinder :)

Abriebe am Stativanschluss sind übrigens normal.

Ne gebrauchte Kamera zu kaufen ist meines Erachtens immer sinnvoll. Selbst wenn Dreck auf dem Sensor ist, bekommst du den mit den passenden Swabs für 20€ ratzfatz weg.

Greif zu! Ich wünsche dir viel Spaß im Vollformat :)

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Gefühlt warens es immer so 40mm (im Bezug auf Kleinbild), da es in kleinen Räumen schon recht eng wurde. Der Cropfaktor sollte so gegen 10x liegen, da der Sensor ~3,6mm breit ist. Also schätze ich mal so um die 4mm.

Im Grunde kannst du dir mit der Raspicam aber jede mögliche Kombi selber bauen. Denn M12-Schraubobjektive sind auch im Raaspicam-Modul einfach zu verbauen.

Da brauchst du nur nen Halter für (3€) und ein entsprechendes Objektiv (5 - 10€)

Gibt einige Anleitungen im Netz dazu und macht Spaß =)

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Den Unterschied sieht man zuerst mal definitiv im Geldbeutel.
Der Sprung von MFT zu Mittelformat ist schon ein richtig krasser. Alleine der Sensor ist dann mehr als 4 mal so groß.

Sehen wird der Laie den Unterschied aber meiner Meinung nach nicht. Es kommt auch stark drauf an, was du genau für Portraits fotografierst und wie hoch die Qualitätsansprüche deiner Auftraggeber sind. Oder willst du MF als Alleinstellungsmerkmal im Studio anbieten?

Du kannst das ganze ja mal mit einer analogen MF-Kamera testen. Da bist du schon mit ner alten Pentacon Six TL mit ca 200€ gebraucht dabei.

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Die Kamera ist tatsächlich nebensächlich. Das Objektiv ist eine entscheidendere Komponente. Die 1300D ist für den Einstieg aber auf jeden Fall nicht verkehrt.

Wenn du Tiere und Sport fotografieren willst, ist ein lichtstarkes Teleobjektiv nicht verkehrt. Leider sind die sehr teuer. 

Einzig ein gebrauchtes Tamron 70-200  2.8 bekommst du mit etwas Glück für 350€.

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Das Tele von Tamron kann man absolut empfehlen. Selbst die Non-VC Variante taugt was, aber die VC Variante ist optisch besser.

Für APS-C Kameras gibt es aber ein kleines Juwel, dass nicht so bekannt ist. Das Sigma 50-100mm 1.8. Das liegt dann von der Abbildungsleistung Welten über dem Tamron, ist Knackescharf bei Blende 1.8, hat jedoch keinen Stabi.

Wenn du die zusätzlichen 100mm nicht brauchst (Schau mal in welchen typischen Brennweitenbereichen du hauptsächlich so arbeitest), wäre das Objektiv schon eine tolle Ergänzung.

Ansonsten nimm das Tamron - damit machste nix verkehrt.

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Oh je - Als trost: Sei froh, dass es nur das 50mm 1.8 gewesen ist und kein Objektiv, dass jenseits der 500€ Grenze liegt. Wenn du geschickt bist, kannste es mit ner Selbstreparatur probieren. aber ich glaube einfach ein neues zu kaufen ist günstiger :)

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Hier würde ich direkt mal beim Bürostuhlhersteller anrufen und nachfragen, welche Gasfeder die richtige ist. Unter dem Sitz ist bestimmt ein Ettikett mit Typenbezeichnung. Google sollte dann alle weiteren Infos liefern :)

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Unscharfe Bilder haben in der Tat unterschiedliche Ursachen.

Das die Bilder auf dem Display scharf wirken, liegt an der kleinen Größe des Displays.

Damit ein Bild scharf wird, muss die Belichtungszeit passen, keine Bewegungsunschärfe drin sein und vorallem die Linse sauber sein.

Denkbar wäre auch, dass das Objektiv nicht mehr plan am Senosr aufliegt. Aber ohne ein Beispielbild werden wir dir leider nicht helfen können.

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