Man kann Stecklinge schneiden. Idealerweise einen Bewurzelungsfaktor wie Auxin für die Bewurzelung nehmen und die Stecklinge unter gespannter Luft (rel. Luftfeuchte >90%) bei temperierter Luft (denke ca. 25°C wären hier optimal) anwachsen lassen. Wie du Stecklinge schneidest solltest du dir im Detail durchlesen da es hier bei der Auswahl der Schnittstellen ein paar Dinge zu beachten gibt.

Ach und Blätter kürzen kannst du ggf. auch...

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Weil er nie wirklich jemand war dem die Leute von sich aus viel Aufmerksamkeit geschenkt hätten. Sarazar ist lediglich durch seine in früheren Zeiten sehr enge Bindung mit dem Kanal von Gronkh "groß" geworden und hat als Kunstfigur wie sie sich in den Videos vorstellt, kaum irgendwelche besonderen Eigenschaften im Vergleich zu anderen Youtubern.

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Eigentlich gibt es da für einen Laien keine Möglichkeit. Was theage2334 sagte, kann zwar hilfreich sein, ist jedoch eher ein subjektiver Eindruck, welcher von Pflanze zu Pflanze variieret; wie auch die Farbe der Blüte, welche z.B. durch den PH-Wert beeinflußt wird. Hinzu kommt, dass Dealer oftmals Blüten zerschneiden und die 10er/20er mit Verschnittresten strecken.

Ein guter Indikator (Indicator ;)) sind grundsätzlich, die dicken Blätter von Indica Pflanzen. Sativas haben deutlich dünnere Blätter s.h. Abb. Jedoch nur dann, wenn die pflanze noch lebendig ist oder zum Trocknen hängt.

https://www.google.de/search?q=sativa+indica&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjdoLXs3rjUAhXPI1AKHbJkCR4Q\_AUIBigB&biw=1920&bih=964#imgrc=LUI4aS9jQaF66M:&spf=1497285422868

In seltenen Fällen, kann man die Genetik ein Stück weit durch den Geruch nachvollziehen. Viele Sativa Sorten, haben einen sprittigen/benzinartigen Geruch, der auch Citrus-Nuancen besitzt und riechen besonders stark und würzig (Haze-Duft). Die meisten Indica-Sorten, riechen eher etwas mehr nach Nadelhölzern, Waldboden oder süßen Früchten (Kush-Duft). Natürlich ist auch diese Bestimmung immer subjektiv, ein Cannabis-Connoisseur hingegen, würde da deutliche Unterschiede erkennen.



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Das würde ich mal testen, wenn der Abend noch jung ist. Besser man legt sich 1-2std nach dem Konsum hin, als das man direkt nach dem Konsum schlafen geht und sich alles dreht. Da würde ich mich wirklich erstmal langsam herantasten, vor allem mit kleinen Mengen.

Cannabis ist als Schlafmittel bereits seit Urzeiten etabliert, von daher stehen die Erfolgsaussichten grundsätzlich gut. Natürlich musst du auch damit rechnen, dass der Konsum eine Panikattacke triggern kann, es sei denn du hast da bis dato schon ganz gute Erfahrungen mit dem Konsum und deinen Panikattacken gemacht.

Ich würde es mal mit einer leicht erhältlichen Indica Sorte wie Super Skunk oder Northern Lights probieren. Diese Sorten wirken stärker sedierend und entspannend auf den Organismus und sind für deine zwecke, wesentlich besser geeignet als starke Sativas.

Wenn du noch Fragen zur Praxis hast, frag ruhig - ich Therapie ebenfalls meine Schlafprobleme zeitweise mit Hanf und habe bereits sehr gute Erfahrungen erzielt.

lg

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Mag ja Menschen in Afrika geben, die Drogen mit sowas Strecken oder versuchen den Scheiß zu rauchen, aber in gängigen Konsumkreisen, ist Rattengift keine etablierte Droge.

In unserer modernen Zeit, kann man selbst Fentanylderivate für weniger Geld erhalten, als das Rattengift kostet. Das relativiert mittlerweile auch den Sinn von verschiedenen low-budget Rauschmitteln wie z.B. Treibgasen.

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Theoretisch kann man alles verändern. Die Vitalfunktionen, sind mehr oder weniger das letzte, was aufhört zu existieren - denn wenn dies passiert, ist man schließlich tot oder im Koma.


Da fällt mir btw ein, dass Geburt und Tod das einzige sind, was jedem Menschen wirklich gewiss ist.

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Vorweg: Ich finde den Begriff Einstiegsdroge etwas schwierig zu definieren, zumal oft unklar ist in welchem Zusammenhang die Einstiegsdroge, mit dem restlichen Konsum steht. Eigentlich müsste man davon ausgehen, dass die Einstiegsdroge die erste Droge ist, die ein Konsument in seiner "Drogenkarriere" ausprobiert. Ich selbst betrachte als Einstiegsdroge die Substanz, nach deren bewusstem Konsum, der Konsument aufgrund dieser Rauscherfahrung, auch andere Drogen konsumiert. Da für den Konsum einer Einstiegsdroge, keinerlei Vergleichserfahrungen vorliegen, kann man außerdem davon ausgehen, dass Einstiegsdrogen meist willkürlich und spontan konsumiert werden.

Dazu sollte auch beachtet werden, dass die legalen Drogen in der Gesellschaft, hauptsächlich als Genussmittel etabliert sind. Das ist bspw. der Grund, dass selbst ich, bereits mit 10 Jahren an Papa's Bier & Kaffee genippt habe, ohne überhaupt zu wissen, dass es sich dabei um Drogen handelte. Da ich weiß, dass viele auf diesem Weg ihre ersten Erfahrungen gesammelt haben, sollte in jedem Fall einzeln hinterfragt werden, inwiefern der Konsum als "bewusst" einzustufen ist.


Jetzt aber zu deiner eigentlichen Frage: In meinen Augen gibt es nicht "die eine" Einstiegsdroge. Ich denke in den meisten Fällen gilt folgendes: Es fungiert die jenige Droge (stets individuell) als Einstiegsdroge, die für den Menschen am billigsten, einfachsten und am gefahrlosesten beschafft werden kann und über die ein grundlegendes Wissen und eine positive Haltung in der Gesellschaft verankert sind. Hier in Deutschland, wäre das natürlich vorrangig eine legale Droge wie z.B. Alkohol. Jeder weiß grundlegend woher man ihn bekommt, wie man ihn einnimmt und wie er wirkt. Hierbei ist auch entscheidend, dass die Wirkung von Alkohol "massentauglich" ist, sprich sofern man aufpasst, verlaufen die Erfahrungen meistens gut. Verglichen mit einem LSD-Trip, sind die Risiken für schwere Schäden nach dem Erstkonsum relativ gering. Außerdem muss man selbst dann, wenn man mit 14 Jahren eine Vodka Flasche in der Öffentlichkeit rumträgt, nicht mit diskriminierender Strafverfolgung rechnen. Ergänzt werden diese Faktoren, zusätzlich durch soziale Phänomene. Das der Mensch den Rausch brauch und auch gerne andere dazu bewegen will, ist vermutlich klar. Wenn man jetzt berücksichtigt, dass es aufgrund der genannten Gründe am wahrscheinlichsten ist, dass die Mehrheit der Menschen Alkohol trinkt, dann ist es auch umso wahrscheinlicher, dass eine dritte Person, von den anderen zum berauschenden Alkoholkonsum animiert wird. Ob der Alkohol jedoch als Einstiegsdroge zu werten ist, entscheidet sich daran, ob folglich weitere Substanzen eingenommen werden. Die Gesetze hindern jedenfalls keinen daran, im Nachhinein etwas neues zu probieren. Ich habe Leute in der Bahn koksen und in Bussen Kiffen sehen und das Fazit: Es juckt keinen.


Zu mir: Ich (18) bin mitlerweile ziemlich bewandert, was Erfahrungen mit Drogen angeht: z.B. Amphetamin, Ritalin, Cannabis, DMT, 2C-B, Tilidin, MDMA, Salvia Divinorum, 5-MAPB, Kratom, Kanna, Trüffel

Meine persönliche Einstiegsdroge war Alkohol. Noch weit vor dem anderen Zeugs, hab ich gerne und oft getrunken (lag am Umfeld und der Pubertät ^^). Anhand dieser Erfahrungen, würde ich auch urteilen, dass speziell Alkohol eine Droge ist, die aufgrund ihrer Wirkung, Lust auf mehr macht. Du trinkst und fühlst dich akzeptiert, glücklich und vergisst alles negative - was will man denn noch mehr? Dann kiffst du vielleicht eines Tages oder nimmst etwas anderes illegales und tauchst in die "gefährliche Welt der Kriminalität" ab. Das geht dann entweder gut oder schief und je nachdem, geht es dann weiter. Ich bin jedoch sicher, dass ich auch ohne meine Alkoholerfahrung das Kiffen ausprobiert hätte. Zu diesem Zeitpunkt (ich war 14), hatte ich noch keine Ahnung von Drogen, aber ich sah neben den Leuten, die mit Alkohol Spaß auf Parties haben auch Leute, die in kleinen Gruppen grinsend vom Pausenhof zurück kamen und das hat mich letztlich inspiriert. Auch die Tatsache, dass diese Leute stets ungeschoren davonkamen, obwohl sie doch grade illegale Drogen konsumierten.

In einem Monat ist es nun 3 Jahre her, dass ich zum letzten Mal Alkohol getrunken habe und ich vermisse es kein Bisschen. Nach meinen Cannabis-Erfahrungen, hatte ich Blut geleckt und Stundenlang nachgeforscht. Da bemerkte ich dann auch, das Drogen nicht das sind, auf das sie allgemein reduziert werden. Ob Forscher, Bankenvorstand oder Obdachloser - jeder nimmt sie, aus welchen Gründen auch immer. Schlussendlich kam da ein Punkt an dem ich mich gefragt habe, warum ich was nehme/nehmen will und welche Risiken dies mit sich bringt. Das ging dann halt so weit, dass ich schließlich mit dem Trinken aufgehört habe. Außerdem habe ich noch nie in meinem gesamten Leben, eine Zigarette geraucht. Ich mache das um mir zu zeigen, dass ich als mündiger Bürger, meine eigenen Entscheidungen anhand von Wissen und nicht anhand von Gruppenzwang treffe.


Wenn es halt eins gibt, was man fast immer wieder erlebt, dann das wirklich hauptsächlich die Verfügbarkeit von Drogen und das soziale Umfeld darüber entscheiden, in welche Richtung sich der Konsum entwickelt. Ich selber komme aus einem Dorf, wo viele gebildete Menschen und Fußballfans leben. Folglich spielt Alkohol, bei deren Kindern, eine größere Rolle als anderswo. Angenommen ich würde mich nur in einem solchen Kreis aufhalten, würde ich wohl auch ausschließlich trinken und meine Kinder würden es wiederum mir gleich tun. Darum finde ich es persönlich wichtig, dass Kinder nicht bereits in jungen Jahren an Drogen herangeführt werden. Die Entscheidung bewusst und aus eigenem Willen heraus zu konsumieren, benötigt ein gewisses Maß an Verantwortung und ich finde es traurig, dass Leute in diesem Land ihre 14-jährigen Kinder saufen lassen, jedoch voreingenommen gegen alle anderen Drogen hetzen.


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Häufige kulturelle Kaudrogen sind:

Coca (Frische oder getrocknete Blätter des Cocastrauchs)

Kath (Frische Blätter und Zweigspitzen des Kathstrauchs)

Kautabak (Getrocknete und verarbeitete Blätter der Tabakpflanze)

Betel (Nüsse der Betelpalme)

Kola (Nüsse des Kolabaums)

Kanna (Fermentierte Pflanzenteile des Kanna-Strauchs)

Da im Prinzip eine große Anzahl an Drogen, über die Mundschleimhaut entweder sublingual oder buccal resorbiert werden können, ist die Menge an Auswahlmöglichkeiten nahezu unbegrenzt. Meist werden Pflanzendrogen, seltener aber auch kristalline Substanzen (z.B. in Kaugummis) gekaut, doch dabei handelt es sich in der Regel nicht mehr um gesellschaftlich akzeptierten Konsum.

Im Bereich der akzeptierten pflanzlichen Kulturdrogen, die den Großteil aller gekauten Rauschmittel ausmachen, schwankt die Verwendung je nach Verfügbarkeit von Ort zu Ort. In Nordamerika dominieren bspw. vorwiegend getrocknete psychoaktive Kakteen oder Pilze, die dort von den indigenen Völkern für rituelle Zwecke verwendet werden.

Nun genauer zu deiner Frage: An einer weiterführenden Schule, liegt die Altersspanne im Durchschnitt, vielleicht zwischen 10 und 20 Jahren. In diesem Alter ist das Fachwissen über Drogen, im Allgemeinen nicht sonderlich ausgeprägt. Hinzu kommt, dass viele bekannte/gebräuchliche Kaudrogen in Deutschland als Btm eingetragen sind. Meist ist es fast unmöglich, den größten Teil dieser Drogen über einen herkömmlichen Schwarzmarkthändler zu beziehen. Die Produktion deckt nämlich (außer bei Coca) meist nur den lokalen Bedarf und wird in manchen Fällen von den jeweiligen Ländern akzeptiert. Es wäre also für einen Händler sinnlos, die hohen Strafen für Exporte billiger Regionalgüter in Kauf zu nehmen, wenn er seine Kundschaft auch "legal" und simpel bedienen kann.

Gingen wir also einmal davon aus, bei den Funden handele es sich tatsächlich um Kaudrogen, wäre Kautabak die einzige logische Schlussfolgerung, denn dieser ist auch hierzulande zugänglich. Ich wüsste zwar nicht, warum man das Zeug zusammen mit Kaugummi kauen sollte, aber jedem das Seine. Ich denke wenn du dich mal umhörst, findest du sicher genaueres über deine Kameraden heraus. In jedem Fall kannst du weiter beruhigt zur Schule gehen, ohne deine Gesundheit durch passive Einflüsse als gefährdet zu betrachten.

lg seife23

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Die ersten ursprünglichen und "artreinen" Cannabisstrains der Geschichte, sind uns Menschen vermutlich (noch) nicht bekannt. Grundsätzlich gab es jedoch einen "Ur-Hanf", der zur Familie der Hanfgewächse zählt. Aus diesem ist eigens die Gattung Hanf (Cannabis) entstanden, die sich den folgenden zwei noch existierenden Oberarten zusammensetzt:

Hanf (Cannabis sativa)

Indischer Hanf (Cannabis Indica)

Hinzu kommen noch einige Unterarten des Cannabis sativa, wie z.B. die bekannte Cannabis ruderalis.

Auch wenn diese Arten offensichtlich nicht von Menschen gezüchtet wurden, ist es wahrscheinlich, das alle noch existierenden Cannabisarten, auf einen gemeinsamen Vorfahren zurückzuführen sind. Das wäre auch aufgrund der Tatsache wahrscheinlich, dass diese Pflanzenarten untereinander fortpflanzungsfähige Nachkommen erzeugen können. Inwieweit Menschen bspw. in den Evolutionsprozess des Ur-Hanfs (entweder bewusst oder unbewusst) eingegriffen haben, lässt sich heute schwer bestimmen. Möglicherweise haben wir sogar überhaupt erst dafür gesorgt, dass sich der Ur-Hanf in indica und sativa entwickelt hat oder z.B. aus der sativa die ruderalis entstanden ist.

Wichtig zu erwähnen ist, dass selbst dann, wenn diese Arten nicht vom Menschen gekreuzt werden, immer verschiedene Varietäten in der Genetik der einzelnen Pflanzen entstehen. Das bedeutet, dass z.B. eine Pflanze der Art Cannabis indica kleinere oder fleischigere Blätter ausbildet, als eine andere der gleichen Art. Solche speziellen Pflanzen werden dann vom Menschen isoliert und untereinander gepaart, wodurch sich die jeweiligen (meist durch Mutationen entstandenen) Eigenschaften in der Genetik durchsetzen und die uns bekannten Sorten entstehen.

Neben den artgekreuzten Hybrid-Strains wie z.B. Amnesia Haze, gibt es jedoch auch artreine gezüchtete Strains. Diese sehen zwar anders aus, als ihre in der Natur wachsenden Verwandten, bilden jedoch trotz anderer Merkmale, keine eigenen Arten.

Ich selber glaube, dass es in isolierten Gebieten, noch immer "artreine" Strains gibt. Wenn z.B. in einem Gebiet nur Cannabis indica wächst und dort keine menschliche Besiedlung vertreten ist, kann sich die Art auch nicht mit anderen Arten bastardisieren. Wenn die Samen jedoch nicht entsprechend kultiviert werden, werden die einzelnen Ur-Strains in der Natur irgendwann aussterben und es wird nur noch artreine, jedoch vom Menschen gezüchtete Sorten geben.


 

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Durch den Konsum von Uppern, kann es beim Konsumenten dazu kommen, dass er sich immer wieder und sehr intensiv mit der gleichen Tätigkeit auseinandersetzt. Manche beginnen ihr Haus über Stunden hinweg zu putzen obwohl es bereits sauber ist und wieder andere schreiben Texte oder betätigen sich körperlich. Im Allgemeinen ist man eher für schier sinnlose und langwierige Aufgaben zu begeistern. Dazu kommt, dass diese oftmals nicht in Frage gestellt werden und das Verhalten des sozialen Umfeldes (Jesse der den Junkie irritieren und beschäftigen will) ermutigend auf die Personen wirkt.

Außerdem kann der Grund für das Ausführen einer Tätigkeit, wie dem Graben von Löchern, auch durch eine psychische Erkrankung (z.B. ausgelöst durch chronischen Amphetaminkonsum) gegeben sein, so wie bigboox es bereits erläutert hat!

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Man sagt, dass die Mundschleimhaut davon taub wird und dies dann auf eine hohe Qualität schlussfolgern lässt. Natürlich kann man sich auch einfach ne Testnase ziehen, dann weiß man auch ob einem die Wahre gefällt oder nicht. Meistens kommt das taube Gefühl doch eh nur vom Lido-/Tetracain im Koks...

In Wirklichkeit hat man sowas eigentlich nicht nötig. Der Handel ist ziemlich gefährlich und wer dort Leute im Großhandel bescheißt stirbt schneller als er sich dafür entschuldigen kann.

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Du kannst genauso viel wachsen wie alle anderen auch. Drogenkonsum in der Jugend muss sich nicht zwangsweise auf dein Wachstum auswirken.

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Also bei MDMA unterstreiche ich dir das voll und ganz. Zwar solltest du grundsätzlich warten bis du 18+ bist, wenn du es jedoch vorher nötig hast halte dich am besten an die Konsumpausen. Dir muss klar sein, dass MDMA (oder dessen Abbauprodukte) irreversibel 5-HT Neuronen schädigen und gerade wenn in deinem Alter die neurochemischen Prozesse noch in der Entwicklung sind, sollte man sich das 2 mal überlegen.

Zu Amphetamin: Es ist sicher besser nur sehr selten mal was zu konsumieren um nicht in ein Schema zu fallen, denn gerade dieses ist an Uppern so tückisch. Mit Amphe muss man halt wirklich aufpassen da man oft noch nicht mal eine ungefähre Dosierung gegeben hat. Wenn man es nicht übertreibt ist das ab und an mal drin. Ich würde es von der "safety" halber sogar dem MDMA vorziehen.

edit: Ich sehe gerade das du nach Leuten mit eigenen Erfahrungen suchst. Ich kann dir empfehlen dich mal im Eve&Rave Forum umzuschauen. Ist ne nette Community mit vielen kompetenten Menschen. Bin auch dort. ;)

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Das Rauchen ungesund ist hast du ja eingesehen. Daher ein Tipp der wirklich von Herzen kommt. Man darf bei Training in deinem Alter nicht alles so eng sehen. Ich hab nen Kumpel der beides macht und sich bester Gesundheit erfreut. Ich Rauch eher selten nen Kopf und dann auch nicht viel, kanns daher aus meiner Sicht nur subjektiv beurteilen. Grundsätzlich ist es jedenfalls nicht förderlich. Verklemm dich nicht zu sehr, (außer du hast vor mal Profi BB zu werden) und genieß dein Leben. Für den Rest hast du später noch genug Zeit. Die Kunst ist es, alles in Maßen zu machen und sich ncht vom Training kontrollieren zu lassen, das macht einen auf Dauer echt fertig. :)

PS: Soll keine Ermutigung zum Rauchen sein!

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Verunreinigungen wie iod im meth können das gewebe im gesicht schädigen. Außerdem, wenn die kristalle geraucht und nicht gedampft werden, kann der qualm bei langfristigem konsum wie bei zigaretten die zähne verfärben. Für crack gilt dasselbe. Beide reinsubstanzen vaporisiert ergeben grundsätzlich keine sonderlichen probleme für den mundraum (dennoch sollte man nichts ausschließen). wenn du oft cola (die normale mit zucker) trinkst bekommen deine zähne karies was zu einem schmerzhaften zahnarztaufenthalt führen kann von da aus...

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