Doku o.ä kenne ich leider nicht. 

Aber es ist eine Kombination aus akkustischen und Bewegungssignalen. Ob es, wie bei Elefanten gehandhabt wird und eine weltweit einheitliche Befehlssprache gibt: z.B. "Down" für auf den Boden, Entzieht sich meiner Kentnis würde sich aber anbieten. Allerdings dann nicht auf die Sprache, denn die Befehle: "Küsschen", "Spring" o.ä. sind bei meinen bisherigen Beobachtungen immer in der Landessprache gehalten gewesen.

Also auf Handbewegungen und Pfiffe reagieren sie auf jeden Fall. Ein Pfiff ist in der Regel mit "Aktion, jetzt" gleichzusetzen. Soll dem Tier also signalisieren, dass der Trainer bereit ist. Zusätlich kommt noch, dass die Tiere bestimmte Geräte sehen und zu Verknüpfen wissen. Der Seehund/Seelöw weis, dass der Ball nur für das ein Kunststück gebraucht wird. Bei meheren Möglichkeiten orientiert er sich anhand des normalen Ablaufs der routiernten Vorstellung, welche im übrigen so auch eine Gesundheitskontrolle der Tiere ermöglichen, bzw. anhand der Bewegungen der Trainer.

Worte sind so eine Sache, ich bin mir ziemlich sicher, das sTiere mehr von unseren Worten verstehen, als wir zu glauben vermögen. Ein langes Wort und ein kurzes Wort bzw. eine bvestimmte Klangform erkennen sie auf jeden Fall. Macht man ihnen den Begriff verständlich, z.B. "Socke" kann man ihnen auch beibringen eine Socke zu holen. 

Also würde ich sagen, dass sie auf alles drei anschlagen.

Grüße Salty1

...zur Antwort
Wichtig/Drigend Frage zu "Abi-Plakaten"

Goodday,

Ich war heute nach längerer Grippe wieder in der Schule und habe mitgeteilt bekommen, dass ich für ein Mädchen ein Abiplakat erstellen/machen soll. In dieser Schule machen das die Abiturienten untereinander, damit jeder mindestens eins hat. Ich wusste von dieser Tradtion bis heute nichts, weil ich erst vor wenigen Monaten zugezogen bin und als es darum ging ich mit hohem Fieber im Bett lag. Aber ich will da auch dem nachkommen, auch wenn ich nicht genau weiß wie das gehen soll. Online bestellen fällt aus, sie sollen selbstgemacht sein und es wird mit dem Platz von Tag zu Tag (so sagte man mir) weniger werden. Der ist aber wirklich sehr begrenzt. :/ Also muss ich morgen alle Materialien kaufen, damit ich am Wochenende das Plakat machen kann. Denn Montag werden schon die meisten Plätze weg sein.

Sowas soll es sein, wobei diese Metallringe an dennen das befestigt ist, unnötig sind, weil man sie bei uns ankleben muss.

http://www.extratipp.com/bilder/2014/03/02/3388338/1098129807-abitur-abi-rhein-main-frankfurt-offenbach-gewinnen-aktion-leser-plakat-abi-plakat-kreativ-schoen-2c09.jpg

Das ist Stoff oder gibt es da ein spezielles Material bzw. eine deutsches Wort dafür? In beiden Fällen wüsste ich gerne, was sich anbietet, bzw. was man da verwendet. Habe Bettlaken gelesen, aber die erscheinen mir sehr groß. Außerdem weiß ich nicht, wo ich die herbekommen soll. Bevor hier Leute Ikea brüllen. Ich habe kein Auto und der nächste Ikea ist nur so zu erreichen. Meine Mutter ist weg und niemand kann mich fahren. Ich denke, wenn ich weiß, was ich brauche, kann ich es aber auch in der Stadt finden, ist Großstadt und für mich immer noch verwirrend, aber ich hoffe das beste. In einem Kunstladen sollte da sicher was zu finden sein oder man kann mich weiterleiten.

Konnte hier noch keins sehen, dürfen erst am Montag aufhängen. Aber ich würde mich sehr freuen, wenn ich dieser Tradtion nachkommen könnte. Was auch sicher ein nettes Dankeschön wäre, denn meine geloste Partnerin hat mir bei meinem Wechsel in dieses mir doch unbekanntes Land sehr viel geholfen und zur Seite gestanden. Hoffe auf schnelle Hilfe, danke. :)

...zur Frage

Hey,

Ich bin leider etwas spät dran, weil ich selbst heute den ganzen Tag an meinen Plakaten für Freunde gesessen habe.

Ich selbst habe eine einfache weiße Tischdecke (90 x 90 cm) mit Stoffmalstiften bemalt. Ersteres bekommt man in einigen Discauntern, zweiteres bei Listmann oder einem Bastelladen. 

Mein Material habe ich bei der idee.-Kette besorgt, vielleicht gibt es bei dir auch so einen in der Nähe. 

Auf diese Plakate kannst du eigentlich alles drauf machen, was du willst. Also Malen, Schreiben oder kleben. Da sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt. 

Grüße und viel Erfolg fürs Abi,

Felix

...zur Antwort

Du willst sie auf die Hand setzen, weil....?

Einfach nur auf die Hand setzen, sollte man bleiben lassen. Es handelt sich hier um Beobachtungstiere. Im Terrarium fühlen sich diese Tiere nun Mal am wohlsten. Auch wenn du als Terrarist dieses Tier pflegst und nicht verletzen willst, wird es dich als Feind betrachten. Eine Möglichkeit wäre zwar, dass dir das Tier auf die Hand selbst läuft oder wenn es vor dir flüchtet (Fluchtverhalten = Angst) es auf die Hand laufen zu lassen, aber was machst du wenn dir das Tier von der Hand springt und im Zimmer rumfliegt/rumläuft? Das wäre mehr als ein Problem, deshalb, im Interesse des Tieres, gleich bleiben lassen.

Grüße Salty1

PS: Was für eine Art hältst du und wie groß ist das Terrarium?

...zur Antwort

Mobbing ist schei*e, ich spreche da leider aus Erfahrung und Beobachtung. :(

Es spielt sich glaube ich mehr in deinem Kopf ab, als in der Wirklichkeit. Das sind Nachwirkungen, die Angst Fehler zu machen und dafür zerrissen zu werden. Aber glaub mir, dass wird bei so etwas nicht passieren. :)

Referat halten:

Ich halte verhältnismäßig oft und gerne Referate, habe nun auch schon eine Rede vor dreihundert Personen gehalten und glaube mir, es ist immer ein Sprung in berühmtes kaltes Wasser. Gewiss die Gewöhnung und der Spaß am Thema und dies zu vermitteln, macht es leichter, aber auch ich bin immer wieder aufgeregt.

Ein kurzer Vortrag, wie deiner bereitet mir da in der knappen Zeit meist mehr Kopf zerbrechen, als meine Vorträge in Längen von einer bis anderthalb Stunden. Doch gerade ein Thema zu komprimieren (die langen Vorträge, hatte sehr ausführliche und weit greifende Themen) bringt es einem näher und macht es so leichter.

Übung ist wirklich das A & O, ich Hand habe das nach Themen. Bei einem Vortrag über Tiere würde ich nicht mehr machen, als die Präsentation selbst, denn den Rest kann ich dann in der Regel abrufen, weil mir das Thema liegt. Bei Themen zu denen ich weniger Bezug habe, gehe ich es gerne auch ein, zwei Mal durch. Jede Übung, egal wie wenig Publikum sie hat, macht einen selbstsicherer, natürlich ist es vor der Gruppe etwas schwieriger, aber du weißt dann: Ich schaff das. (Und das wirst du auch)

Ich beginne ein Referat immer mit etwas, was auflockert, dann werde ich selbst auch locker. Zum Beispiel zitiere/imitiere ich eine Persönlichkeit die ich mag oder die mit dem Thema direkt zu tun (wenn indirekt, dann hat sie eine Aussage zum Thema getroffen). Dann kommt immer die Gliederung, dass führt einem selbst, noch Mal den Fahrplan vor Augen.

Dann kommt die eigentliche Präsentation. Verbindliches lächeln, gerade Körperhaltung, keine wilden Gestiken (es sei denn sie bringen einem das Thema wirklich näher) und den Blick am besten schweifen lassen. Dabei schau ich meist über die Köpfe der anderen hinweg, was wohl auch meiner Körpergröße zu schulden ist. Du kannst aber auch anfangs groß teilig Blickkontakt (ideal wenn diese mittig sitzt und relativ weit hinten) mit einer Freundin halten. Die kann dir dann auch per Zeichen zeigen, wenn du zu schnell wirst oder dir mit ihrem vertrauten Anblick etwas Sicherheit geben. In der Regel interessiert sich nur der Lehrer und noch ein paar weitere Schüler [die wir hier links liegen lassen wollen] für deinen Vortrag bzw. das Thema, also kannst du mit dem Lehrer Blickkontakt halten, die Übung für diese Art des Vortragens waren ja die Ein-Personen-Vorträge.

Auch die berühmten Karteikarten geben Sicherheit, keine Zettel, sondern wirklich diese Karten. Als ich sie noch genutzt habe (inzwischen geht das bei mir ohne) habe ich mir auch immer irgendetwas darauf gezeichnet, was irgendwie lustig oder so aussah, damit ich lockerer werde bzw. bleibe. Allerdings habe ich nie darauf geschaut, weil ich das wirklich frei kann und so toll die Karten sind, wenn ich sie nicht gebrauche, sind sie mir dann nur ein Klotz am Bein. ;)

Wenn du viel über das Thema weißt, bist du selbstsicherer, denn das Wissen stärkt dich (nicht umsonst ist Wissen macht)

Zum Thema Lampenfieber oder vor ab beruhigen will ich folgendes sagen. Atme tief ein und wieder aus (mach ich immer), denk nicht über Reaktionen von anderen zu deinem Vortrag nach, sondern nur wie du hältst und das du es schaffst. Auch Yoga (also Atemübungen i.w.S.) kann weiterhelfen. Ich schneide meist vor dem halten ein paar Grimassen um meine Muskulatur in Bewegung zu bringen. Von irgendwelchen Beruhigungsmittel ist aber dringend abzuraten, dass schadet mehr als es helfen könnte.

Ein Schluck Wasser vor dem Referat kann nicht schaden, während des Referats wird nicht getrunken. Es "ölt" den Hals und verhindert, dass er schnell trocken wird.

Ein geübter bzw. gewohnter Ablauf vor dem Referat gibt dir eine gewisse Selbstsicherheit, kennst du doch das Prozedere.

Aber das wichtigste sei selbstbewusst. Du hast doch dieses Thema erarbeitet, du weißt doch wirklich, was darunter zu verstehen ist. Zeig das auch. Wenn du all deinen Text vergisst, linse auf deine Karteikarten, da steht ja was du sagen willst. Wenn du und deine Medien sich nicht sonderlich widersprechen (ppt, Videos, Folien, etc.) und du es einfach durchstehst, hast du schon gewonnen.

Du schaffst das, mach dir keinen Stress und lass dich nicht stressen. Jeder, wirklich jeder hat Bammel vorne zu stehen, ausgelacht wird man dort nicht und wer es wagen sollte, wird sich einer Lehrerabreibung gewiss sein können, wer wäre denn so blöd?

Also kurzum Kopf hoch ich drück dir die Daumen, du zeigst allen, dass du ein super Referat halten kannst! Und selbst wenn du stottern würdest, versuch ruhig zu bleiben, denn du kannst das. :)

Grüße Felix

...zur Antwort

Das sind wirklich sehr kleine Terrarien für die meisten Wirbeltiere viel zu klein. Es gibt zwar wirklich noch ein paar wenige sehr kleine Amphibien und Reptilien, aber auch die sollten über ihr Mindestmaß gepflegt werden. Alles andere kann man im Interesse der Tiere verwerfen.

Das A und O in der Haltung sind eigens angestrebte Informationsbeschaffungen. Es ist wichtig sich wirklich intensiv und lange mit dem Themengebiet Terraristik und den gewunschten Pfleglingen zu beschäftigen. Einen Punkt auf den ich besonders verweise, zu Mal ich leider schon oft "intensive Recherche" mit dem [falschen] überfliegen von drei bis vier Websiten, in Verbindung gebracht sehen habe. Definitiv sollte es mehr Zeit, mehr Genauigkeit und mehr Material sein, dem man sich widmet.

Wenn die Terrarien neben einander stehen, würde ich sie verkaufen und ein größerers erwerben. Aber erst, wenn ich mich für eine Art, nach langer und ausgiebiger Recherche entschieden habe.

Bei DGHT und Terraron um Rat suchen und gegebenfalls auch Kontakt mit Haltern dieser Art aufnehmen.

Dieses Buch solltest du auch in euren Fokus fassen (zusätzlich noch artspezifische Literatur):

w.buecher.de/shop/terrarium/illustrierte-terrarien-enzyklopaedie/bruins-eugene/products_products/detail/prod_id/20918408/

Vermeiden solltest du Beratungen vom Zoohändler und ähnlichen Verkäufern. Sie werden es dir gerne schön reden, damit du Geld in ihre Geschäfte investiert. Auch solltest du prüfen ob ein reptilienkundiger Tierarzt in deiner Nähe ist. Ein Krankheitsfall ist nie auszuschließen, dann nach einem Experten zu suchen, ist zu spät bzw. kann weitreichende und lebensbedrohliche Folgen für die Tiere haben. Findet ihr hier: w.agark.de/tierarztliste/

Auch solltest du dir bewusst machen, dass Mindestmaße von Terrarien weit aus größer überschritten werden sollten. Es gilt der Grundsatz, dass desto größer das Terrarium für die Tiere, desto größer die Lebensqualität. Allerdings sind auch dann die Kosten größer.

Es gilt also extrem viel zu beachten und das bedarf Zeit, wenn man diese ausgiebig investiert und sich Mühe macht zu informieren, belohnt die Terraristik einen mit wunderbarern Erfahrungen und Einblicken.

Grüße Salty1

PS: Auch Insekten und andere Wirbellose sind Tiere. ;)

...zur Antwort

um Referat an sich, hier eine frühere Antwort meinerseits:

Kreative Einstiege: Theaterstück, Hörspiel, Film, Karikatur, Parodie, Umfrage, Tanz, Singen, Dichtung, Arbeitsblatt, Quiz, etc

Referat halten:

Ich halte verhältnismäßig oft und gerne Referate, habe nun auch schon eine Rede vor dreihundert Personen gehalten und glaube mir, es ist immer ein Sprung in berühmtes kaltes Wasser. Gewiss die Gewöhnung und der Spaß am Thema und dies zu vermitteln, macht es leichter, aber auch ich bin immer wieder aufgeregt.

Ein kurzer Vortrag, wie deiner bereitet mir da in der knappen Zeit meist mehr Kopf zerbrechen, als meine Vorträge in Längen von einer bis anderthalb Stunden. Doch gerade ein Thema zu komprimieren (die langen Vorträge, hatte sehr ausführliche und weit greifende Themen) bringt es einem näher und macht es so leichter.

Übung ist wirklich das A & O, ich Hand habe das nach Themen. Bei einem Vortrag über Tiere würde ich nicht mehr machen, als die Präsentation selbst, denn den Rest kann ich dann in der Regel abrufen, weil mir das Thema liegt. Bei Themen zu denen ich weniger Bezug habe, gehe ich es gerne auch ein, zwei Mal durch. Jede Übung, egal wie wenig Publikum sie hat, macht einen selbstsicherer, natürlich ist es vor der Gruppe etwas schwieriger, aber du weißt dann: Ich schaff das. (Und das wirst du auch)

Ich beginne ein Referat immer mit etwas, was auflockert, dann werde ich selbst auch locker. Zum Beispiel zitiere/imitiere ich eine Persönlichkeit die ich mag oder die mit dem Thema direkt zu tun (wenn indirekt, dann hat sie eine Aussage zum Thema getroffen). Dann kommt immer die Gliederung, dass führt einem selbst, noch Mal den Fahrplan vor Augen.

Dann kommt die eigentliche Präsentation. Verbindliches lächeln, gerade Körperhaltung, keine wilden Gestiken (es sei denn sie bringen einem das Thema wirklich näher) und den Blick am besten schweifen lassen. Dabei schau ich meist über die Köpfe der anderen hinweg, was wohl auch meiner Körpergröße zu schulden ist. Du kannst aber auch anfangs groß teilig Blickkontakt (ideal wenn diese mittig sitzt und relativ weit hinten) mit einer Freundin halten. Die kann dir dann auch per Zeichen zeigen, wenn du zu schnell wirst oder dir mit ihrem vertrauten Anblick etwas Sicherheit geben. In der Regel interessiert sich nur der Lehrer und noch ein paar weitere Schüler [die wir hier links liegen lassen wollen] für deinen Vortrag bzw. das Thema, also kannst du mit dem Lehrer Blickkontakt halten, die Übung für diese Art des Vortragens waren ja die Ein-Personen-Vorträge.

Auch die berühmten Karteikarten geben Sicherheit, keine Zettel, sondern wirklich diese Karten. Als ich sie noch genutzt habe (inzwischen geht das bei mir ohne) habe ich mir auch immer irgendetwas darauf gezeichnet, was irgendwie lustig oder so aussah, damit ich lockerer werde bzw. bleibe. Allerdings habe ich nie darauf geschaut, weil ich das wirklich frei kann und so toll die Karten sind, wenn ich sie nicht gebrauche, sind sie mir dann nur ein Klotz am Bein. ;)

Wenn du viel über das Thema weißt, bist du selbstsicherer, denn das Wissen stärkt dich (nicht umsonst ist Wissen macht)

Zum Thema Lampenfieber oder vor ab beruhigen will ich folgendes sagen. Atme tief ein und wieder aus (mach ich immer), denk nicht über Reaktionen von anderen zu deinem Vortrag nach, sondern nur wie du hältst und das du es schaffst. Auch Yoga (also Atemübungen i.w.S.) kann weiterhelfen. Ich schneide meist vor dem halten ein paar Grimassen um meine Muskulatur in Bewegung zu bringen. Von irgendwelchen Beruhigungsmittel ist aber dringend abzuraten, dass schadet mehr als es helfen könnte.

Ein Schluck Wasser vor dem Referat kann nicht schaden, während des Referats wird nicht getrunken. Es "ölt" den Hals und verhindert, dass er schnell trocken wird.

Ein geübter bzw. gewohnter Ablauf vor dem Referat gibt dir eine gewisse Selbstsicherheit, kennst du doch das Prozedere.

Aber das wichtigste sei selbstbewusst. Du hast doch dieses Thema erarbeitet, du weißt doch wirklich, was darunter zu verstehen ist. Zeig das auch. Wenn du all deinen Text vergisst, linse auf deine Karteikarten, da steht ja was du sagen willst. Wenn du und deine Medien sich nicht sonderlich widersprechen (ppt, Videos, Folien, etc.) und du es einfach durchstehst, hast du schon gewonnen.

Du schaffst das, mach dir keinen Stress und lass dich nicht stressen. Jeder, wirklich jeder hat Bammel vorne zu stehen, ausgelacht wird man dort nicht und wer es wagen sollte, wird sich einer Lehrerabreibung gewiss sein können, wer wäre denn so blöd?

Also kurzum Kopf hoch ich drück dir die Daumen, du zeigst morgen allen, dass du ein super Referat halten kannst! Und selbst wenn du stottern würdest, versuch ruhig zu bleiben, denn du kannst das

Grüße Felix

...zur Antwort
ganze zeit alles mögliche gegooglet

Glaub ich nicht, dass du dann nichts interessantes gefunden hast.

  • Tiere (Beuteltiere, Reptilien, Gifttiere)
  • Ökosysteme (Wüste, Regenwälder, Korallenriffe, Uluru, Port Jackson)
  • Architektur (Opernhaus von Sydney)
  • Rolle in Wirtschaft
  • Rolle in Kriegen
  • Australische Politik an sich (Außenpolitik, Bildungswesen, etc.)
  • Fußballnationalmanschaft
  • Bekannte Persönlichkeiten: Steve Irwin, Mark Weber, Bands (ACDC), etc.
  • Aborigines
  • Australiens Kolonisierung (War einst eine Strafkolonie des britischen Empires)
  • Australisches Englisch (Abweichungen, andere Worte, etc.)
  • ...., etc.

Hier auch noch einige Denkanstöße: http://de.wikipedia.org/wiki/Australien

Grüße Salty1

...zur Antwort

Hier kannst du immer einen Teil lesen:

http://www.detektiv-conan.ch/index.php?page=mangade.php

, über die Legalität anderer Anbieter kann ich nichts verlauten lassen, aber es ist besser für den Fortbestand des Manga, wenn er gekauft wird. Auch eine Möglichkeit in eine Bibliothek gehen und dort nachfragen.

Grüße Salty1

...zur Antwort

Schwer zu sagen, aber eins ist klar: So oder so du bist ihm wichtig. :)

Vielleicht will er sich nur bedanken für die Hilfe, vielleicht die Freundschaftlichen Bande stärken oder mit dir ein neues Kapitel eröffnen. Wer weiß, lass die Dinge auf dich zu kommen, habe Spaß und urteile angemessen.

Grüße Felix

...zur Antwort

Recht schwer auszumachen, da kann ich nur mut maßen, entweder eine Fliegenlarve oder eine Larve eines Teppichkäfers oder die Larve einer Motte (vgl. http://edoc.hu-berlin.de/dissertationen/agrar/al-kirshi-abdul-gabbar/HTML/objct1.jpg).

Grüße Salty1

...zur Antwort

Keine klein bleibenden und vegetarische Arten bei Schlangen.

Bei Echsen auch nur mit überwiegend Grünzeug (viel Platz) und ab und an Wirbellose als Nahrung.

Gruß Salty1

...zur Antwort
Ich bin total in ein Mädchen verliebt. Was soll ich jetzt machen?

Hallo Leute,

ich bin 17 Jahre alt und besuche die 12. Klasse des Gymnasiums. Seit einem halben Jahr finde ich ein Mädchen toll, und vor ca. 2 Monaten auf einer Kursfahrt habe ich gemerkt, dass ich mich total in sie verliebt habe.

Auf dieser Kursfahrt hatte ich auch das Gefühl, dass sie ziemlich oft in meiner Nähe war und öfters auch zu mir hergeschaut hat, wo ich mich aber natürlich auch täuschen kann. Wir haben bisher noch nicht wirklich viel miteinander geredet, aber ich finde sie total nett und süß und habe ihr deshalb vor ein paar Wochen geschrieben, als 6 Wochen Ferien begonnen haben, da ich sie echt vermisst habe.

Manchmal schreibt sie mir voll nett zurück, stellt Fragen und interessiert sich total für mich, aber manchmal einfach nur kurze Sätze, als ob sie total im Stress wäre. Seit einer Woche schreibe ich ihr jetzt nicht mehr, weil ich einfach nicht weiß, was ich denken soll.

Zum einen habe ich das Gefühl, dass sie mich sehr mag, aber zum anderen glaube ich manchmal dass ich ihr so ziemlich egal bin...

Ich habe sie auch mal im Chat gefragt, ob wir uns evtl. mal treffen könnten (bei uns in der Nähe war ein Fest) und ihr geschrieben, dass sie sich melden soll, falls sie Lust hat, mit mir hinzugehen. Das hat sie aber leider nicht gemacht, weshalb ich jetzt echt zweifle, ob ich mir das alles nicht nur einbilde.

Das Problem ist, dass sie und auch ich ziemlich schüchtern sind. Wir haben auch nur 4 Stunden gemeinsamen Unterricht pro Woche und deshalb habe ich fast keine Gelegenheit, mal mit ihr alleine zur reden.

Ich denke jede freie (und auch nicht freie) Minute an sie! Was soll ich also eurer Meinung nach tun? Besser über den Chat kennenlernen? Nochmal fragen, ob wir uns mal treffen können? Ihr wieder schreiben? Sie in der Schule direkt ansprechen?

Danke euch schon mal für eure Hilfe!!!

J.

...zur Frage

Gib dir einen ruck.

Schreib/Ruf oder triff sie so und schlag ihr vor ein Eis essen zu gehen, gib am besten noch ein paar Termine an, wann du Zeit hast und das du dich sehr über eine Zusage freuen würdest.

In der Schule ansprechen, nur wenn ihr euch auch Mal unter vier Augen sprechen könnt. Muss ja nicht jeder sofort informiert sein. ;)

Ich würde dir vorerst raten weiter zu schreiben und ein paar treffen zu arragieren.

Dir ihre Gefühle zu gestehen, wird noch kommen, nämlich dann wenn der Moment der Wahrheit angebrochen ist. :)

Grüße Felix

PS: Schreibt ihr in einer eigenen Whattsapp Gruppe oder sonst wie, dass ihr ungestört schreiben könnt?

...zur Antwort

Aus einer früheren Antwort, vielleicht hilft es dir etwas weiter:

In dem Umfang wie es Holmes kann, ist es glaube ich nur in der Literatur möglich. Aber man kann viele Kleinigkeiten beobachten und aus der Summe seine Schlüsse ziehen. Das man anhand der Person großartig Schlüsse ziehen kann, funktioniert eigentlich nicht. Natürlich kann man an meinen Händen deutlich erkennen, dass ich Rechtshänder, Schüler in einer Oberstufe (anhand meines Alters) bin und bevorzugt mit Füller schreibe. Allerdings dürfte das nicht ausreichen um weitere Schlüsse an mir zu ziehen.

Ich gebe hier mal ein paar Beispiele von mir bzw. meiner Schlussfolgerungen und ganz ehrlich wer etwas beobachten kann oder sich darin übt, wird zu ähnlichen Resultaten kommen:

Habe an der Hand einer Mitschülerin geschlossen, dass sie im Tierpark in der Nähe gewesen war, danach kurz zuhause war und dann zu mir kam. Wie ich das herausgefunden habe? Eigentlich ganz einfach: Ihre Hand hatte den Geruch von den Futterpellets, zwar gibt es das Futter auch noch an ein paar anderen Orten, aber durch die verschiedenen Speichel bzw. Erdspuren konnte ich schließen, dass sie im Tierpark war. Was vor allem daran liegt, dass meine Hände nach dem Besuch im Tierpark genauso aussehen. (Also durch Erfahrung). Durch einen kleinen Ketchup-Fleck habe ich dann noch auf eine kleine Pommes-Mahlzeit getippt, wieder richtig ^^. Das sie kurz zuhause war habe ich ihren Schuhen angesehen, weiße Schuhe, aber angeschlammte Hose, also Schuhe gewechselt. ;) Übrigens sieht der Schlamm wirklich je nach Gegend anders aus, beim Tierpark ist er eher hellbraun, hier bei uns etwas dunkler. :)

Oder bei einer anderen Mitschülerinnen, habe ich anhand ihres Fingers geschlossen, dass ihr Kulli weg ist. Unmöglich? Nein, wieder ganz einfach. Beim schreiben drückte sich immer etwas Farbe vom Gummi am Finger ab, an dem Tag war aber kein Grün an ihrem Finger, obwohl wir schon die fünfte Stunde hatten (sie hat bis dahin in anderen Fächern unterricht). Aus ihrer Tasche nimmt sie ihn nur zum schreiben, zuhause hat sie dann noch mal extra Kullis zum schreiben da, sodass der Kulli eigentlich nur in der Schule die Tasche verlässt. Das sie einen anderen Kulli nimmt, passt nicht zu ihr, sie ist da absoluter Gewohnheitsmensch. Ich habe dann einfach gesagt, dass es Schade ist das sie ihren Kulli verloren hat und der Woher-weißt-du-denn-das?-Effekt war da.

Am ehesten findet man meines Wissens aber etwas über andere Menschen heraus, indem man ihnen gut zuhört und auf ihre Wortwahl achtet und seine Schlüsse daraus zieht. So habe ich schon des öfteren dem Gesprächspartner zuvorkommen können und ihn damit mehr oder minder ins Erstaunen versetzt. ;) Was mir auch schon oft aufgefallen ist, viele meiner Mitmenschen hören sich nicht mehr wirklich zu, während sie zwar noch die Kernaussagen mitbekommen, kommen die ganzen Begleitumstände viel zu kurz, aber aus diesen lässt sich am ehesten etwas schließen.

Mein Tipp, man sollte sich nie zu weit bei seinen Schlussfolgerungen aus dem Fenster lehnen nur soweit, dass man die Fakten wiedergibt und das nahe liegenste andeutet.

Erlernen an einer bestimmten Schule o.ä. kann man das meines Wissens nicht, angeboren ist es aber auch nicht. Ich persönlich habe einfach versucht die Methoden vom literarischen Sherlock Holmes so gut es geht selbst anzuwenden. Also macht hier mal wieder Übung den Meister. :)

Auch bei der Serie der BBC kann man mit etwas Erfahrung im Krimi-Bereich vieles erschließen, zumindest war es bei mir der Fall. Ich übe mich wie gesagt darin, es ist nicht angeboren oder in der Familie angelegt, zumindest sind meine Schlüsse zutreffend und sie vermögen ihnen nicht zu folgen.

Kurzum Übung, Erfahrung und dann und wann auch etwas Glück.

Hierzu noch ein interessanter Online-Text, der wirklich mehr als lesenswert ist:

http://www.oliveira-online.net/wordpress/index.php/sherlock-holmes-und-die-gabe-...

Grüße Felix

...zur Antwort

Das sind Arten die kleiner bleiben als genannter Königspython und in Deutschland noch halbwegs bekannt sein dürften.

  • Südpython - Antaresia perthensis - bis etwa 70cm
  • Spitzkopfpython - Loxocemus bicolor - bis etwa 150cm.
  • Savu-Python (auch Weißaugenpython) - Liasis savuensis - zwischen 90cm-120cm.
  • Gefleckter Zwergpython - Anterasia maculosa - zwischen 80cm-110cm

Hier dürftest du mehr Informationen bekommen. Allerdings sollte hier schon gesagt sein, dass diese Tiere, da seltener gehaltener, teurer zu erstehen sind, als bereits erwähnter Königspython:

ww.antaresia.info/ ww.wuergeschlangen.de/ ww.dghtserver.de/foren/

Grüße Salty1

...zur Antwort

Kleine ehrenamtlich Organisationen, am besten lokal und transparent, da gibt es schon einige.

Das Tierheim freut sich nicht nur über Geld, sondern auch über Sachspenden (Futter, Decken, Zeitungen, etc.)

Oder in ein Insektenhotel, Todholzhaufen, Vogelhäuser, etc. investieren.

Grüße Salty1

...zur Antwort

Der Rabe ist aber auch in einige Kulturen als Hüter und Zeichen des Lichts bekannt. Aber man kann ihn dafür verwenden.

Ich hätte persönlich eine schwarze Eule und einen weißen Raben genommen, beides von natürlichen Gesichtspunkten ausgesehen möglich.

Aber auch eine weiße Taube und ein schwarzer Rabe wären denkbar.

Grüße Salty1

...zur Antwort

Es gibt in meinen Augen zwei PETA-Flügel den gemäßigten und den radikalen.

Was der gemäßigt erreicht, zerstört der radikale an andere Stelle. Die Frage ist dann in wie weit man welchen gut heißt und welche Leistung man wie bemisst.

Ich spende selbst nichts an PETA, denn ihre Faktenangaben und Berichterstattungen sind oft Falsch, bewusst oder unbewusst ist selten genau zu sagen. Es wird aber gerne übertrieben und nur das Material verwendet, was einem (PETA) weiterhilft. PETA war anfangs gegen alle Tierhaltungen, inzwischen sind sie es nur noch gegen "Exoten", weil der andere Weg gar nicht zu realisieren war. Was aber alles unter Exoten verstanden werden müsste zeigt dieses Video: https://www.youtube.com/watch?v=Ma6x4Ws1pZU&feature=share

PETA betreibt auch sehr kuriose Tierheime in denen nur selten Tiere vermittelt werden, aber ein hoher Verbrauch von Einschläferungsmitteln herrscht. Meines Wissens gilt das aber hauptsächlich für die amerikanische Fraktion, doch kann man sicher sein, dass das Geld nicht bei denen landet?

Sachspenden und die Unterstützung lokaler, ehrenamtlicher Organisationen sind in der Regel effektiver, als die Unterstützung der großen, die einen gigantischen Verwaltungsapparat haben und wo über die Hälfte des Geldes auf dem Weg zum Tier aufgebraucht wird.

Grüße Salty1

...zur Antwort

In dem Umfang wie es Holmes kann, ist es glaube ich nur in der Literatur möglich. Aber man kann viele Kleinigkeiten beobachten und aus der Summe seine Schlüsse ziehen. Das man anhand der Person großartig Schlüsse ziehen kann, funktioniert eigentlich nicht. Natürlich kann man an meinen Händen deutlich erkennen, dass ich Rechtshänder, Schüler in einer Oberstufe (anhand meines Alters) bin und bevorzugt mit Füller schreibe. Allerdings dürfte das nicht ausreichen um weitere Schlüsse an mir zu ziehen.

Ich gebe hier mal ein paar Beispiele von mir bzw. meiner Schlussfolgerungen und ganz ehrlich wer etwas beobachten kann oder sich darin übt, wird zu ähnlichen Resultaten kommen:

Habe an der Hand einer Mitschülerin geschlossen, dass sie im Tierpark in der Nähe gewesen war, danach kurz zuhause war und dann zu mir kam. Wie ich das herausgefunden habe? Eigentlich ganz einfach: Ihre Hand hatte den Geruch von den Futterpellets, zwar gibt es das Futter auch noch an ein paar anderen Orten, aber durch die verschiedenen Speichel bzw. Erdspuren konnte ich schließen, dass sie im Tierpark war. Was vor allem daran liegt, dass meine Hände nach dem Besuch im Tierpark genauso aussehen. (Also durch Erfahrung). Durch einen kleinen Ketchup-Fleck habe ich dann noch auf eine kleine Pommes-Mahlzeit getippt, wieder richtig ^^. Das sie kurz zuhause war habe ich ihren Schuhen angesehen, weiße Schuhe, aber angeschlammte Hose, also Schuhe gewechselt. ;) Übrigens sieht der Schlamm wirklich je nach Gegend anders aus, beim Tierpark ist er eher hellbraun, hier bei uns etwas dunkler. :)

Oder bei einer anderen Mitschülerinnen, habe ich anhand ihres Fingers geschlossen, dass ihr Kulli weg ist. Unmöglich? Nein, wieder ganz einfach. Beim schreiben drückte sich immer etwas Farbe vom Gummi am Finger ab, an dem Tag war aber kein Grün an ihrem Finger, obwohl wir schon die fünfte Stunde hatten (sie hat bis dahin in anderen Fächern unterricht). Aus ihrer Tasche nimmt sie ihn nur zum schreiben, zuhause hat sie dann noch mal extra Kullis zum schreiben da, sodass der Kulli eigentlich nur in der Schule die Tasche verlässt. Das sie einen anderen Kulli nimmt, passt nicht zu ihr, sie ist da absoluter Gewohnheitsmensch. Ich habe dann einfach gesagt, dass es Schade ist das sie ihren Kulli verloren hat und der Woher-weißt-du-denn-das?-Effekt war da.

Am ehesten findet man meines Wissens aber etwas über andere Menschen heraus, indem man ihnen gut zuhört und auf ihre Wortwahl achtet und seine Schlüsse daraus zieht. So habe ich schon des öfteren dem Gesprächspartner zuvorkommen können und ihn damit mehr oder minder ins Erstaunen versetzt. ;) Was mir auch schon oft aufgefallen ist, viele meiner Mitmenschen hören sich nicht mehr wirklich zu, während sie zwar noch die Kernaussagen mitbekommen, kommen die ganzen Begleitumstände viel zu kurz, aber aus diesen lässt sich am ehesten etwas schließen.

Mein Tipp, man sollte sich nie zu weit bei seinen Schlussfolgerungen aus dem Fenster lehnen nur soweit, dass man die Fakten wiedergibt und das nahe liegenste andeutet.

Erlernen an einer bestimmten Schule o.ä. kann man das meines Wissens nicht, angeboren ist es aber auch nicht. Ich persönlich habe einfach versucht die Methoden vom literarischen Sherlock Holmes so gut es geht selbst anzuwenden. Also macht hier mal wieder Übung den Meister. :)

Auch bei der Serie der BBC kann man mit etwas Erfahrung im Krimi-Bereich vieles erschließen, zumindest war es bei mir der Fall. Ich übe mich wie gesagt darin, es ist nicht angeboren oder in der Familie angelegt, zumindest sind meine Schlüsse zutreffend und sie vermögen ihnen nicht zu folgen.

Kurzum Übung, Erfahrung und dann und wann auch etwas Glück.

Hierzu noch ein interessanter Online-Text, der wirklich mehr als lesenswert ist:

http://www.oliveira-online.net/wordpress/index.php/sherlock-holmes-und-die-gabe-der-beobachtung/

Grüße Felix

...zur Antwort

Der einfachste Weg, auf die Antwort eines wie gehts oder was machst du eingehen, daraus können sich sehr lange und schöne Gespräche entwickeln. Du kennst ihn sicher etwas, frag ihn was er am Wochenende so macht oder ob es schön war, geh darauf ein. Außer Schule und freizeit wird es schon schwer Themen zu finden, ich zumindest halte mich fast nur in diesen beiden Sparten auf. ;) Interesse zu heucheln ist aber eine schlechte Idee, wenn jemand wirklich interessiert ist, spürt man es. Deshalb sei auch interessiert und frage nicht obligatorisch nach. :)

Grüße Felix

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.