Das funktioniert schon, kommt aber immer auf die Details an. Da in vielen anderen Ländern es nicht nur um die Hochschulreife an sich geht, sondern auch um den angestrebten Studiengang, für den man ganz konkrete Voraussetzungen erfüllen muss. Z.B. geht es oft nicht um den Abischnitt an sich, der bei uns für bestimmte Studiengänge entscheidend ist, also der NC, sondern welche Noten man in bestimmten Fächern hatte. Da kann für ein Medizinstudium entscheidend sein, dass man Biologie im Abi hatte und die Note ein gut war.

Auf England bezogen hilft dir evtl. dieser Link:

https://www.studieren-in-england.de/405,1,zulassungsvoraussetzungen.html

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Sozialpsychologie ist eine Nischform aus Psychologie und Soziologie.

Wesentlich dabei ist, das Individuum im Zusammenhang mit Anderen, also der Gesellschaft zu sehen. Also individuelle Verhaltensweisen im Kontext sozialer Interaktion zu sehen.

Und zum zweiten Teil deiner Frage: wenn man die Grundlagen der Sozialpsychologie versteht und besonders auch das Thema "Kommunikationswissenschaft" , kann man die Erkenntnisse natürlich auch für sich im Umgang mit Menschen nutzen.

Zum Teil lernenMotivationstrainer, aber auch Verkäufer, Marketingleute etc. das auch, um Menschen zu überzeugen und "Kohle" zu machen....

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Die meisten Bewerber fühlen sich nicht wohl, wenn sie so gar nicht wissen, was auf sie zukommt.

Lernen kann man tatsächlich nicht für den Test, im Siine von "das kommt dran", denn schließlich kommen Fragen aus verschiedenen Bereichen wie Allgemeinwissen, Deutsch, Mathe, Logik etc.

Aber dennoch ist es ratsam, vorher mal den einen oder anderen Einstellungstest kostenlos online zu machen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, in welche Richtung die Fragen so gehen und wie man sich dabei fühlt, auch unter Zeitdruck.

Hier kannst du es mal versuchen:

https://www.ausbildungspark.com/einstellungstest/finanzamt/

und hier:

https://www.einstellungstest-fragen.de/einstellungstest-finanzamt/

Und wenn du magst, kannst du diese Tests auch noch für "artverwandte" Berufe wie Verwaltungsfachwirt oder Rechtspfleger ausprobieren, denn da gibt es durchaus Überschneidungen.... Einfach mal "Einstellungstest + Beruf" in die Suchmaschine eingeben, und schon werden dir einige angezeigt.

Dir viel Erfolg!

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Also: die Ausbildung zum/ zur Logopädin machst du nicht in einer Logopädenpraxis, sondern die dreijährige Ausbildung ist eine schulische Ausbildung an einer Fachschule.

Damit bist du Logopäde/ in.

Alternativ dazu kann man auch Logopädie studieren. Nach sechs Semestern (also ebenfalls drei Jahren) ist man dann ebenfalls Logopäde, man hat auch beim Studium Praxismodule. Im Anschluss, also im siebten Semester, schreibt man dann seine Bachelorarbeit. Damit hat man einen höheren Abschluss und kann noch den Master dranhängen, muss man aber nicht.

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Um ein Arbeitszeugnis zweifelsfrei beurteilen zu können, müsste man es im Ganzen lesen, denn es zählt jeder Satz, jedes Wort, aber auch jedes weggelassene. Bereits in der Aufgabenlistung können Botschaften stecken, z.B. dadurch, dass Unwichtiges genannt wird oder die typische Reihenfolge (von wichtig zu weniger wichtig) umgekehrt wird. Bei der Beurteilung achtet man auch auf Passiv- oder Aktivformulierungen, wie z.B. "Sein Arbeitsgebiet umfasst..." (= Aktiv = positiv), oder aber "die ihm übertragenen Aufgaben..." (= Passiv = eher negativ).

Auch ein Kriterium für ein sehr gutes, gutes oder weniger gutes Zeugnis ist die Ausführlichkeit, der Tonus und ganz besonders der Schlusssatz, der freiwillig und nicht einklagbar ist. Deshalb nutzen ihn einige Personaler, um entweder das zuvor Bewertete zu bestätigen, oder aber um es abzumildern. Ebenfalls aussagekräftig ist das Austrittsdatum und Grund, bei einem "krummen" Datum kann man von einer fristlosen Kündigung ausgehen, fehlt der Passus, dass der AN "auf eigenen Wunsch" das Unternehmen verlässt, kann man von einer Kündigung seitens des Arbeitgebers ausgehen.

Auch wenn die einzelnen Sätze deines Zeugnisses bestimmte Noten ausdrücken sollen (Fachwissen gut, Gesamtleistung gut, Belastbarkeit und Effizienz eher mäßig, Sozialverhalten gut....), so müsste man wirklich auch den Rest kennen, um es einordnen zu können.

Auffallend finde ich, dass es sehr "minimalistisch" gehalten ist, was z.B. bei einem langjährigen Mitarbeiter negativer zu beurteilen ist als bei einem kurzfristigen Mitarbeiter.

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Praktikumszeugnisse

Die einzige richtige Antwort lautet: Praktikumszeugnisse.

Bei zusammengesetzten Nomen, sogenannte Komposita, die aus zwei (Praktikum + Zeugnis) oder mehr Nomen gebildet werden, wird der Plural und der Arttikel/ Genus immer nur vom letzten Nomen her abgeleitet = Praktikumszeugnisse.

Bliebe noch die Frage, warum hier ein "s" zwischen beide Wörter geschoben wird und bei anderen wie z.B. Auto + Werkstatt = Autowerkstatt nicht. Eine einfache Regel gibt es dazu nicht, denn die sogenannten Fugenzeichen wie "s" "e" dienen der besseren Aussprache. Etwa ein Drittel aller Komposita haben ein Fugen-s, diese Wörter enden häufig auf -um, -ion, -ling etc.

Kein optionaler Bindestrich im zusammengesetzten Nomen, da kein Teil aus einem Eigennamen besteht, wie z.B. bei Rhein-Rundfahrt.

Erklärungen zum Thema findest du auch unter

www.mein-deutschbuch.de

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Da Bildung Ländersache ist, kann das in jedem Bundesland anders aussehen. Außerdem kann jedes Gymnasium Bewerber ablehnen oder unter Auflagen wie Eingruppierung der Stufe zustimmen.

Grundsätzlich ist das Problem aber eher, dass man die komplette gymnasiale Oberstufe durchlaufen muss, um zum Abitur zugelassen zu werden.

Beim G9 Abi ist die Oberstufe 11. 12. 13., folglich kämst du an deiner heutigen Schule nach Abschluss der 10. in die gymnasiale Oberstufe. Beim. G8 Abi besteht die gymn. Oberstufe bereits aus der 10. (Einführungsstufe).

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Bei Kommunen und Behörden wird meist der geva-test angewendet, bei Fachwirten ist er schwieriger als bei Verwaltungsangestellen.

Inhalt ist neben Logik, Konzentration, Allgemeinwissen und Mathe immer ein höherer Anteil an Deutschkenntnissen: in Form von Text- / Wortverständnis und mitunter auch ein Diktat. Bei Fragen zum Allgemeinwissen kommen auch gerne solche, in denen abgefragt wird, wo welche Behörde in der BRD und EU sitzt. Da kann man mit Brüssel, Strasburg und den Haag schnell mal durcheinander kommen. Oder auch aufs Inland bezogen: wo ist das Bundespatentgericht? Denkst du an Karlsruhe? Das wäre falsch und München richtig. Nur um einmal ein paar Beispiele zu nennen...

Die Fragen aus dem geva Test variieren selbstverständlich....und werden auch nicht öffentlich gemacht.

Um ein Gefühl für solche Tests zu bekommen, kannst du ja mal den einen oder anderen machen, hier zum Beispiel:

https://www.einstellungstest-fragen.de/einstellungstest-verwaltungsfachangestellte/

https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://www.einstellungstest-eignungstest.de/einstellungstest-verwaltungsfachangestellte/&ved=2ahUKEwjGqJaA0vDkAhUSYlAKHQxqCC8QFjAEegQIBxAB&usg=AOvVaw1DRs1FUueAhsHaD_NiW6Q5

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Das kommt ganz darauf an, wer sonst noch von den Vorfahren beteiligt war....

Angenommen der Vater deiner Mutter, der übrigens dein Opa ist, kommt nicht nur aus Griechenland, sondern ist auch das Kind zweier Vollgriechen, dann ist er zumindest schon mal Grieche. Wenn aber die Mutter deiner Mutter, sprich deine Oma mütterlicherseits, keine Griechin ist, dann ist deine Mutter schon mal Halbgriechin. Jetzt dürftest du ja auch noch einen Vater haben, wenn er und seine Vorfahren Deutsche per Geburt sind, dann hast du zumindest zu einem Viertel griechische Wurzeln.

Aber wozu ist das so wichtig für dich?

Heutzutage und im Laufe der Jahrhunderte haben sich hier und anderswo so viele verschiedene Völker gemischt, dass nur die wenigsten Menschen eine 100 prozentige und über die Generationen nachzuverfolgende deutsche oder eben anderweitige "reine" geburtsbedingte Nationalität besitzen. [das sind oft die, die ihr Dorf nicht verlasen und "über den Gartenzaun" heiraten, kann man manchmal sogar deutlich erkennen...]

Meine Vorfahren in den zurückliegenden drei Generationen sind zum Beispiel allesamt Deutsche, demnach bin ich auch Deutsche. Aber davor hat sich väterlicherseits mal ein Ahne am Niederrhein mit einer Holländerin am Niederrhein vom 2 km entfernten Nachbarhof vermählt und Nachfahren gezeugt. Also habe ich wohl auch etwas niederländisches Blut in mir, was ich persönlich toll finde. Mütterlicherseits hat mal eine Vorfahrin einen Franzosen geheiratet und Kinder gezeugt, der französisch klingende Nachname wurde dann aber Anfang des 20. Jahrhunderts eingedeutscht. Also habe ich wohl auch ein klein wenig französisches Blut in mir, was mich ebenfalls freut. Dies habe ich übrigens erst im Rahmen von persönlicher Ahnenforschung, die mich sehr interessiert, herausgefunden.

Und so weiter.....

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Indem man versucht, sich in den anderen, sprich Vermieter hineinzudenken.

Auch wenn jeder Vermieter anders tickt, so dürfte der gemeinsame Nenner sein: langfristige Vermietung ohne Komplikationen und regelmäßiger und pünktlicher Mieteneingang.

Wenn jemand schon bei der Besichtigung etwas nörgelig ist, ist das nicht die erste Wahl. Wenn jemand aber Begeisterung für die Wohnung zeigt und andeutet, dass er auch langfristig dort wohnen möchte, hat man als Vermieter gleich ein gutes Gefühl. Der Rest wird dann danach "abgeklopft". Bonitätsnachweis und die letzten 3 Gehaltsnachweise sind durchaus üblich und sollte man zwar nicht schon zur 1. Besichtigung, aber kurz drauf parat haben. Das Budget sollte daher auch zur Wohnung passen.

Natürlich kommt es auch darauf an, ob die angebotene Wohnung zum Mieter passt: eine 5-Zimmer-Wohnung vermiete ich nicht an eine Einzelperson, ein kleines Singleappartment nicht an eine Familie. Eine Wohnung im dritten Stock nicht an eine 80jährige...

Vielleicht hilft dir meine Antwort ein wenig.....und ansonsten kann es auch sein, dass z.Z. einfach in deiner Gegend zuviele Leute die gleichen Wohnungen suchen, es aber kaum Angebote gibt. Da müssen 8 Absagen nicht unbedingt an deiner Person liegen, also: dran bleiben.

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Am besten machst du den Einstieg mit interessanten Fakten, die eben nicht so jedem bekannt sind. So bekommst du gleich die Aufmerksamkeit.

Zum Beispiel: Wisst Ihr, welches Tier 100 km am Tag zurücklegen kann mit Spitzengeschwindigkeiten von 120 km/h? Der Wellensittich....

Hier noch weitere interessante Fakten: https://www.beaphar.com/de-de/tipps-fuer-halter/7-fakten-ueber-wellensittiche

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Du vergisst den Zwischenschritt vom Glauben an die Vielzahl der Götter mit Göttervater Zeus zum heutigen orthodoxen Glauben. Kurz und einfach ausgedrückt: ja, die Römer stülpten den Griechen das Christentum auf. Die Griechen gehörten also zuerst der römisch-katholischen Kirche an.

Ab etwa 800 n Chr. spalteten sich die Griechen ab und wurden orthodox.

Siehe auch: http://www.navigator-allgemeinwissen.de/die-wichtigsten-fragen-und-antworten-zu-religion-und-philosophie/christentum/ostkirche/orthodoxe-kirchen/585-wann-und-wie-entstand-die-griechisch-orthodoxe-kirche.html

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PHm, telefonieren kann man lernen, ist auch oft die bessere Alternative. Schreiben solltest du als Abiturient können, es schadet nicht, dabei seine Kontaktdaten inklusive Telnr. zu hinterlassen und einen Lebenslauf beizufügen. Wie man grundsätzlich Bewerbungen schreibt, erfährst du hier:

www.karrierebibel.de

Was ich aber nicht verstehe: warum du meinst, dass ein Job bei burgerking zu dir passen könnte? Dort hast du zwangsläufig mit Menschen/ Kunden zu tun, die auch nicht immer alle freundlich sind. Traust du dir das denn zu trotz deiner Introvertiertheit?

Ansonsten würde ich dir empfehlen, mal unter meinestadt.de oder anderen Stellenbörsen, auch tatsächlich in so kleinen Stadtanzeigern/ Zeitungen zu schauen. Dort werden oft Minijobs im Lager oder als Kurierfahrer angeboten.

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Schulbildung ist in der BRD Ländersache, deshalb sind die Voraussetzungen und Mindestanforderungen für den Wechsel von der Realschule in die gymnasiale Oberstufe des Gymnasiums sehr unterschiedlich.

Ein hoher Wert wird allerdings i.d.R. auf die Noten der Kernfächer Deutsch und Mathematik sowie einer Pflichtfremdsprache gelegt. Hier darf meist keine 4 oder schlechter auftauchen und zwei von den dreien müssen meist mit gut bewertet sein, so zum Beispiel in BW.

Daneben gibt es noch den Gesamtnotendurchschnitt zu beachten, der auch von Bundesland zu Bundesland variiert, das kann von 2,33 in bestimmten Fächern bis insgesamt unter 3,0 sein.

Daher macht es für dich Sinn, das vor Ort an dem angestrebten Gymnasium zu erfragen.

Aus NRW kenne ich es so, dass Realschüler neben der erfolgreich abgeschlossenen mittleren Reife eine Empfehlung für die gymnasiale Oberstufe haben müssen, um sich am Gym zu bewerben. Diese Empfehlung wird nur bei gutem Realschulabschluss gegeben. Das bedeutet aber noch nicht, dass das Gymnasium dann alle Realschüler mit Empfehlung aufnimmt.... Es ist also eine Mindestvoraussetzung, aber keine Garantie.

Es kann daher gut sein, dass es bei dir möglich ist, kann aber auch nicht sein. Definitiv ist der naturwissenschaftliche Zweig für dich dann aber nicht ratsam...

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Erst einmal die Gegenfrage: Ist diese Bewerbung tatsächlich für eine Ausbildungsstelle, die du gerne antreten würdest, oder ist das eine schulische Übung?

Wenn es nur eine Schulaufgabe ist, so geht es deine Lehrer Nichts an, welchen Beruf deine Eltern ausüben. In dem Fall wäre das "Schummeln der Berufe" aus meiner Sicht überhaupt nicht schlimm.

Wenn es sich aber tatsächlich um eine echte Bewerbung handelt, so wundere ich mich doch sehr, warum da ausgerechnet die Berufe der Eltern angegeben werden sollen. Das ist nämlich seit Anfang/ Mitte der 80er Jahre nicht mehr üblich in der BRD. Wollten das die Lehrer? Oder stand das tatsächlich in der Stellenausschreibung?

Bei einer echten Bewerbung sollte man auf gar keinen Fall falsche Angaben machen, das kommt immer irgendwann raus und zerstört zumindest das Vertrauensverhältnis, bei bestimmten Falschangaben kann es auch die fristlose Kündigung zur Folge haben. Das will und braucht doch kein Mensch.

Im Übrigen brauchst du dich überhaupt nicht für die Berufe deiner Eltern schämen, schließlich verdienen sie ihr Geld damit und leisten damit auch ihren Beitrag zur Gesellschaft.

Die meisten Firmen haben heutzutage ja auch Mailadressen. Über die könntest du auch notfalls deine Bewerbung zurückziehen. Dabei musst du auch nicht den Grund explizit nennen, sondern kannst etwas schreiben wie "aus persönlichen Gründen ziehe ich meine Bewerbung vom XY Datum zurück."

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