Schon möglich, daß er Dich noch liebt/mag. Die Tatsache, daß er sich um Dich kümmert/sorgt und Dir auf Deine Frage nicht direkt ne Abfuhr erteilt hat, zeigt zumindest, daß Du ihm nicht ganz egal bist. Die Aussage "Meine Gefühle für dich sind nicht wieder gekommen“ ist allerdings auch eindeutig.

Gefühle/Liebe sind das eine, Vernunft das andere.

Entgegen des romantischen Dogmas "Liebe macht alles möglich, wenn sie nur stark genug ist": Man kann sich noch so sehr lieben: Wenn die Zukunftspläne, die Erwartungen an eine Beziehung und wie man diese lebt, sehr unterschiedlich sind, ist das eine sehr schlechte Basis. Liebe kann auch der Quell permanenten Schmerzes und Enttäuschung sein.

Völlig egal, ob Ihr zusammenwoht: Natürlich gibt es immer eine weitere Chance, wenn beide das wollen. Wenn das aber wirklich was werden soll, solltet Ihr Euch gründlich (und unabhängig voneinander) überlegen, was Ihr von Eurem Partner und einer Beziehung erwartet, und dann in Ruhe und ohne Vorwürfe klären, ob Ihr das in Einklang bringen könnt.

Auch, ob Ihr über ggf. vorhandene schwere Enttäuschungen oder Kränkungen hinwegkommen könnt. Hier ist es oft umgekehrt: Der Kopf möchte gerne, der Bauch aber nicht, und das Grundvertrauen ist weg, nicht selten unwiederbringlich, denn einmal enttäuschtes Vertrauen ist nur sehr schwer wiederherstellbar.

Du siehst, mit "was zusammen unternehmen", etwas Annäherung und gutem Willen allein ist es nicht getan, um eine verkorkste Beziehung wieder in Ordnung zu bringen.

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Du machst beim bzw. vor dem Einzug ein Übergabeprotokoll mit Deinem Vermieter (das jener auch unterschreibt), in dem auch die Zählerstände festgehalten werden, und meldest diese auch an Deine Versorger (Gas, Strom). Alles was vorher verbraucht wurde, ist dann nicht Dein Problem.

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Klar, genauso wie beim PC: Mit einem entsprechenden Programm bzw. App.

Beispiel:

https://www.chip.de/downloads/AZ-Screen-Recorder-Android-App_177451931.html

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Wie kommst Du auf die Idee, daß der Staat Dir Deine Geldgeschenke ersetzen würde?

Unter bestimmten, sehr eingeschränkten Umständen ist es aber möglich, die Unterstützungsleistungen als "Sonderausgaben" oder "außergewöhnliche Belastung" bei Deiner jährlichen Steuererklärung anzugeben, so daß Du gegebenenfalls die auf den Betrag gezahlte Einkommensteuer erstattet bekommt. Er wird dann sozusagen nachträglich steuerfrei. Das gilt aber primär für Angehörige, für die Du gesetzlich unterhaltspflichtig bist (z. B. Ehefrau, Kinder), und wenn diese "bedürftig", sind, also kein oder nur geringes Einkommen haben.

https://www.arbeitsgemeinschaft-finanzen.de/steuer/aussergew-belastungen/unterstuetzung-angehoeriger/

Den ganzen Betrag bekommst Du aber nicht erstattet.

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Gehts noch?

Erst das Geld, dann die Bestellung wäre die richtige Reihenfolge gewesen.

Klar sprichst Du ihn an. Du hast jetzt das Teil, aber kein Geld. Und die Rücklieferungsfrist ist vorbei. Ohne Kohle keine Ware.

Wobei: Hast Du ihm überhaupt mal mitgeteilt, daß Du das Ding bestellt hast?

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Das kann man pauschal nicht sagen. Du mußt selbst herausfinden, was Du in einem anderen Land an "Mehrwert" findest, und auf was Du, was Du hier hast, ggf. verzichten kannst. Das ist eine ganz individuelle Entscheidung.

Eines muß einem klar sein: Viele sehen andere Länder nur aus dem "Urlauberblick" und unterschätzen die Unterschiede in Kultur, Mentalität, Gebräuchen, aber auch staatlichen Leistungen und Regelungen, Gesundheitsversorgung etc. Wer glaubt, Deutschland sei Bürokratieweltmeister, hat noch nicht viele andere Länder kennengelernt. Jedes Land hat seine Sonnen-, aber auch Schattenseiten.

Wenn Du, mit dem, was Du als Deutscher gewohnt bist, in Süditalien einen Handwerker engagierst, oder etwas von einer Behörde brauchst (ohne Vitamin B), oder etwa einen Kredit, dann ist die Wahrscheinlichkeit nicht gering, daß Du Deutschland plötzlich wieder ganz anders zu schätzen lernst.

Es gilt also, sich sehr genau zu überlegen, was man erwartet, und sich sehr gut zu informieren, wie die Verhältnisse im Land Deiner Träume sind. Und was Dich als "Ausländer" dort erwartet. Vielleicht auch mal erst mal eine Zeitlang dort zu leben, und Land und Leute RICHTIG, also im Alltag (und nicht nur als Tourist, der Geld bringt und sich anschließend wieder verpisst) kennenzulernen, bevor man alle Brücken abbricht.

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Natürlich, da sind jede Menge Steuern drauf. Der Staat will Dir Rauchen so unattraktiv wie möglich machen, und gleichzeitig dabei kassieren.

Von 10 Euro, die Du für eine Schachtel zahlst, erhält der Produzent etwa 3,50 €

https://www.zigarettenverband.de/themen/zahlen-und-fakten/zigarettenpreise

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Die Kosten, die der Vormieter verursacht hat (also die verbrauchte Wärme) muß natürlich dieser bezahlen. Bei Mieterwechsel erfolgt i. d. R. eine Zwischenablesung und -Abrechnung.

Ich nehme an, Du meinst, ob Du den gleichen Abschlag bezahlen mußt. Das ist nicht unüblich, aber letztendlich Verhandlungssache mit dem Vermieter. Wenn Du der Meinung bist, der Abschlag sei in Deinem Fall zu niedrig oder zu hoch, und gute Argumente hast, dann kann man das auch ändern. Letztendlich bezahlst Du bei der Jahresendabrechnung sowieso das, was Du verbraucht hast und bekommst dann entweder Geld zurück, oder mußt nachzahlen.

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"Anderes..."

Abgesehen davon, daß in so einem Fall offensichtlich schon sehr viel falsch gelaufen ist (die Situation ist für mich undenkbar), wäre, wenn eines meiner Kinder meine Frau oder mich mit so einem Schimpfwort bedenken würde, die unmittelbare Reaktion kein "Klaps" oder Gespräch, sondern eine knallharte Schelle und Ansage.

Ich bin absolut gegen Gewalt in der Erziehung und setze auf Einsicht und Empathie. Doch sowas kann man einem Kindergartenkind noch durchgehen lassen, das einen Begriff aufgeschnappt hat und gar nicht weiß, was es da von sich gibt, aber nicht einem 14-Jährigen. Der weiß, was er sagt, und will wissen, wie weit er gehen kann. Und die "Challenge" bekommt er auch.

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Vielleicht wäre ein Lian Li -Gehäuse einen Blick wert: Schlicht, funktional, durchdacht, trotzdem elegant und top Qualität.

Die bauen mittlerweile zwar auch nur noch diesen Show-Krempel, man bekommt aber mitunter noch gebraucht für kleines Geld die älteren, schlichten Exemplare.

Hier ein Beispiel:
https://www.ebay.de/itm/166728927516?itmmeta=01HWCTDB22PPXCK77XY4P9Z9N5&hash=item26d1d1891c:g:25kAAOSwvWtmKBaF&itmprp=enc%3AAQAJAAAA4Pl9eUvBg96blkuF1hBgldx7Zem9mvuEDUFPqnTS%2FpgjQnV6itTXxiNoGQ8%2BYkazpLRA4p4HULHcLSjnqn%2F4X%2Fz7hdOQqFHSsSdW41KE%2B7O%2FFZggXOMQLh3OUEk7dIdXymv%2FmSOUNlWuDgRddhTB6h5t2MhNDovuoo3V5OcSJO0c4yz7GsCVpXdQxkxnKYGUBJFv08FBNJ233QGtFTGY7NCrYAgfymE%2FQBAfG9GnIJPKJaEWwfN%2BFuv3402js3fJKx%2FynUiFPYhBseQMdd2XEY58MXaVXdTbYOaUEAia7IB7%7Ctkp%3ABk9SR7qxtZrjYw

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Was heißt "um jeden Preis"?

Es ist sicher wichtig, genug Einkommen zu haben, um nicht jeden Pfennig umdrehen zu müssen und die Grundbedürfnisse (Essen, Wohnen, Heizen, ein paar Ausgaben für schönes oder nützliches/Hobby) stillen zu können.

Alles darüber hinaus ("gut Leben") ist eine Frage der persönlichen Bedürfnisse und Ansprüche.

Geld ist dazu da, Dinge oder Dienstleistungen zu kaufen, nicht mehr und nicht weniger. Mehr oder größere Dinge zu besitzen, bedeutet aber nicht automatisch, glücklicher zu sein, im Gegenteil. Der Mehr-Glücksfaktor durch größeren/besseren Besitz ist wissenschaftlich nachweislich nach ca. 3 - 6 Monaten verflogen, weil man sich schlicht daran gewöhnt hat. Die Verbindlichkeiten (mehr Pflege/Wartung/Ausgaben dafür) sind aber gestiegen.
Und was nutzt der teuerste und exotischste Urlaub von drei oder vier Wochen, wenn man den rest des Jahres nur am rödeln und ansonsten entweder gereizt oder müde ist?

Wenn "um jeden Preis" heißt, all Deine Prinzipien über Bord zu werfen, zum menschlichen Ars#hloch zu verkommen, das seine Seele seiner Karriere oder dem Reichtum opfert, meinst Du, Dir gehts dann gut?

Oder wenn Dein Leben nur noch aus Ackern und Arbeit besteht, meinst Du, Du kannst dann das, was Dir fehlt (Zeit, Freundschaft, Vertrauen, Liebe) kaufen? Oder gar Lebenszeit?

Was machst Du mit all Deiner Kohle, wenn Du irgendwann älter und "ganz oben" bist, und feststellst, daß Du geschieden bist oder die Beziehung zerrüttet, weil Du nie da warst, deine Kinder groß und aus dem Haus sind und Du von ihrer Kindheit so gut wie nichts mitbekommen hast, und Du keine Freunde mehr hast, weil Du nie Zeit hattest?

Es ist in Ordnung, danach zu streben, ausreichend zu verdienen oder ein erfolgreiches Unternehmen zu gründen/betreiben, und auch, mal dafür richtig Gas zu geben oder etwas zu Opfern. Aber nicht "zu jedem Preis". Denn das, was Dich eigentlich zu einem glücklichen Menschen macht, ist Zufriedenheit und das Gefühl, geschätzt zu werden und mit sich und anderen im Reinen zu sein. Der eine braucht dazu etwas mehr Güter, der andere etwas weniger und hat lieber mehr Zeit für sich und andere. Kaufen kann man diesen Zustand, bzw diese Gefühle, jedoch nie.

Daher ist meiner Meinung nach das wichtigste, die richtige Balance zwischen Karriere/Reichtum und andererseits einem guten Leben zu finden. Ob man sich "reich" bzw. zufrieden fühlt oder nicht, ist oft auch eine Frage der eigenen Ansprüche. Bescheidenheit und der Fokus auf die wichtigen Dinge kann also ebenfalls hilfreich sein.

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Mach keine Wissenschaft draus, mach langsam und freu Dich einfach drauf. Ihr werdet schon herausfinden, was ihr schön findet.

Wer sich über jemand anderen lustig macht, nur weil er unerfahren ist, ist ein Depp, aber nicht verliebt.

Saubere Zähne wären von Vorteil, Mundgeruch ist ein Abturner. Und iss keinen Döner vorher, es sei denn, er/sie hat sich auch einen gegönnt. ;-)

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