Ganz normal wie bei jeder Bewerbung. Gibt also keinen Unterschied! Bzw. Das einzige wo ich immer darauf achte, dass ich nicht künstlich rüber komme. Soll heisen! Ich trage Vollbart und hab ein Brigde Piercing. Deshalb sieht man mich auch auf dem Bewerbungsfoto so.

Ps.

Ich bin HEP. 

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Du darfst nicht auf Schnell schießen drücken. Sondern musst den Button zum Schießen gedrückt halten. Dann sollte das Fadenkreuz sichtbar sein. Wenn du im Skilltree die Fähigkeiten zur AB ausbaust, wird beim manuellen zielen außerdem die Zeit verlangsamt. Sodass du mehr Zeit zum zielen hast.. Wenn du nur auf schießen drückst, dann schießt Geralt Automatisch auf das nächste Ziel das er im Fokus hat...

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So leicht wie in Walking Dead geht das nicht! Da sind einige unlogische Dinge dabei. Man kann zb auch nicht so einfach ein Messer in den Kopf rammen. Da wäre der Wiederstand der Schädeldecke viel zu groß. Man müsste schon mehrmals mit voller Kraft, dass Messer gegen die selbe Stelle stoßen. 

Oder auch wenn Dary mit seiner Armbrust gegen einen Baum schießt und anschließend den Pfeil locker und leicht wieder heraus zieht. Ich bin AB Schütze. Und ich kann dir sagen, dass der Pfeil wie einbetoniert ist, wenn man einen Baum trifft. 

Naja und das enthaupten. Natürlich kann man mit einem Schwert den Kopf abtrennen. Ob man aber im stehen und von Vorne derart exakt trifft, das der Kopf sofort ab ist, bezweifel ich. Außerdem müsste der Schlag mit voller Kraft ausgeführt werden. Michonne schwingt in WD ihr Schwert wie andere eine Fliegenklatsche... So würden in der Realität höchstens Schnittwunden entstehen. Aber den Kopf mit einem Schlag, wird man so nicht ab bekommen... 

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Bei modernen Armbrüsten spricht man mittlerweile eigentlich von Pfeilen und nicht mehr von Bolzen. Bolzen waren die, welche im Mittelalter verschossen wurden. Diese waren aber um einiges dicker als die heutigen Armbrustpfeile und hatten auch mehr Masse. 

Ansonsten sind moderene Pfeile in der Regel aus Carbon und Aluminium. Manchmal auch mit Fiberglas. Federn haben Armbrustpfeile ebenfalls. (Auch die alten Bolzen hatten eine Befiederung)

Der wohl größte Unterschied zwischen Armbrustpfeilen und Pfeilen für den Bogen ist heutzutage die Länge des Pfeils. Armbrustpfeile sind in der Regel zwischen 18 - 22 Zoll lang. Bogenpfeile sind um einiges Länger..

Naja und manche Armbrüste schießt man mit Flachen Nocken. Beim Bogen ist mir nochts bekannt, dass die Pfeile Flache Nocken haben können. Die Nocks für Bögen haben eigentlich immer eibe Einkerbung.

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Vorweg! Sry das die Antwort solange geworden ist. Aber ich wollte dir eine gute sachliche Beratung geben. Daher ging es nicht kürzer.. ;-)


Der Vorteil liegt zum einen beim Spannen. Ein teil des Auszugsgewicht wird auf die Cams übertragen. Dadurch ist sie etwas einfacher zu spannen. 

Nun. Ich würde sagen mehr wesentliche Vorteile gibts gar nicht. Mit einer GUTEN Recurve bist du besser bedient. Den Compounds sind wesentlich Wartungsintensiver. Das Wechseln der Sehne funktioniert nur mit einer Bogenpresse. 

Den Wechsel selbst, solltest du auch nur dann machen, wenn du weist was du tust. Denn du musst darauf achten, dass die Cams dannach wieder auf den Millimeter genau, parallel zueinander stehen. 

Außerdem sind Compounds um einiges anfälliger für Schäden. Recurves sind da um einiges robuster. 

Ich empfehl dir eine Excalibur. Ich hab mittlerweile alle meobe Armbrüste verkauft und schieße nur noch Excalibur! Die Matrix 380 zb. Absolut präzise. Ich treff ohne Probleme bis auf 100 Meter+ eine 40cm Scheibe. Wartung hält sich auch in Grenzen. Hin und wieder mal die Mittelwicklung erneuern und die Armbrust reinigen. (Eine Gute Auswahl an Qualitativ hochwertigen Armbrüsten und Equipment, inklusive guter Fachlicher Beratung, bekommst du bei Armbrustmarkt.de)

Und jetzt zur Antwort von Bogenfreund:

Das schießen ist in DE NICHT nur auf Schießstätten erlaubt! Im Grunde darfst du überall damit schießen, solange du sicher stellen kannst, dass keine Gefährdung für andere besteht. Außerdem benötigst du die Erlaubnis des Grundstückbesitzers, sofern du kein eigenes passendes Grundstück besitzt. 

Ich weis aber das eine ziemlich große Unwissenheit diesbezüglich herrscht. Ich weis von anderen Armbrustschützen, denen sogar schon die Armbrust weg genommen wurde. Und sie, sie erst zurück bekamen, nachdem sie, sie mit einem Anwalt frei klagten. 

Ich hatte vor einiger Zeit wegen der Rechtssituation auch eine Diskussion. (Ich glaub das war sogar mit Bogenfreund)

Danach war ich selbst verunsichert. Ich kontaktierte daraufhin den deutschen Schützenbund und bat um Aufklärung bezüglich der Rechtlichen Situation. Diese bestätigten mir, dass ich richtig liege. Und dass du auf deinem eigenen Grundstück bzw. Mit Erlaubnis des Grundstückbesitzers, schießen darfst.

Um auf Nummer Sicher zu gehen, rief ich auch bei der Örtlichen Polizei an. Dort sprach ich mit dem zuständigen Waffensachbeauftragten. Dieser bestätigte mir ebenfalls nochmal, dass das schießen ab dem 18. Lebensjahr nicht nur auf Schießständen erlaubt ist. Ich glaube was die Verwirrung verursacht, ist der Paragraph dazu. Dieser ist etwas unpraktisch formuliert! Die Stelle, in der es heißt, dass das schießen nur auf zugelassen Schießstätten erlaubt ist, bezieht sich rein auf minderjährige Schützen! Dies wurde mir auch so vom Waffensachbeauftragten der Polizei so erklärt!

Ich geb dir den Tipp beim schießen immer in Richtung einer natürlichen Erhöhung zu schießen. Zum Beispiel in Richtung eines Erdhügels. Außerdem achte darauf, dass du IMMER freies Schussfeld hast. Der Finger bleibt wie bei jeder anderen Waffe auch, lang am Abzug gehalten. Der Finger berührt den Abzug erst, nachdem du dein Ziel ins Visir genommen hast. Solange bis du schießt, bleibt die Armbrust selbstverständlich gesichert. (Ein paar Sicherheitshinweise. ;-) )

Hoffe ich konnte etwas weiter helfen..?

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Mit Stoffen, Metall, Hölzern, Gewürzen, Leder, Felle,Vieh und natürlich auch mit lebensmitteln.. aber auch mit handwerklich gefertigten Gegenständen wie Schmuck, Kleidung, waffen und Haushaltsgegenständen. 


Handeln konnte vom Prinzip her, jeder. Oft war es für nicht adlige die einzige Möglichkeit an Reichtum zu gelangen.. was jedoch nicht für bauern galt, die noch eine Stufe unter der bürgerlichen schicht waren. Bauern wurden in die Leibeigenschaft gezwungen und hatten kaum eigenen besitz.. Heute würde man sklave dazu sagen.. 

Und gehandelt wurde auf Märkten... 

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