Ich finde sehr sehr teuer. Persönlich habe ich nicht mal Freundinnen (Freundschaft), weil ich arm bin. Es gibt noch andere Gründe, aber Armut ist derb. Ich kann mir Freundinnen einfach nicht leisten. Das war schon als Kind so, keine wollte was mit mir zu tun haben, also musste ich allein was machen. Zuhaus hatte ich eine Ps2.

Eine Ps4 bekommst du heute als Bundel mit 2 oder 3 AAA-Titeln fast hinterhergeworfen für an die 300euro oder weniger sogar jetzt wo die PS5 draußen ist. Heute spiele ich halt Ps4, lol.

Hier ist übrigens ein Link wegen dem Zusammenhang von Armut und Freundschaftlosigkeit (Freundinnenlosigkeit, arme Frauen haben es deutlich schwere an eine Freundin zu kommen aber das wird immer nicht genannt!)

https://www.t-online.de/leben/familie/id_82556956/-arme-kinder-haben-auch-weniger-soziale-kontakte-.html

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Geht absolut nicht. Ich würde niemals zu einem Typen gehen bei so was. Bin froh, dass ich mir noch aussuchen kann, von wer/wem ich untersucht werden will und was nicht.

Als ich wegen Beschwerden das erste mal (dieses Jahr) zur Frauenärztin ging, hat die nur ein normalen Ultraschall machen wollen, weil die konservative Werte hatte. Aber ich war damit einverstanden, weil die erste Berührung habe ich mir auch romantischer vorgestellt, aber nicht mit einem Typen. Normaler Ultraschall war jedenfalls ausreichend.

Und wenn du keine Beschwerden hast, musst du dort auch nicht hingehen. Nur die Frauen die Geschlechtsverkehr haben (und SB zählt dazu nicht, wie Lesbensex auch nicht). Weil die Gebärmutterhalskrebs und andere Krankheiten, Entzündungen kriegen können.

Das einzigen was auch Jungfrauen kriegen können, sind offenbar Eierstockzysten !. So was kommt dann wohl nicht vom Mann, sondern von Hormonen und der Hirnanhangdrüse.

Ich gehe jedenfalls nicht regelmäßig zur Frauenärztin. Keine Ahnung wie andere drauf sind, vermutlich ähnlich. In ihrer Praxis hangen typische antifeministische "Frauen"magazine aus und ihre kranken Schwestern die sollte sie dringend auswechseln.

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Die meisten schämen sich für ihre weiblichen Geschlechtsmerkmale oder empfinden die als eine Behinderung, weil sie wegen denen diskriminiert werden.

Schon mal was von der Rape Cultur gehört. Die Allgemeinheit, Schulen und alles andere was es so gibt, ist alles patriarchal aufgebaut. Wie soll sich da schon eine gern haben, wenn sie schon seitdem Mutterleib als minderwertiger als ein Sack klassifiziert wird und knapp der Abtreibung (Fembryozid) entging. Auch in den "fortschrittlichen" Ländern kommen mehr Jungen zur Welt, warum wohl.

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Glaubt ihr, dass es auch Menschen mit frühkindl. Autismus gibt,welche in der Lage wären, ihrem Partner/in fremdzugehen bzw. in Beziehungen generell zu betrügen?

... Mich würde interessieren, ob ihr einem Menschen mit der Einschränkung Asperger-Syndrom oder sogar HFA, sprich, dem „frühkindlichen Autismus“ ohne einer zusätzlichen geistigen Behinderung bzw. Intelligenzminderung ein bewusstes Betrügen (in einer Beziehung) grundsätzlich zutrauen würdet.

Mit einem bewussten Betrügen ist hier natürlich ein sehr gewöhnliches Fremdgehen innerhalb einer stinknormalen monogamen Beziehung (also jetzt keine Kindergarten- oder Fernbeziehung etc.) mit „allem drum und dran“ gemeint, welches nicht unbedingt durch Rache, Unwissen oder irgendwelche blöden „Missverständnisse“ zustande gekommen ist.

Natürlich ist es mir mehr als bewusst, dass jeder Mensch mit Asperger-Syndrom oder einer sonstigen autistischen Störung anders ist und somit natürlich auch seine komplett eigenen Interessen sowie Einschränkungen in der zwischenmenschlichen sozialen Interaktion z.B. haben kann... Dennoch wurde es mir vor ein paar Jahren noch von einer Bekannten meines Ex-Freundes in einem völlig anderen Zusammenhang gesagt, dass insbesondere „die“ Kanner-Autisten (also Personen mit einer frühkindlichen Autismus-Spektrum-Störung) nie zu so etwas in der Art fähig seien. Darüber hinaus habe sie als Leiterin einer Selbsthilfegruppe für Autisten mehr als genug Menschen mit HFA getroffen, um ohne Zweifel behaupten zu können, dass diese im Allgemeinen extrem treue Seelen seien, welche nicht ansatzweise auf die Idee kommen würden, ihre Mitmenschen (auf welche Art und Weise auch immer) so bewusst und spontan zu verletzen etc.

Achja, und diese Frage sollte sich übrigens weder auf mich noch auf meine eigene Situation etc. beziehen 😅

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Es wäre irrsinnig zu glauben, dass sie es nicht machen, wegen ihres Syndrom-Stigmas lol.

Wenn sich die Gelegenheiten bieten, werden besonders die Männer zugreifen, von daher, es ist eine Geschlechterfrage, keine der Behinderung, Krankheit oder sonstiges.

Und da 99% der "Menschen" mit frühkindlichen Autismus männlichen Geschlechts sind, kannst du dir ausrechnen wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass die fremdgehen.

Frauen kriegen meistens andere Diagnosen, welche die nicht so verherrlicht werden.

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Ich war mal Legasthenikerin (w)

Ich wurde damals nicht so stigmatisiert und ich bekam dann doch Unterstützung. Hätte ich keine Unterstützung bekommen, wäre ich Analphabetin und das sicher geblieben, weil noch mal den Müll lernen dazu habe ich nicht die Mittel. Bin keine Olympe de Gouges. Ich stamme aus der Unterschicht und bin dort dank des Patriarchats immer noch.

Übrigens die Umfrage ist ja genial. Die Typen hier können ja wirklich nicht lesen, jetzt wundert mich deren Infantiliät und misogynen Beleidigungen überhaupt nicht mehr. Das klärt so vieles auf.

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Vielleicht hast du dich auch an Symptome gewöhnt, die du durch Rauchen und Alkohol hast oder/und bewertest dein Essverhalten unnötig negativ.

Ansonsten ist das Lebensumfeld, die soziale Klasse, das Geschlecht, Alter einer Person wichtig. Nicht die Biologie, Immunsystem oder was anderes innerliches.

Frauen, die arm sind, alt, allein(erziehend), dick, dünn usw. werden meistens geholt vom Oktopus und mit irgendwelchen Tabletten zugepumpt.

Wenn du keine Tabletten nimmst, ist das also auch ein Gesundheitsboost.

Je weniger eine zu Ärzten geht desto besser.

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Die Kirche nahm schon immer Einfluss auf die Allgemeinheit, auch heute richten sich viele nach deren misogynen Dogmen und darum ist die definitiv eine Ursache, warum Satanisten das Bild haben das sie haben. Satanisten sind Heiden.

Eine andere Ursache sehe ich in Satanisten selber, die sich gut mit BDSM, Kindesmissbrauch, Kannibalismus usw. identifizieren können und das darstellen - ein großer Unterschied zur Kirchengemeinde und allgemeineren atheistischen Gesellschaften, die so was offiziell verurteilt, inoffiziell selber ausübt.

Was beide Gemeinschaften eint, - und meistens nicht als negativ betrachtet wird, nur von mir eigentlich -, dass die zu 99% aus Männern bestehen und misogyn sind.

Selber kann ich weder mit dem einen noch anderen was anfangen und satanistische Frauen, befinden sich leider auf einem Irrweg. In den anderen satanischen Lehren gibt es etwas Weibliches, wie im Buddhismus und bei den Gnostikern und sogar der Bibel und Nationalsozialismus/Rechtsextremismus. Aber es sind nur die Reste eines ehemaligen Göttinnenethos, der zum heute total verschütteten Matriarchat gehörte.

Frauen die sich also mit irgendeiner Männeridiotie verbunden fühlen (auch Marxsismus zählt dazu und sogar Wicca), werden dort nur glücklich, indem sie resignieren. Das ist dann wiederum sehr schlecht für andere Frauen. Es wäre besser unsere Weiblichkeit zu spinnen, überall.

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Das allerschlimmste Voruteil ist zugleich das ableistischste.

Nämlich: Behinderte seien aufgrund "ihrer" Behinderung, körperlichen Krankheit oder psychiatrischen Diagnosen (Geisteskrankheiten) behindert / eingeschränkt.

Das trifft oft nur bruchteilhaft zu, denn eigentlich werden Behinderte und psychiatrisch Stigmatisierte vom Umfeld diskriminiert, ähnlich wie dicke Menschen, dünne, lesbische Frauen, Frauen sowies, Schwarze, Arme usw.

Die Allgemeinheit ist nicht behindertenfreundlich und auch nicht behindertengerecht aufgebaut. Überall gibt es Ecken und Kanten und männlichen Wettbewerbsdrall, durch den Menschen die nicht mithalten können, gesellschaftliche/finanzielle/ gesundheitliche und andere Einbußen hinnehmen müssen. Die sind das die Strafe dafür, dass jemand nicht Höher-Schneller-Weiter kann oder nicht will.

Und psychiatrische Diagnosen (vermeintliche Geisteskrankheiten und Persönlichkeitsstörungen) sind dazumal eine Diskriminierungsmethode an sich. Weil es gibt keine Geisteskrankheiten/Persönlichkeitsstörungen und Menschen die sich "unnormal" oder selbstverletzend verhalten, sind keiner inneren Krankheit zum Opfer gefallen, sondern häufig Diskriminierungen ausgesetzt, die sie bei SVV nicht anders abwehren können.

"Unnormales" Verhalten dagegen, ist allein von Mächtigen definiert. So ist es auch noch heute normal als Frau Männer zum Partner zu wollen und Kinder. Aber unnormal lesbisch zu sein und keine Kinder zu wollen.

Ich bin selber w, komme aus der Unterschicht und das reicht meistens voll und ganz aus, um eine für geisteskrank zu erklären. Es gibt aber auch Frauen, die sind noch schlimmer dran als ich, die haben vielleicht Syndrome oder sind einfach alt und haben wirklich körperliche Einschränkungen und bekommen darauf irgendwelche Tabletten, die ihr Bewusstsein total zerstören.

Psychosen kann es durchaus geben, wie Demenz und Inkontinenz usw. aber das meiste dieser Krankheiten ist nicht vererbt, sondern durch Pharmazieindustrie, Ärzte und Lebensmittelindustrie herangezüchtet, über Jahre.

Ich kann das auch an meiner Großtante beobachten. Der geht es immer schlechter, seitdem die zig Tabletten bekommt. Ärzte machen heutzutage zu 99% eigentlich nur eines und das ist Pfusch, Tabletten ver/kaufen und in Urlaub fahren und noch ihre misogynen Wertvorstellungen den Patientinnen vortragen.

Und dann medikamentieren und stigmatisieren die einfach zum Pflegefall und tot, was denen in die Hände kommt - besonders wenn es zum weiblichen Geschlecht gehört.

Eine Frau (A) die sogut wie nie zum Arzt gebracht wird, ist hundertmal gesünder als eine (B) die dort dauernd zur "Vorsorge" aufschlägt. Nicht wegen Biologie, sondern wegen des Fernbleibens von solchen Unheilern. Und ein weiterer Punkt sind auch die günstigen Lebensumstände und das a-misogyne Umfeld die (A) haben muss.

Eine Frau in der Unterschicht ist 100mal mehr dem Risiko ausgesetzt psychiatrisiert, in Heime und daher auch sediert zu werden. Es trifft meistens immer die "Asozialen". Die die am meisten Diskriminiert sind und oft hat eine die zwei Diskriminierungsmerkmale hat wie Frausein und arm z. B. bald mehrere, weil das System dann zugreift.

Dann ist Sense und es geht nur noch Berg ab und mal ist eine Pause dazwischen, aber aufwärts kann es nicht gehen.

Folgendes lässt sich weltweit feststellen: Schon im Mutterleib werden weibliche Embryonen abgetrieben, oder solche mit Behinderung - und niemand macht das der Embryonen zuliebe. Wenn dann dennoch Mädchen geboren werden oder ein behindertes Mädchen, dann findet die sich auf einer hochgradig misogynen und ableistischen Kultur vor. Auf einem sehr feindlichen Planeten, dessen Sittenwächter sie ausbeuten - je nach aktuellem Herrscher und Gesetzeslage.

Im Hitlerreich sah es ein wenig anders aus als heute, jedoch heute ist es trotz neuem Design nicht besser als damals.

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Als Kind mochte ich überhaupt kein Buch, weil ich kaum lesen konnte. Malbücher höchstens, oder diese alten Bilderbücher zu den Disneyfilmen fand ich gut. Habe mir immer sehr lange die Linien angesehen, um sie abzuspeichern und bin sie geistig nachgefahren oder habe mir die Bewegung dazu gedacht. Damals habe ich noch öfters abgemalt und mit Schablonen gearbeitet. Oder auch mal so ein Motiv nachgezeichnet.

Lieblingsserie war damals Oggy und Kakerlaken und noch andere Zeichentrickserien. Einige von Disney, Jetix, rtl2 auf jeden Fall.

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Wirklich aufklärend wirken solche Romane nicht besonders und auch nicht das Abgefrage der Lehrerin danach.

Besseren wären sozialwissenschaftliche Bücher, Sachbücher aus geschlechterreflektierter Rechtsextremismusforschung, Feminismus - weil herrschaftskritischer gehts gar nicht. Gibts aber nicht.

Aufklärung findet mMn. nie wirklich in der Schule statt, das muss sich jede für sich erarbeiten oder muss auch nicht, dann bleiben wir einfach doof. Ein Schlachtschwein muss auch nicht wissen wieso und weshalb, wohin usw. es kann außerdem eh nichts daran ändern - das erfährt es auch irgendwann. Die Antwort darauf, muss es nicht selber suchen.

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Ich fande das Ende von Another Earth aufregend, weil die Protagonistin "sich selbst" auf der 2ten Erde fand. Sonst war der Film recht misogyn und langweilig, aber das war magisch. Teilweise gefiel mir auch die Musik.

Bin zwar zwiegespalten wegen außerirdischen Leben und Parallelwelt, aber manchmal wünschte ich mir auch ein Alter Ego. Mit der könnte ich unkritisch reden. Die wäre toll.

Übrigens mir ist was lustiges passiert. Eine in der Stadt hat denselben Vor- und Zunamen wie ich. Habe ich durch eine Verwechslung im Laden rausbekommen und auch die Straßenadresse. Eigentlich meinte ich mit Alter Ego was anderes .... Vorsicht ist geboten bei dem was man sich wünscht lol.

Naja würde schon gern mal wissen, wie die drauf ist, aber ich war bis jetzt noch nicht dort. Mir war das nach der Verwechslung gut drei, vier Tage auch eher egal. Dachte es kommt vor, weil der Vor- und Zuname ist nicht ungewöhnlich. Aber wenn man ständig allein ist, macht man sich mehr Gedanken dazu, auch wie wertlos die Existenze dadurch noch mal wird. Man fühlt sich, als sei man bloß eine Nummer von vielen. Ein Schlachtschwein von vielen.

... ach ja mir fällt noch Cloud Atlas ein, Das in Soul war auch sehr bewegend.

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Ich glaube nicht, dass du verliebt bist, sondern neidisch, weil ich habe das was du beschreibst, ganz ähnlich bei Jannik Schümann. Ich hätte gern seinen Körper, damit stünden mir viele Wege offen. Manchmal denkt man auch nicht so dran, aber irgendwie kommt es wieder, weil das eigene Leben weiterhin bloß Elend ist. Es verändert sich nichts zum Guten, alles wird nur schlechter oder anders schlecht, worauf man sich dann wieder neu einstellen muss.

Und dann sehnt man sich einfach besonders stark danach, jemand zu sein, der privilegiert ist.

Tipps um das wegzubekommen habe ich keine. Ich beschäftige mich einfach mit Attraktivitätsforschung, Lookismus usw. und lese manchmal noch den Webcomic "Lookism", weil darin ein fetter Unterschichtstyp plötzlich ein neuen schöneren Körper neben sich liegen hat, der "seiner" ist. Er kann sein Bewusstsein seitdem von einem zum anderen switschen. Ziemlich genial die Idee. Das wieso ist aber noch ein Mythos, also wurde noch nicht aufgeklärt, wieso und wie, weshalb.

Mit so was lässt es sich etwas ablenken, aber es bleibt immer noch themennah.

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Nein es macht keinen Spaß und mir fällt es schwer Sport zu machen

Ich würde bestimmt öfter Krafttraining machen, wenn es mir Spaß machen würde. Belohnungssystem ist aber fast tot.

das schaut so wie der Smilie -> 😕

"enttäuschend-verwundert". "Was machst du da eigentlich?"

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Nein.

ich will keine und habe keine. Aber mein Vater isst so, wie das immer von Schweinen behauptet wird. Nein der ist nicht pflegebedürftig. Ist halt ein Mann. Der hat überall schnell Essenbrocken kleben, schmatzt, röpst, furtzt und spottet úber seine Freundin am Esstisch wenn bei der mal was daneben geht. Das ist unter aller sau die Zustände. Meine Schwester schrammt sich das Fressen genauso rum. Gene lassen grüßen. Also ist wirklich widerlich mit so was zu essen, wobei ein Vorteil hat das, weil dann muss man selber nicht so aufpassen. Aber schön ist es nicht. Allzu penibel ist mir auch nix, aber so was bäh.

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keine Ahnung

Der Look ist abschreckend ohne Frage, aber von der Produktion werden die digitaleren Versionen besser sein.

Für die "handgemachten" werden meistens Frauen ausgebeutet. Heutzutage schickt Netflix seine "handgemachten" Zeichentrickserien auch nach Japan, China weil "die kennen sich aus".

Aber das den meisten Zuschauerinnen und Zuschauern egal. Die konsumieren, wie sie einfach Fleisch, Milch konsumieren. Hintergründe egal.

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Wenn du einen Typen einschätzen willst, schau dir seine Partnerinnen an...

Vielleicht agiert sie nach dem Motto oder sie sah dich als Empfehlung, weil Instagram hat einen Algorithmus der empfiehlt verwandtes, ähnliches usw. Und mit deinem Ex ist sie in Kontakt sicherlich, der mit dir, also "kennst du vielleicht" und da wurdest du angezeigt.

Sie ist vielleicht nicht so misstrauisch. Vielleicht fand sie dich oder irgendetwas sogar sympathisch, interessant etc.

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Die sind nicht krank, aber hochgradig misogyn (alle). Viele zeigen das auch, aber anders als so direkt.

Eigene Erfahrung: bin selber w und belese mich auch zum Patriarchat, in das ich (durch männerverschulden) reingezeugt wurde. Und in dem mir auch mein Leben ruiniert wird. Wie vielen Frauen.

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Nein, keine kann geheilt werden.

Weil es keine gibt. Die Diagnosen sind Stempel, mit denen "lebensunwertes Leben" bearbeitet wird, geordnet usw. Die Norm ist rechts. Und Menschen psychiatrisch zu pathologisieren - besonders Frauen werden davon immer Opfer - eine Methode um Störende zum Schweigen zu bringen.

Eine andere ist im Fall (obwohl es viele solcher gibt, der ist aber aktuell populär) von der Smallvilefrau. Der ihr Leben wird zerstört, dabei war sie bloß Mittäterin. Die Männer drumherum, die Frauenkörper verletzt und gemordet haben, aber werden als Opfer behandelt. Krank so was. Misogyn.

Es steckt ein patriarchales System dahinter, womit sich u. a. Kate Manne in Down Girl Logik der Misogynie beschäftigt hat.

Das ist leider durchunddurch wahr.

Und wegen der psychiatrischen Pathologisierungen, Klapsen, Betreuung: siehe

Roswitha Burgard - Frauenfalle Psychiatrie wie Frauen verrückt gemacht werden,

Peet Thesing - Feministische Psychiatriekritik,

Peter Lehmann - Der chemische Knebel mit Geleitwort von Jeffrey m Masson mit 150 Abbildungen und Tips zum Absetzen

Eigene Erfahrung: Psychiatrie-Überlebende

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