Tod in Geschichte gut umsetzen?

Hallo erstmal!

Ich schreibe seid längerem eine Geschichte und nun bin ich an dem Punkt an dem ich einen Charakter sterben lasse. Ich wusste von Anfang an das ich sie sterben lasse ich wusste aber auch das ich ein Problem mit der Umsetzung haben werde. Ich bin bin sehr untalentiert was sowas angeht.

Und bevor mir geschrieben wird (nicht böse gemeint) ,,Du musst die in die anderen Hineinversetzen wie sie sich fühlen das sie tot ist." Ich kann sowas nicht. Ich habe eine Bindung zu meinen Charakteren und ich kenne sie auch alle in und auswendig, aber sowas bringt mir nichts. Deswegen will ich wirklich nur gute Tipps haben die nicht sowas beinhalten. Danke!

Damit ihr mir besser antworten könnt habe ich eine kurze Beschreibung zu dem Charakter.

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Natasha ist mit ihren zwei besten Freunden abgehauen aus ihrer kleinen, alten Stadt. Ihr Onkel ist gestorben und er war ihr letztes bekanntes Familienmitglied was noch lebte. Er erzählte immer Geschichten über Zeitreisen.

Um zum Punkt zu kommen, Natasha und ihre Freunde machen sich auf den Weg eine Zeitreise Maschine zu finden und treffen unterwegs auf Oliver (Der Charakter der stirbt) Zusammen laufen sie auch noch vor Bösewichten weg und so weiter.

Oliver ist Transgender. Das heißt als Mädchen geboren aber eigentlich ein Junge. Das erfahren die anderen aber erst relativ zum Schluss. Seine Eltern haben ihn rausgeschmissen weil sie es nicht akzeptieren wollten und er lebte zwei Jahre auf der Straße. Oliver stirbt durch die Hand der Bösewichte. Er wird bei einer Fluchtaktion erschossen.

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Ich hoffe jemand kann mir helfen.
Danke im voraus für Antworten <3

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Hey, interessante Geschichte erstmal. Hört sich gut an!

Lass die Szene wie in Trance ablaufen und beschreibe, was die Charaktere fühlen, wie sein Tod abläuft. Zum Beispiel: Ich hörte einen lauten, markerschütternden Knall. Ein breites Grinsen erstreckte sich über das Gesicht des (Bösewichts) und Oliver stöhnte laut auf. Langsam knickten seine Beine unter ihm weg und er fiel auf den kalten Boden. Die Augen weit aufgerissen, lag sein blutender Körper dort und regte sich nicht. Ich schlug die Hände vor dem Mund zusammen, um nicht vor Schreck loszuschreien. In mir klaffte ein großes Loch auf...

Mach außerdem den Tod des Charakters für die anderen Charaktere deutlich traurig. Baue zum Beispiel nochmal Rückblicke mit Szenen, in denen er vorkommt, ein und lass sich die Charaktere verändern. Vor allem den oder diejenige, die ihm am nächsten stand.

Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.

Lg

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Hey,

Das hat meist mit der Abstammung zu tun. Im Pferdepass kannst du nicht einfach Hansi oder Fritzi reinschreiben. Es gibt bestimmt dutzende Fritzis und Hansis. Dieser Name setzt sich aus dem Namen der Mutter und des Vaters zusammen. Bei deutschen Warmblütern ist es häufig so, dass das Fohlen einen Namen bekommt, der mit dem ersten Buchstaben des Namens seins Vaters beginnen muss. Bei Westernpferden setzt sich der Name ebenfalls aus Mutter und Vater zusammen. Hier kann man auch die Abstammung besser nachvollziehen. einen Spitz- oder Rufnamen haben die Pferde dennoch. Du gehst ja nicht auf die Koppel und rufst: "Rose of Bavarian, Stand by me..." sondern sie heißen dann beispielsweise Rose oder Mia oder so ähnlich. Bei den Westernpferden gibt es zb den Hengst Zippos Mr Good Bar, das heißt alle Nachkommen die irgendwie Zippo oder Zip im Namen stehen haben, sind höchstwahrscheinlich mit ihm verwandt. Er ist wiederum mit einem Hengst verwandt der Bar im Namen hat.

Lg

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Hey!

Ich hatte das Problem auch lange, ab er ich bemühe mich jetzt, aufrechter zu sitzen und auch ein wenig Gewicht in die Steigbügel zu verlagern, was man sowieso tun sollte. Das hat mir persönlich echt geholfen und dadurch sitzt man auch "ordentlicher" auf dem Pferd und nicht wie ein Mehlsack.

Hoffe ich konnte dir weiterhelfen. :-)

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Hey, ich persönlich liebe Jodhpur-Reithosen. Ich habe momentan unter anderem eine schwarze Jodhpur-Reithose von Equilibre und ich bin voll und ganz zufrieden. Die ist mega bequem, aber auch praktisch. Kann ich nur empfehlen. :-)

Lg

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Nein

Hi, ja ich weiß, schweres Thema... Der Vorfall mit, ich glaube Annica hieß die Athletin, spielte sich im modernen Fünfkampf ab, bei dem die Reiter keine professionellen Reiter:innen sind. Ich finde, dass der Reitsport aus dem Fünfkampf verbannt werden sollte oder dass sie zumindest nicht die Pferde erst 20 Minuten vor dem Wettkampf zugelost bekommen.

Zum zweiten... Gelände ist immer so eine Sache. Extrem gefährlich für Pferd und Mensch aber vor allem für das Pferd. Doch letztendlich kann im Gelände immer etwas passieren, auch im Training. Das hat nichts mit Olympia selbst zu tun. Ich finde es dennoch sehr traurig und spreche allen Beteiligten mein größtes Mitgefühl aus.

Ich hoffe auf viele gute Jahre mit aktivem Tierschutz und tierfreundlichem Reiten und Umgang.

Lg

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Western

Ich selbst fühle mich im Westernsattel wohler, obwohl ich meistens Englisch reite, aber das liegt einfach daran, dass es so gut wie keine Angebote in meiner Nähe gibt. Bisher habe ich auch im Western mehr eine Einheit mit dem Pferd gebildet, als beim Englisch. Aber einfacher ist keines von Beiden. Beides hat seine guten und schlechten Seiten, aber wie gesagt bin ich eher Western-Typ. Beim Western macht man halt mehr mit Gewicht und Schenkeln und beim Englisch mehr mit Zügel und das merkt man auch an den Pferden, aber mir ist Beides Recht.

Lg

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Ist unterschiedlich. Bei manchen Pferden denk ich mir nur so: wann ist die Stunde endlich vorbei, weil es entweder nicht so mein Tag ist oder ich mit dem PFerd nicht klarkomme :-) manchmal denk ich mir aber auch: Wow wie geil! DAs läuft mal wieder richtig gut heut. Aber es kann nicht sein, dass man jedes Mal denkt: Juhuu! Es klappt so toll! Denn jeder hat mal Höhen und Tiefen!

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Für eine Rasse kann man das pauschal nicht sagen, mal abgesehen davon, dass du das als Fortgeschrittener wissen solltest. Diese Frage klingt ziemlich nach Spontankauf, aber gut. Ich kenne Quarters (die einfarbige Variante des Appaloosas), die ruhig und gelassen sind, aber auch welche, die nie einen Anfänger auf sich sitzen lassen würden. Es kommt immer auf Ausbildungsstand und Charakter des Pferdes an. Da hat die Rasse fast nichts damit zu tun.

Lg

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Ich würde mich nicht auf Rassen beschränken. Hauptsächlich tritt dieses Phänomen bei Falben auf, beispielsweise bei Rotfalben oder Weiß- oder Braunfalben, das heißt bei allen Farben, die einen Aalstrich haben. Das sind wohl die auffälligsten Merkmale. Aber auch bei Schecken kommt das häufig vor. Ich habe auch schon Palominos gesehen mit einem mehrfarbigen Schweif.

Lg

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Es gibt unter anderem noch die sogenannten Mallorquin-Pferde, hierbei sind die allermeisten Glanzrappen. Achal-Tekkiner, die edlen Vollblüter, müssten, wenn es ein Rappe ist, auch Glanzrappen sein, da diese generell kaum Fell besitzen. Das Dales Pony, glaube ich, da hier meist Rappen gezüchtet werden. Und unter anderem noch der Kabardiner. Friese of course.

Hoffe ich konnte dir weiterhelfen ;-)

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