Man könnte es tun, muss es aber nicht tun.

Buchhalterische Erfassung eigener Schecks

Da ein Scheck aus Sicht des Ausstellers im Grunde nichts anderes als eine verzögerte Banküberweisung ist, müssen selbst ausgestellte Schecks buchhalterisch nicht gesondert erfasst werden. Wenn Sie als Unternehmer für Ihr Unternehmen einen Scheck beispielsweise für die Bezahlung eines Lieferanten nutzen, passiert in der Buchhaltung zunächst nichts. Die zugehörige Verbindlichkeit bleibt also offen. Erst wenn der Scheck eingelöst wurde und das Unternehmenskonto belastet ist, muss auch buchhalterisch die Zahlung erfasst werden. In dem Fall wird die Verbindlichkeit über das Gegenkonto Bank herausgebucht. Auch beim Scheck ist somit der Kontoauszug als Beleg ausschlaggebend.Auch beim Scheck ist somit der Kontoauszug als Beleg ausschlaggebend.

Buchhalterische Erfassung von Kundenschecks

Bezahlt ein Kunde per Scheck, ist dieser Umstand allerdings gesondert zu erfassen (die Ungleichbehandlung ist Ausdruck des Vorsichtsprinzips). Eine Ausnahme besteht dann, wenn der Scheck unmittelbar bei der Bank des Unternehmens eingereicht wird – dann wird die zugehörige Forderung mit dem Gegenkonto Bank aufgelöst, wie bei der Zahlung per Banküberweisung. Verbleibt der Scheck jedoch zunächst im Unternehmen, muss er in einem eigenen Konto Schecks erfasst werden.

Das Konto Schecks gehört zum Umlaufvermögen, genauer zu den flüssigen Mitteln wie auch der Kassenbestand und das Bankkonto. Im Gegensatz zu diesen beiden ist das Konto Schecks aber als durchlaufender Posten zu sehen. Mit Erhalt des Schecks wird somit die Forderung buchhalterisch ausgebucht mit dem Gegenkonto Schecks. Sobald die Gutschrift auf dem eigenen Bankkonto erfolgt, wird der Betrag in der Buchhaltung entsprechend umgebucht – vom Konto Schecks auf das Gegenkonto Bank.

Sind zum Jahresabschluss noch Kundenschecks nicht eingereicht, dann sind diese auch in der Bilanz mit der Position Schecks zu erfassen. Das Konto Schecks wird als Teil des Umlaufvermögens entsprechend behandelt und bilanziert.

Quelle: https://buchhaltung-lernen.de/allgemein/schecks.html

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Debet - ist die Sollseite des Konto - Forderungen gegenüber Kunden stehen im Kunden-Kontokorrentkonto im Soll.

Der Kreditor ist ein Gläubiger von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen.Man nennt ihn Kreditor, weil er als Lieferant oder Dienstleister die Risiken eines Kreditgebers übernimmt.

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Auch die Kletterpflanzen brauchen viel Wasser aus dem Boden, das u.U. dem Baum fehlt, die Standortbedingungen sind dafür entscheident, man müsste vielleich ab und zu Bewässern. Man kann in Gartenratgebern nachlesen, dass Efeu und andere Rankgewächse einem Baum nicht schaden sollen.

Ich selbst habe damit andere Erfahrungen gemacht und ich werde nie mehr Efeu und anderes Rankengewächs im Garten zulassen. Es sind bei mir vier schöne Bäume abgestorben, die anderen 4 Bäume ohne Berankung dagegen stehen noch und sind noch schön.

Im nahen Wald habe ich die gleichen Beobachtungen bei Waldbäumen gemacht, viele berankte Bäume sind im Gegensatz der anderen nebenstehenden Bäumen ohne Bewuchs vertrocknet.

Es dauert lange Zeit, bis man das Zeug aus der Erde wieder restlos entfernt hat.

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Mit einer Gießharz-Verbindungsmuffe könnte man die Kabel wieder abgedichtet verbinden.

z.B.:

https://www.amazon.de/CELLPACK-Gie%C3%9Fharz-Verbindungsmuffe-Kabel-max-Kabel-%C3%98/dp/B00D45ZOFE/ref=asc_df_B00D45ZOFE/?tag=googshopde-21&linkCode=df0&hvadid=309843798160&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=16092824763723829261&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9042200&hvtargid=pla-713448408958&psc=1&th=1&psc=1&tag=&ref=&adgrpid=67367134051&hvpone=&hvptwo=&hvadid=309843798160&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=16092824763723829261&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9042200&hvtargid=pla-713448408958

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Rund wird die Bank nicht, höchsten vieleckig. Für die Seitenteile und Querhölzer bieten sich Kanthölzer 70 x 70 mm an.

Bauanleitungen wie z.B. diese gibt es einige im Web

https://heimwerkerzeit.de/diy-gartenbank-selber-bauen/

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Meine Erdbeeren sind auch zugänglich, ich wäre auch nicht gerade amüsiert, wenn plötzlich Leute meine Erdbeeren ohne Absprache abernten.

Stell du dir einfach mal vor, du wäst der Erdbeer-Anpflanzer und würdest in dein Feld viel Arbeit investieren, damit anständige Früchte heranwachsen, dann würden plötzlich ungebetene Erntehelfer auftauchen und dich ungefragt erleichtern.

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Weil es bei Personengesellschaften i.d.R. unberschränkt haftende Gesellschafter wie z.B. der oder die Komplementäre bei der KG, bei GbR und bei der OHG haften alle Gesellschafter mit Ihrem gesamten Vermögen. Die Kaptialgesellschaften haften nur mit ihrem Gesellschaftsvermögen.

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Das kann sein, dass Grassamen beim Bewässern (Pfützenbildung) von höheren Stellen zu tieferen Stellen weggeschwemmt wurde, deshalb sollte man die Pfützenbildung möglichst vermeiden. Es kann auch sein, dass er Samen ungleich tief eingearbeitet worden ist, überall nach dem Säen den Samen mit der Harke ca. 1 - 1,5 cm tief einarbeiten genügt, danach wird gewalzt, damit der Samen Bodenschluss bekommt. Wenn der Rasen ungleichmässig ausgesät wurde, wäre das natürlich auch jetzt sichtbar, deshalb sollte man bei der Aussaat am Grassamen nicht sparen.

Ich würde noch warten und dann erst notfalls ausbessern durch Nachsaat, den Boden mit Harke aufziehen, Grassamen drauf, mit Harke ca. 1 - 1,5 cm tief einarbeiten, mit Schaufelrücken diese Stellen etwas festpatschen, dann bewässern und zwar so, dass der Samen möglichst nicht weg schwimmt.

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Diese Frage habe ich vor 4 Jahren schon mal beantwortet:

Es wird lediglich von verschiedenen Richtungen aus gerechnet.

Der Rohgewinn (Rohaufschlag bzw. Rohabschlag) ist die Differenz zwischen Einstandspreis und Verkaufspreis - also der Deckungsbeitrag.

 

Beispiel Umsatz 100.000, Rohgewinn (DB) 20.000.-, Wareneinsatz 80.000.-

ob ich 25 % auf den Materialeinsatz (80.000) rechne um auf die 20.000.- Euro Rohgewinn zu kommen, oder 20 % vom Umsatz (100.000.-) rechne um auf die 20.000.- Euro Rohgewinn zu kommen ist eigentlich egal. Wenn ich den Wareneinsatz habe, schlage ich 25 % auf, wenn ich den Umsatz habe schlage ich davon 20 % ab, im Ergebnis unterscheidet sich dann nichts. 

Kalkulationsaufschlag = Rohaufschlag  (Aufschlag auf Wareneinsatz)

Rohgewinn * 100             20.000 * 100         = 25 %

-----------------------           --------------------

Wareneinsatz                  80.000 

Handelsabschlag bzw. Rohabschlag: (Abschlag vom Umsatz)

Rohgewinn * 100             20.000 * 100      = 20 %

-------------------------          ------------------

Ums. zu Vpreisen            100.000.-

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In den Nachbarrechtsgesetzen der Länder gibt es konkret ausgewiesene Pflanzabstände. Dabei gilt grundsätzlich: Je höher und ausladender der Baum wird, desto größer muss der Abstand sein, der zur Grenze des Nachbargrundstücks eingehalten wird. Wer sich bei der Pflanzung unsicher ist, sollte in die für sein Bundesland geltenden Gesetze schauen.

Für großkronige, stark wachsende Bäume gilt meistens ein Abstand von vier bis fünf Metern, gemessen von der Grundstücksgrenze zur Mitte des Baumstammes. In den ersten fünf Jahren nach der Pflanzung kann der Nachbar, wenn ein Baum zu nah an der Grundstücksgrenze gepflanzt ist, dessen Beseitigung verlangen. Nach Ablauf der Fünf-Jahres-Frist kann er nur noch den Rückschnitt überhängender Äste verlangen.

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Wenn man das regelmässig macht, braucht man keine Handschuhe und man bekommt auch keine Schwielen mehr. Aber für Hobby-Holzarbeiter wären Arbeitshandschuhe schon besser, damit es keine Blasen gibt, das ist alles Übungs- und Gewöhnungssache.

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Das kommt ja sicher nicht von ungefähr, es hat sich hinsichtlich Klima, Boden und Niederschlagsvorkommen die optimale Form der Landwirtschaft geformt.

Aufgrund ihrer Ausdehnung und Topographie haben die Vereinigten Staaten von Amerika Anteil an mehreren Klimazonen. Der Norden liegt im kühl- bis warmgemäßigten Bereich des Westwindgürtels. Der Süden und Südosten des Landes leiten zu den sommerfeuchten Randtropen über. Der Südwesten ist subtropisch, im Lee der Gebirge ist das Klima von Trockenheit gekennzeichnet. An Teilen der kalifornischen Küste herrscht winterfeuchtes Mittelmeerklima. Auf Hawaii ist das Klima tropisch-feucht. Alaska ist im Norden arktisch, im Süden maritim geprägt.

Hier steht das wesentliche dazu:

https://www.voyagesphotosmanu.com/klima_vereinigten_staaten.html

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Ja

Ja, damals bei der Bundeswehr im Grundwehrdienst W18. Wie es war - eben befohlen, kalt, nass und kaum Schlaf, nach ein paar Tagen haben wir gestunken wie die Füchse, es gab schönere Bw-Zeiten.

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Ich gewinne im Herbst meinen eigenen Tomatensamen. Natürlich kaufe ich auch vom Supermarkt Tomatensamen um nicht immer auf den gleichen Pflanzen aufzubauen.

Man kann mit jedem Samen Glück oder auch Pech haben auch mit dem vom Edel-Samenhandel. Ich werde demnächst meine Tomaten in Aussaatkisten aussäen.

Wenn die Keimlinge ca. 4 cm gross sind, vereinzele ich sie in Pflanztöpfe.

Um die Tomaten nicht allzuschnell wachsen zu lassen, stelle ich die Pflanzen in mein ungeheiztes Gartenblockhaus dort ist es tagsüber ziemlich warm, kühlt aber wegen der grossen Glasflächen nachts wieder ab, so werden die Pflanzen stämmiger.

Meistens gehen bei mir Tomaten auf dem Beet vom vergangenen Jahr selbst auf, die sind stabiler und resistenter, auch diese pflanze ich im neuen Tomentenbeet aus.

Im den vergangenen Jahren hatte ich immer zwischen 60 und 70 Tomatenpflanzen im Anbau gehabt.

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Übrigens Google funktioniert wieder....und bei Wikipedia steht:

Holzkohle entsteht entweder beim Köhler im Meiler, oder fabrikmäßig im Ofen steht, wenn lufttrockenes Holz (auf 13 % bis 18 % Wasser getrocknet) unter Luftabschluss und ohne Sauerstoffzufuhr auf 275 °C erhitzt wird (Pyrolyse). Die Temperatur steigt dabei von selbst auf 350 °C bis 400 °C an (Holzverkohlung, ähnlich der Verkokung von Kohle). Dabei verbrennen die leichtflüchtigen Bestandteile des Holzes. Als Rückstand erhält man neben gasförmigen Zersetzungsprodukten (siehe Methanol) etwa 35 % Holzkohle.

Der Ursprung der Steinkohle liegt in erdgeschichtlicher Zeit vor etwa 250 bis 350 Millionen Jahren. Im Karbon und Perm gediehene Urfarne[1], Kalamiten sowie Siegel- und Schuppenbäume bildeten große Sumpfwälder. Die optimalen Wachstumsbedingungen für die Pflanzen führten zu einer starken Überproduktion von Biomasse, die sich in Sumpfböden anhäufte, ähnlich wie in einem rezenten Torfmoor. Diese Schichten wurden teilweise in regelmäßigen Abständen durch andere Sedimente wie Tone und Sand abgedeckt, wie z. B. durch Flusssedimente. Derartige wiederkehrende, zyklische Sedimentationsbedingungen (Zyklotheme) sind charakteristisch für die Bildung der Steinkohlen im Oberkarbon und ließen mehrere, übereinander abgelagerte Kohleflöze entstehen. Durch die Sedimentüberdeckung wurden die Sumpfböden komprimiert und entwässert und über Jahrmillionen hinweg entstand daraus durch den Prozess der Inkohlung schließlich die Steinkohle.

Braunkohle: Wie bei der Steinkohle sammelte sich organisches Material abgestorbener Pflanzen, z. B. Bäume und Sträucher, in Mooren zunächst als Torf an und durchlief nach der Überdeckung mit Sedimenten unter Druck und Luftabschluss den geochemischen Prozess der Inkohlung.

Braunkohle ist schwächer inkohlt als Steinkohle.[3] Sie hat einen höheren Schwefelgehalt und eine grobere, lockerere und porösere Grundmasse.

Die in Deutschland lagernde Braunkohle entstand überwiegend im Tertiär, der erdgeschichtlichen Zeit vor etwa 65 bis 2 Millionen Jahren. Die Kohle in der Lausitz und im Rheinland entstand im Miozän (vor 5 bis 25 Millionen Jahren), diejenige um Helmstedt und Leipzig vor 50 bis 60 Millionen Jahren[

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