Norea bzw. Noreia findet sich nicht in der Bibel, sondern in gnostischen Schriften, z.B. http://books.google.de/books?id=g9s8JhKiyM0C&pg=PA148&lpg=PA148&dq=gnosis+norea&source=bl&ots=Zpn1Umi19E&sig=qR5o7oi3HVrmNA7SEaZV5-Y4YlA&hl=de&sa=X&ei=Gr8qUNO1B4TptQb89IHACg&ved=0CF8Q6AEwCA

...zur Antwort

In Deutschland bist Du ab 14 Jahren religionsmündig und kannst selbst entscheiden. Mehr hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Religionsm%C3%BCndigkeit Achte aber auch auf die Argumente Deiner Eltern! Versuche, wenn möglich, ein Gespräch mit Ihnen, warum Ihnen Deine Teilnahme an den religiösen Verpflichtungen wichtig ist. Ab dem vollendeten 14. Lebensjahr entscheide dann selbst.

...zur Antwort

Damit die Pfarrei einen Nachweis hat, dass der Firmpate katholisch und gefirmt ist, wird zum Teil ein aktuelles Taufzeugnis verlangt.

Dieses erhält der Pate im Pfarramt der Kirche, in der er getauft wurde.

Ein pfarramtliches Zeugnis ist eher unwahrscheinlich und schon sehr restriktiv.

...zur Antwort

Beim letzten Abendmahl gibt Jesus seinen Jüngern den Auftrag, das Herrenmahl zu feiern: Tut dies zu meinem Gedächtnis.

In den Ostergeschichten wird deutlich, dass die Jünger immer am Ostertag zusammen gekommen waren, als Jesus in ihre Mitte trat.

Ebenso versammelte sich die Urgemeinde.

Die Kirche (als Bau) hat ihren Namen von der Kirche (Gemeinschaft). Das Wort stammt aus dem Griechischen und bedeutet "dem Herrn (Jesus/ Gott) gehörend". Insoweit ist die Kirche das Haus Gottes.

...zur Antwort

Das kommt auf den Orden und die Zeit an.

In manchen Ordensgemeinschaften gibt es bestimmte Zeiten, in denen kein Besuch möglich ist.

...zur Antwort
Ja, ich glaube an ein Leben nach dem Tod

... allerdings nicht an eine Wiederaufstehung der Toten, so als ob man in das ursprüngliche Leben zurückkehren würde.

Das Leben nach dem Tod ist anderer Art.

Mein Motto "Lebe so, wie Du im Tode wünschen wirst gelebt zu haben!" erhält durch meinen Glauben eine besondere Note, bewahrt mich z.B. vor purem Egoismus.

...zur Antwort
Liturgische Kleidung der MinistrantInnen

Die MinistrantInnenkleidung entwickelte sich aus der Priesterkleidung. Es gibt mehrere Arten von MinistrantInnengewändern. Vielerorts tragen die Minis Alben, die von einem Zingulum zusammengehalten werden.
Verbreitet ist auch die Kombination Rock, Chorrock und Kragen, wobei Rock und Chorrock meist schwarz oder rot sind. Manchmal findet man auch nur Talar und Chorrock.
Die Kleidung der Minis hängt meist stark von der jeweiligen Pfarrtradition ab.

von der Internetseite: http://www.minis.at/index.php?id=521

 

Mehr findest Du beim Googeln der Begriffe "liturgische Kleidung" und liturgische Farben"

 

...zur Antwort
  • Die drei zusammenstehenden Finger weisen hin auf die Dreifaltigkeit.

  • Die beiden Finger symbolisieren die beiden Naturen Jesu, die göttliche und die menschliche Natur Jesu.

  • Auf Ikonen ist die Fingerhaltung bei Christusdarstellungen oft zu finden.

...zur Antwort
Ich glaube an Gott, weil...
  • auch naturwissenschaftlich finde ich den Glauben an Gott überzeugender.

  • die wesentliche Frage dabei: Welches Gottesbild/ welche Gottesvorstellung hast Du?

  • Eine Gottesvorstellung, die nicht kompatibel ist mit wissenschaftlichen Vorstellungen, ist von vornherein ausgeschlossen.

  • auf viele Fragen, welche die Naturwissenschaft nicht beantwortet (ohne ihre Grenzen zu übersteigen), ist der Glaube an Gott überzeugender.

...zur Antwort
  • Gott liebt dich!

  • Gott liebt alle seine Geschöpfe.

  • Würde er Dich nicht lieben, würdest Du nicht existieren.

  • Unehelich? Na und! Selbst große Heilige stammten aus einer unehelichen Beziehung oder lebten (wie Augustinus) in einer solchen.

...zur Antwort
  • Der erste Weihnachtsfeiertag ist der 25.12., nicht der 24.12.

  • Die Geburt Jesu wird in der Heiligen Nacht, der Weihnacht gefeiert, zwischen 24. und 25.12.

  • Der 2. Feiertag ist das Überbleibsel einer ganzen Festwoche, ähnlich dem Ostermontag und Pfingstmontag.

...zur Antwort

Es gibt zwei Gründe:

  • Dies ist hier kulturell bedingt. In anderen Gegenden der Welt wird eher mal geklatscht.

  • Es hat etwas mit dem Anliegen des Gottesdienstes zu tun. Die künstlerischen Beiträge hier sind ja nicht nur zur Freude der Menschen, sondern auch zur Ehre und Anbetung Gottes gedacht. Klatschen könnte nun missdeutet werden, als wenn man den künstlerischen Beitrag als reine Unterhaltung ansieht.

...zur Antwort

Es gibt eine Mehrzahl an Gründen:

  • Die Bibel selbst fordert auf, den Namen Gottes nicht zu verunehren. Aus Ehrfurcht sprechen deshalb Juden den Namen Gottes nicht aus.

  • Der Name Gottes ist mehr als ein Name. Er lässt sich mehrfach übersetzen. Ich bin der Ich bin da/ Ich bin, der ich sein werde/ Ich bin, der ich bin.

Somit kann der Name Gottes auch mehr seine besondere Existenzweise aussagen. Zum Teil wird die Antwort Gottes an Mose auch nicht als Gottesname gedeutet, sondern eben als eine Aussage Gottes darüber, dass Mose seine Existenz nicht erfassen kann.

  • Gott auf einen Namen festzunageln, bedeutet auch die Gefahr der vermeintlichen Verfügbarkeit. Im Sinne von "Ich weiß, wer du bist, ich kenne deinen Namen." Gott ist aber immer größer.
...zur Antwort

Der Begriff Götze ist schillernd, er meint...

  • die Götterdarstellungen "der anderen"

  • etwas, was an die Stelle Gottes gesetzt wird, aber selbst nur etwas Erschaffenes ist

  • einen Gottesersatz

Gott meint dann jenes überirdische Wesen, welches aufgrund seiner Bedeutung Anbetung und Ehre verdient.

...zur Antwort

Schade, dass die Antworten einiger Christen hier von so wenig christlicher Nächstenliebe gekennzeichnet sind.

...zur Antwort
  • Geht man von der Symbolik aus, dann wird manches klarer. Der Weihnachtsbaum, auch Christbaum genannt, ist ein Symbol für Christus und dessen Geburt in der Heiligen Nacht vom 24.- 25.12.

  • Deshalb steht der Weihnachtsbaum sinnvollerweise in der Weihnachtszeit. Diese beginnt am Heiligabend, als am Vorabend von Weihnachten und endet am Sonntag nach dem Dreikönigstag (6.1.), nach altem Brauch auch erst zu Mariä Lichtmess. Spätestens dann ist die Weihnachtszeit vorüber.

  • In die Zeit vor Weihnachten gehört der Adventskranz.

  • Mehr Infos hier: http://www.religioeses-brauchtum.de/winter/weihnachten_1.html

...zur Antwort
  • Das Alte Testament gilt für die Christen, damit hast Du Recht. Somit zunächst auch 3. Mose 11:4-12.

  • Allerdings haben sich die Apostel beim ersten Konzil entschlossen, bestimmte Regeln des At außer Kraft zu setzen. Nachzulesen im Neuen Testament: Apostelgeschichte 21,25.

  • Eine Bibel zum Nachschlagen findest du hier: http://www.diebibel.de/

...zur Antwort