Glaubst du an ein Leben nach dem Tod (Wiederauferstehung der Toten)?

Das Ergebnis basiert auf 34 Abstimmungen

Ja, ich glaube an ein Leben nach dem Tod 76%
nein, das ist doch totaler quatsch 24%

34 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Ja, ich glaube an ein Leben nach dem Tod

Im Wesentlichen teile ich die Ansicht von Befra und für das Verständnis, wie dieser Glaube mir hilft noch als Ergänzung meine Antwort zu der Frage, ob ewiges Leben sinnvoll wäre:

Abgesehen davon, wodurch das ewige Leben ermöglicht wird, war es schon immer mein Wunsch, denn ich bin

  1. sehr sehr neugierig und
  2. wollte schon immer bei sehr vielen Dingen mal ´mitmischen´ bzw. sie tun.

  3. Abgesehen davon wird es wundervoll sein, immer wieder Dinge zu genießen, die mein Herz höher schlagen lassen.

In diesem Leben sind mir fast alle Türen verschlossen geblieben aufgrund dessen, wo und in welchem sozialen Standard ich geboren wurde.

Abgesehen davon ist es bei weitem zu kurz.


zu1.

in der Ewigkeit werde ich die Zeit haben, mich mit allen Wissenschaften zu befassen, alle Lebewesen, Pflanzen, unsere gesamte Erde ganz genau kennenzulernen.

Ich werde nichts von dem, was ich erfahre, wieder vergessen und kann so alle meine Erkenntnisse miteinander verknüpfen.

Ich werde die Zeit und Muße haben, alle Menschen auf der Erde und ihre faszinierende Kultur kennenzulernen, ihr Freund zu werden und sie immer wieder zu besuchen.


zu 2.

Alle Berufe und Handwerke, die mich interessieren, möchte ich dann lernen und ausüben.

Jedes Musikinstrument möchte ich gerne beherrschen, also werde ich das lernen und vielleicht mir ein paar neue ausdenken.

Die verschiedensten Künste, wie Malen und Bildhauerei, Schnitzen und Dichten und Gesang und.... ausprobieren.

Mein eigenes Haus nach meinen Vorstellungen mit der Hilfe meiner Freunde bauen und ihnen bei ihren Projekten helfen.

Die höchsten Berge besteigen, in den Ozeanen tauchen ....


zu 3.

Meinen Freunden, ja allen Menschen um mich herum möchte ich Freude bereiten und ihnen helfen, wo immer sie Hilfe brauchen.

Leckere Früchte und Speisen genießen, von denen ich heute wahrscheinlich noch nicht einmal gehört habe.

In warmem Regen duschen und Sonnenuntergänge erleben.

Kinderlachen und Späße - Lachen, bis der Bauch wehtut

Tiere beobachten - in der Natur zu Hause sein - OHNE ANGST

Das warme Gefühl von Liebe und herzlicher Zuneigung spüren und erfahren.



und und und und und und

ohne Ende . . . . . . . .

Sturmwolke  17.05.2011, 21:42

Cornyriegel, Du hast mir aus der Seele gesprochen - DH!!

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asteppert  21.06.2011, 11:36

Wunderbar, liebe Schwester, da freut man sich wirklich auf diese Zeit, vor allem OHNE ANGST!

Alfred

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Der

Glaube und die Auferstehung

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Nicht allen, die im 1. Jahrhundert Christen wurden, fiel es leicht, die Auferstehungshoffnung zu übernehmen. Einige in der Korinther Versammlung hatten damit ein Problem. An sie schrieb Paulus: „Ich habe euch als etwas von den ersten Dingen das übermittelt, was ich auch empfangen habe, nämlich dass Christus gemäß den Schriften für unsere Sünden starb und dass er begraben wurde, ja dass er gemäß den Schriften am dritten Tag auferweckt worden ist.“ Diese Wahrheit bestätigte Paulus dann mit dem Hinweis, dass der auferstandene Christus „mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal“ erschienen war, von denen die meisten, wie Paulus betonte, noch am Leben waren (1. Korinther 15:3-8). Weiter argumentierte er: „Wenn nun von Christus gepredigt wird, dass er von den Toten auferweckt worden ist, wie kommt es, dass einige unter euch sagen, es gebe keine Auferstehung der Toten? Wenn es wirklich keine Auferstehung der Toten gibt, dann ist auch Christus nicht auferweckt worden. Ist aber Christus nicht auferweckt worden, so ist unser Predigen bestimmt vergeblich, und unser Glaube ist vergeblich“ (1. Korinther 15:12-14).

8

Ja, die Lehre von der Auferstehung ist so grundlegend, dass der christliche Glaube vergeblich wäre, wenn man die Auferstehung nicht als Realität anerkennen würde. Tatsächlich unterscheiden sich wahre Christen von falschen gerade durch das richtige Verständnis der Auferstehung (1. Mose 3:4; Hesekiel 18:4). Deshalb zählt Paulus die Lehre von der Auferstehung zu der „Grundlehre“ des Christentums. Seien wir entschlossen, „zur Reife voran[zu]drängen“. „Und dies wollen wir tun“, wie Paulus schreibt, „wenn Gott es wirklich erlaubt“ (Hebräer 6:1-3).

Die

Auferstehungshoffnung

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Damit unser Glaube an die Auferstehung gestärkt wird, befassen wir uns einmal mit Fragen wie: Was meint die Bibel, wenn sie von der Auferstehung spricht? Wie preist die Lehre von der Auferstehung die Liebe Jehovas? Die Antworten auf diese Fragen bringen uns Gott näher und helfen uns außerdem, andere zu lehren (2. Timotheus 2:2; Jakobus 4:8).

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Mit „Auferstehung“ wird ein griechisches Wort wiedergegeben, das wörtlich „ein Wiedererstehen“ bedeutet. Was besagt dieser Ausdruck? Gemäß der Bibel besteht die Auferstehungshoffnung in der Überzeugung, dass ein Toter wieder leben kann. Außerdem zeigt die Bibel, dass der Betreffende — je nachdem, ob ihm Leben auf der Erde oder im Himmel in Aussicht gestanden hat — mit einem menschlichen oder mit einem geistigen Leib auferweckt wird. Diese wunderbare Aussicht lässt uns über Jehovas Liebe, Macht und Weisheit nur staunen.  Lg J.

Ja, ich glaube an ein Leben nach dem Tod

Dieser 'Glaube' (inneres Wissen) hilft mir nicht, die Angst vor dem Tod bzw. Sterben (die ich nicht besitze), sondern ermöglicht mir, mich als Mensch meine Zeit auf Erden geduldig abzuleisten, weil ich weiß, dass ich eines Tages wieder 'nach Hause komme'.

MfG Fantho

Ja, ich glaube an ein Leben nach dem Tod

Ich hang und bleib auch hangen an Christus als ein Glied;

wo mein Haupt ist durch gangen, da nimmt er mich auch mit.

er reißet durch den Tod, durch Welt, durch Sünd, durch Not,

er reißet durch die Höll,

ich bin stets sein Gesell.

(Paul Gerhardt 1647)

Du wirst sterben und wieder auferstehen. Jesus ist auferstanden und über 500 Jünger waren Zeugen. Es gibt 2 Auferstehungen. Die erste für die Gäubigen welche entrückt werden, siehe 1. Kor.Kap. 15,51 und 1. Thes. Kap. 4;16 und die 2. Auferstehung bei welcher die Ungläubigen und die Sünder gerichtet werden. Der Übergang vom Leben zur Auferstehung vollzieht sich folgendermaßen. Nach dem Tod wird Dein Körper zerfallen. Dein Bewußtsein ist wie beim Schlaf durch den Hirntod nicht mehr vorhanden. Das göttliche Wunder der Auferstehung bringt Dir deine Identiät und das Bewußtsein über das vergangene Leben zurück. Es wird ein recovery vergleichbar mit der Wiederherstellung des Betriebssystems eines Computers, erfolgen.

Nachdem die Dimension "Zeit" Dir nicht bewußt sein wird, ist der Übergang vom Tod ins neue Leben ohne für dich merkbare Unterbrechung. Ringe und kämpfe mit der Waffenrüstung Gottes um die 1. Auferstehung erleben zu dürfen, den die 2. Auferstehung mündet im 2. Tod. Liebe Gott und die Mitmenschen und halte die 10 Gebote wie es die Juden heute noch halten und glaube an die Erlösung durch Jesus Christus, dann wird es mit der Hilfe Jeus gelingen.