Liebe 1999 Lena! Du fragst was die Menschen früher getan haben, ohne Fernsehen, PCs,Handys usw. Du wirst überrascht sein wegen meiner Antwort. Ganz einfach....SIE HATTEN ZEIT ZU LEBEN!. Lg J39

...zur Antwort

(Johannes 1:18) Kein Mensch hat GOTT jemals gesehen; der einziggezeugte Gott, der am Busen[platz] beim Vater ist, der hat über ihn Aufschluß gegeben.

Da manGott nicht sehen kann, Jesus Chr. aber war auf der Erde und ihn hat man gesehen, kann er nicht DER GOTT sein.

Das Wort ,,Gott" bedeutet soviel wie MÄCHTIGER, und in diesem Sinn ist er ein Gott.

Er ist aber nicht der ALLMÄCHTIGE GOTT, der in der Bibel den Namen JEHOVA trägt. Lg J.

...zur Antwort

Der Fürst, der zu Josua kam, um ihn vor der Einnahme des Landes der Verheißung zu stärken, ist höchstwahrscheinlich niemand anders gewesen als „das Wort“ — Jesus Christus in seiner vormenschlichen Existenz (Johannes 1:1; Daniel 10:13). Lg J.

...zur Antwort

Lieber Zicki 97!

Zu diesem Thema kann man nur die Bibel sprechen lassen und da wird folgendes gezeigt.....

(1. Mose 6:1, 2) Nun geschah es, als die Menschen auf der Oberfläche des Erdbodens zahlreich zu werden anfingen und ihnen Töchter geboren wurden, 2 daß dann die Söhne des [wahren] Gottes die Töchter der Menschen zu beachten begannen [und gewahrten], daß sie gut aussahen; und sie nahmen sich dann Frauen, nämlich alle, die sie erwählten.

(1. Mose 6:4) Die Nẹphilim befanden sich in jenen Tagen auf der Erde und auch danach, als die Söhne des [wahren] Gottes weiterhin mit den Töchtern der Menschen Beziehungen hatten und sie ihnen Söhne gebaren; sie waren die Starken, die vor alters waren, die Männer von Ruhm.

Wenn du genau darauf geachtet hast, haben die Engelsöhne mit den Menschentöchtern Beziehungen gehabt, und diese Frauen haben dann Söhne bekommen.

Sie werden in der Bibel ,,Nephilim" genannt, konnten keine Nachkommen zeugen und sind bei der Sintflut so wie die übrigen Menschen, ausser Noah und seine Familie , umgekommen. Lg J.

...zur Antwort

(Jehọva) [die Kausativform im Imperfekt von dem hebr. Verb hawáh (werden); der Name bedeutet „Er veranlaßt zu werden“].

Der Eigenname Gottes (Jes 42:8; 54:5). Obwohl er in der Bibel auch mit beschreibenden Titeln wie zum Beispiel „Gott“, „Souveräner Herr“, „Schöpfer“, „Vater“, „der Allmächtige“ und „der Höchste“ bezeichnet wird, verbindet sich seine Persönlichkeit mit all seinen Eigenschaften — wer und was er ist — nur mit seinem Eigennamen und kommt nur darin voll zum Ausdruck (Ps 83:18). Lg J.

...zur Antwort

Nach dem Evangelisten Lukas

Der Stammbaum von Jesus Christus....

Kap.3:23-38...

23 Übrigens war Jesus selbst, als er [sein Werk] anfing, ungefähr dreißig Jahre alt und war, wie man meinte, der Sohn Josephs, [Sohn] des Hẹli,

24 [Sohn] des Mạtthat, [Sohn] des Lẹvi, [Sohn] des Mẹlchi, [Sohn] des Jạnnai, [Sohn] des Joseph,

25 [Sohn] des Mattathịas, [Sohn] des Ạmos, [Sohn] des Nạhum, [Sohn] des Ẹsli, [Sohn] des Nạggai,

26 [Sohn] des Mạath, [Sohn] des Mattathịas, [Sohn] des Sẹmeïn, [Sohn] des Jọsech, [Sohn] des Jọda,

27 [Sohn] des Jọhanan, [Sohn] des Rẹsa, [Sohn] des Serubbạbel, [Sohn] des Scheạltiël, [Sohn] des Nẹri,

28 [Sohn] des Mẹlchi, [Sohn] des Ạddi, [Sohn] des Kọsam, [Sohn] des Ẹlmadam, [Sohn] des Er,

29 [Sohn] des Jesus, [Sohn] des Eliẹser, [Sohn] des Jọrim, [Sohn] des Mạtthat, [Sohn] des Lẹvi,

30 [Sohn] des Sịmeon, [Sohn] des Juda, [Sohn] des Joseph, [Sohn] des Jọnam, [Sohn] des Ẹljakim,

31 [Sohn] des Melẹa, [Sohn] des Mẹnna, [Sohn] des Mattạtha, [Sohn] des Nathan, [Sohn] des David,

32 [Sohn] des Ịsaï, [Sohn] des Ọbed, [Sohn] des Bọas, [Sohn] des Sạlmon, [Sohn] des Nạchschon,

33 [Sohn] des Amminạdab, [Sohn] des Ạrni, [Sohn] des Hẹzron, [Sohn] des Pẹrez, [Sohn] des Juda,

34 [Sohn] des Jakob, [Sohn] des Ịsa·ak, [Sohn] des Abraham, [Sohn] des Tẹrach, [Sohn] des Nạhor,

35 [Sohn] des Sẹrug, [Sohn] des Rẹu, [Sohn] des Pẹleg, [Sohn] des Ẹber, [Sohn] des Schẹlach,

36 [Sohn] des Kainan, [Sohn] des Ạrpachschad, [Sohn] des Sem, [Sohn] des Noah, [Sohn] des Lạmech,

37 [Sohn] des Methụsalah, [Sohn] des Hẹnoch, [Sohn] des Jạred, [Sohn] des Mahalạleël, [Sohn] des Kainan,

38 [Sohn] des Ẹnosch, [Sohn] des Seth, **[Sohn] des Adam,****des [Sohnes] Gottes.

...zur Antwort

Ursprünglich glaubten die Juden das was im Buch Prediger steht. Das Buch Prediger wurde von König Salomon geschrieben und der war Jude. Das Buch Prediger ist wie alle anderen 65 Bücher der Bibel von Gott inspiriert, und deshalb entsprechen auch ihre Aussagen der Wahrheit. Also da heißt es....

(Prediger 9:5) Denn die Lebenden sind sich bewußt, daß sie sterben werden; was aber die Toten betrifft, sie sind sich nicht des geringsten bewußt, auch haben sie keinen Lohn mehr, denn die Erinnerung an sie ist vergessen.

(Prediger 9:10) Alles, was deine Hand zu tun findet, das tu mit all deiner Kraft, denn es gibt weder Wirken noch Planen, noch Erkenntnis, noch Weisheit in dem Scheọl, dem Ort, wohin du gehst.

Was einzelne Juden heute Glauben kann ich nicht beurteilen. Lg J.

...zur Antwort

(Johannes 4:24) Gott ist ein GEIST, und die ihn anbeten, müssen [ihn] mit Geist und Wahrheit anbeten.“

(Johannes 10:11) Ich ( Jesus ) bin der vortreffliche Hirte; der vortreffliche Hirte gibt seine Seele zugunsten der Schafe hin.

(Johannes 14:6) Jesus sprach zu ihm: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.

(Johannes 15:20) Behaltet das Wort im Sinn, das ich euch gesagt habe: Ein Sklave ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen; wenn sie mein Wort gehalten haben, werden sie auch das eure halten.

(Johannes 13:35) Daran werden alle erkennen, daß ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe unter euch habt.“

(Johannes 17:3) Dies bedeutet ewiges Leben, daß sie fortgesetzt Erkenntnis in sich aufnehmen über dich, den allein wahren Gott, und über den, den du ausgesandt hast, Jesus Christus.

lg J.

...zur Antwort

Jesus Chr. sagt dazu folgendes...

(Matthäus 6:5-8) Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht wie die Heuchler sein; denn sie beten gern stehend in den Synagogen und an den Ecken der breiten Straßen, um von den Menschen gesehen zu werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben bereits ihren vollen Lohn. 

6 Du hingegen, wenn du betest, geh in deinen Privatraum, und nachdem du deine Tür geschlossen hast, bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; dann wird dein Vater, der im Verborgenen zusieht, dir vergelten. 

7 Wenn ihr aber betet, sagt nicht immer und immer wieder dasselbe wie die Leute von den Nationen, denn sie meinen, daß sie erhört werden, weil sie viele Worte machen. 

8 So macht euch ihnen nicht gleich, denn Gott, euer Vater, weiß, welche Dinge ihr benötigt, schon ehe ihr ihn überhaupt bittet.

Eine andere Begebenheit liest man im 1. Buch Samuel. Hanna die Frau von Elkana war kinderlos und das bedrückte sie sehr. Daher betete sie um ein Kind......

(1. Samuel 1:12, 13) Und es geschah, während sie anhaltend vor Jehova betete, daß Ẹli ihren Mund beobachtete. 13 Was Hanna betrifft, so redete sie in ihrem Herzen; nur ihre Lippen bebten, und ihre Stimme hörte man nicht.

Ob Gott dieses stille Gebet erhörte zeigen die nachfolgenden Verse.

Ich habe nur zwei Bibelverse erwähnt in denen gezeigt wird wie man beten kann.

Wichtig allerdings ist, dass man durch den Sohn Jesus Chr. zu seinem Vater Jehova betet. Lg J.

...zur Antwort

Jesus Christus

Name und Titel des Sohnes Gottes während seines irdischen Daseins, und zwar von der Zeit an, als er gesalbt wurde. Der Name Jesus (gr.: Iēsoús) entspricht dem hebräischen Namen Jeschua (die ungekürzte Form: Jehoschua), der „Jehova ist Rettung“ bedeutet.

Es war kein ungewöhnlicher Name; viele Personen männlichen Geschlechts wurden in jener Zeit so genannt. Deshalb fügte man oft eine weitere Bezeichnung hinzu, z. B. „Jesus, der Nazarener“ (Mar 10:47; Apg 2:22).

„Christus“ leitet sich vom griechischen Christós her, das dem hebräischen Wort Maschíach (Messias) entspricht, und bedeutet „Gesalbter“.

Während der Ausdruck „Gesalbter“ passenderweise vor der Zeit Jesu auf andere, beispielsweise auf Moses, Aaron und David, angewandt wurde (Heb 11:24-26; 3Mo 4:3; 8:12; 2Sa 22:51), schattete die Stellung oder das Amt, in das jemand durch Salbung eingesetzt wurde, oder der Dienst, mit dem jemand durch diese Handlung beauftragt wurde, immer die höhere Stellung, das höhere Amt und den Dienst Jesu Christi vor.

Jesus nimmt also eine hervorragende Stellung ein und ist als einziger „der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes“. Lg J.

...zur Antwort

(Sprüche 3:13) Glücklich ist der Mensch, der Weisheit gefunden hat, und der Mensch, der Unterscheidungsvermögen erlangt, (Sprüche 16:20) Wer in einer Sache Einsicht bekundet, wird Gutes finden, und glücklich ist, wer auf Jehova vertraut. Lg J.

...zur Antwort

Die Bücher der Hebräischen Schriften können nach der Anordnung in den meisten Bibelübersetzungen in drei Gruppen unterteilt werden:

1. die geschichtlichen Bücher, 1. Mose bis Esther (17);

2. die poetischen Bücher, Hiob bis Hoheslied (5), und

3. die prophetischen Bücher, Jesaja bis Maleachi (17).

Diese Unterteilung ist ziemlich willkürlich, denn die geschichtliche Gruppe enthält sowohl poetische Teile (1Mo 2:23; 4:23, 24; 9:25-27; 2Mo 15:1-19, 21; Ri 5) als auch prophetische (1Mo 3:15; 22:15-18; 2Sa 7:11-16), die poetische Gruppe enthält sowohl geschichtlichen Stoff (Hi 1:1 bis 2:13; 42:7-17) als auch prophetischen (Ps 2:1-9; 110:1-7), und in der prophetischen Gruppe ist sowohl geschichtlicher als auch poetischer Stoff zu finden (Jes 7:1, 2; Jer 37:11 bis 39:14; 40:7 bis 43:7; Klg 1:1 bis 5:22).

Christl. griechische Schriften (NT):

Vier Evangelien (Matthäus, Markus, Lukas, Johannes)

Apostelgeschichte (Geschrieben von Lukas)

Briefe (Römer, 1.u.2. Korinther, Galater, Epheser, Philipper, Kolosser, 1. u. 2. Thessalonicher, 1. u. 2. Timotheus, Titus, Philemon, Hebräer, alle geschrieben von Apostel Paulus.)

Brief des Jakobus (Sohn von Joseph und Maria-(Matthäus 13:55)

  1. u. 2. Petrusbrief

1., 2., 3. Johannesbrief (geschr. vom Apostel)

Brief des Judas (Sohn von Joseph u. Maria (Matthäus 13:55)

Offenbarung (Apokalypse)geschr. vom Apostel Johannes.

...zur Antwort

In diesen Versen geht es um die 12 Kundschafter, die von Jehova durch Moses beauftragt wurden das Land der Verheißung zu besichtigen, wo sie eben verschiedene Früchte fanden.

(4. Mose 13:23-24) Als sie zum Wildbachtal Ẹschkol kamen, gingen sie dann daran, von dort eine Rebe mit einer Weintraube abzuschneiden. Und sie trugen sie dann zu zweit mit einer Stange, dazu auch einige von den Granatäpfeln und von den Feigen. 24 Sie nannten jenen Ort das Wildbachtal Ẹschkol wegen der Traube, die die Söhne Israels von dort abschnitten.

(5. Mose 8:6-8) Und du sollst die Gebote Jehovas, deines Gottes, halten, indem [du] auf seinen Wegen wandelst und ihn fürchtest. 7 Denn Jehova, dein Gott, bringt dich in ein gutes Land, ein Land von Wildbachtälern mit Wasser, Quellen und Wassertiefen, die in der Talebene und in der Berggegend entspringen, 8 ein Land von Weizen und Gerste und Weinstöcken und Feigen und Granatäpfeln, ein Land von öl[reichen] Oliven und Honig,

Wenn die Israeliten den Geboten Jehovas Beachtung schenken würden dann würden eben diese Segnungen eintreten.

Oder getrocknete Feigen als Wundbehandlung....(2. Könige 20:7) Und Jesaja sprach dann: „Nehmt einen Kuchen aus gepreßten, getrockneten Feigen.“ Da holten sie [ihn] und legten ihn auf die entzündete Beule, worauf er allmählich wieder auflebte.

Den Israeliten wurde auch gesagt, falls sie ungehorsam wären, dann würde folgendes geschehen... (Jeremia 8:13) ‚Beim Einsammeln werde ich ihnen ein Ende machen‘ ist der Ausspruch Jehovas. ‚Es wird keine Trauben am Weinstock geben, und es wird keine Feigen am Feigenbaum geben, und das Laub, es wird gewiß verwelken. Und Dinge, die ich ihnen gebe, werden an ihnen vorbeigehen.‘ “

Oder eine Veranschaulichung von unserem Herrn Jesus Chr. in Bezug auf den Herzenszustand eines Menschen.....

(Lukas 6:43-45) Denn es gibt keinen vortrefflichen Baum, der faule Frucht hervorbringt; wiederum gibt es keinen faulen Baum, der vortreffliche Frucht hervorbringt. 44 Denn jeder Baum wird an seiner eigenen Frucht erkannt. Zum Beispiel sammelt man nicht Feigen von Dornen, noch schneidet man Trauben von einem Dornbusch. 45 Ein guter Mensch bringt aus dem guten Schatz seines Herzens Gutes hervor, aber ein böser Mensch bringt aus seinem bösen [Schatz] Böses hervor; denn aus der Fülle des Herzens redet sein Mund.

Es gibt noch viele Bibelverse in denen die Rede von Früchten ist, sowohl in buchstäblicher Hinsicht als auch in symbolischer. Lg J.

...zur Antwort

Im Brief an die Römer sprach Paulus eine Situation an, über die die Meinungen auseinander gingen. Er schrieb: „Der eine hat den Glauben, alles essen zu können, der Schwache aber isst vegetarische Kost.“ Wie kam es dazu?

Unter dem mosaischen Gesetz war der Genuss von Schweinefleisch verboten (Römer 14:2; 3. Mose 11:7). Doch nach Jesu Tod war jenes Gesetz nicht mehr bindend (Epheser 2:15).

Wie ein Engel dem Apostel Petrus dreieinhalb Jahre später erklärte, war vom Standpunkt Gottes aus keine Speise mehr als unrein zu betrachten (Apostelgeschichte 11:7-12).

Daraus folgerten manche Judenchristen offensichtlich, sie könnten Schweinefleisch — oder auch etwas anderes, was unter dem Gesetz verboten war — ohne weiteres essen.

...zur Antwort

Auf der Impressumseite Der NWÜ ist zu lesen...

Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift — mit Studienverweisen Übersetzt nach der revidierten englischen Ausgabe 1984 unter getreuer Berücksichtigung der hebräischen, aramäischen und griechischen Ursprache — Revidiert 1986

Im Vorwort heisst es weiter...

ES IST eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe, die Heilige Schrift aus ihren Ursprachen, Hebräisch, Aramäisch und Griechisch, in eine zeitgemäße Sprache zu übertragen. Die Heilige Schrift zu übersetzen bedeutet, die Gedanken und Aussprüche Jehovas Gottes — des himmlischen Autors dieser heiligen Bibliothek von 66 Büchern, die heilige Männer vor langer Zeit unter Inspiration zu unserem Nutzen niedergeschrieben haben — in einer anderen Sprache wiederzugeben.

Das ist ein ernststimmender Gedanke. Die Übersetzer dieses Werkes, die Gott, den Urheber der Heiligen Schrift, fürchten und lieben, fühlen sich ihm gegenüber besonders verantwortlich, seine Gedanken und Erklärungen so genau wie möglich zu übermitteln. Auch fühlen sie sich dem forschenden Leser gegenüber verantwortlich, der zu seiner ewigen Rettung auf eine Übersetzung des inspirierten Wortes Gottes, des Höchsten, angewiesen ist.

Noch etwas Bedeutendes unterscheidet die NWÜ von den anderen Übersetzungen, der Name unseres großen Schöpfers JEHOVA, steht dort wo er hingehört, und das ist allein im Urtext im Hebräischen ca !! 7000 !! mal. Lg J.

...zur Antwort

Du wirst keine Bibelstelle finden dass Tiere in den Himmel kommen. Gott liebet die Tiere, sonst hätte er sicher nicht diese ganze Artenvielfalt erschaffen. Der Mensch ist auch verpflichtet, wenn er sich Tiere hält, für sie in liebevoller Weise zu sorgen, oder wenn ein Tier in Not ist, zu helfen.

(5. Mose 25:4) Du sollst einem Stier, während er drischt, das Maul nicht verbinden. Warum? Damit er auch während seiner schweren Arbeit, fressen kann.

(2. Mose 23:5) Solltest du den Esel jemandes, der dich haßt, unter seiner Last daliegen sehen, dann sollst du davon abstehen, ihn zu verlassen. Du sollst ihn unbedingt mit ihm losmachen.

(5. Mose 22:4) Du sollst den Esel deines Bruders oder seinen Stier nicht auf dem Weg niederfallen sehen und dich ihnen absichtlich entziehen. Du solltest ihm auf jeden Fall behilflich sein, sie aufzurichten.

Lg J.

...zur Antwort

39 Einer der gehängten Übeltäter aber begann, auf lästerliche Weise zu ihm zu sprechen: „Bist du nicht der Christus? Rette dich selbst und uns.“ 40 In Erwiderung schalt ihn der andere und sprach: „Fürchtest du Gott denn gar nicht, jetzt, da du im gleichen Gericht bist? 41 Und wir allerdings gerechterweise, denn wir empfangen völlig das, was wir für unsere Taten verdienen; dieser aber hat nichts Ungehöriges getan.“ 

42 Und er sagte weiter: „Jesus, gedenke meiner, wenn du in dein Königreich kommst.“ **43 Und er sprach zu ihm: „Wahrlich, ich sage dir heute: Du wirst mit mir im Paradies sein.“

Hier sind einige Punkte 1. Der zu Jesus sprach war KEIN Jünger, aber er sprach vom Paradies. 2. Er sprach davon dass Jesus in sein Königreich kommen wird. 3. Jesus versprach ihm, dass er ins Paradies kommen wird.

Im Vaterunser beten wir um das Reich Gottes (Matthäus 6:10) Dein Königreich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auch auf der Erde.

Dieses Reich ist ein himmlische Regierung,die über die Erde dann herrschen wird, nachdem Jehova alles Böse von der Erde beseitigt hat. Dann wird das Paradies über die ganze Erde ausgeweitet sein. Dort wird auch dieser ehemalige Verbrecher nach seiner Auferstehung sein, so wie es ihm Jesus versprochen hat.

Dann wird sich (Psalm 37:10-11) erfüllen. Und nur noch eine kleine Weile, und der Böse wird nicht mehr sein; Und du wirst dich sicherlich umsehen nach seiner Stätte, und er wird nicht dasein. 11 Die Sanftmütigen aber werden die Erde besitzen, Und sie werden wirklich ihre Wonne haben an der Fülle des Friedens.

(Psalm 37:29) Die Gerechten selbst werden die Erde besitzen, Und sie werden immerdar darauf wohnen.

Alles Böse wird weg sein .....(Jesaja 14:7) Die ganze Erde ist zur Ruhe gekommen, ist frei geworden von Ruhestörung. Die Menschen sind fröhlich geworden mit Jubelrufen. Lg J.

**

...zur Antwort
10 Gebote von Moses eigentlich 11?

Ich lese auf der deutschen übersetzung der Torah immer "11" Gebote... ich zähl sie mal auf:

1 Ich bin YHWH, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

2 Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist: Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, YHWH, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen, aber Barmherzigkeit erweist an vielen tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.

3 Du sollst den Namen des YHWH, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn YHWH wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.

4 Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest. Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des YHWH, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt. Denn in sechs Tagen hat YHWH Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete YHWH den Sabbattag und heiligte ihn.

5 Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, das dir YHWH, dein Gott, geben wird.

6 Du sollst nicht töten.

7 Du sollst nicht ehebrechen.

8 Du sollst nicht stehlen.

9 Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.

10 Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.

11 Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was dein Nächster hat.

(AMEN)

Die einzige erklärung die ich mir selber geben könnte ist, dass 2 gebote zusammen gehören. aber ich weiß leider nicht welche. Bitte diesbezüglich um aufklärung. Danke und Shabbat Shalom allen brüdern und schwestern im HERRN.

...zur Frage

Du hast recht, es gehören 2 Gebote zusammen und zwar diese beiden die du als 10. und 11. belegst.

Der Grund ist folgender, die Kirche (eine davon ist die Katholische Kirche ), hat das 2. Gebot, wo gesagt wird dass man sich keine Bildnisse machen soll, dass man sie nicht anbeten soll usw., aus den zehn Geboten heraus genommen und dann das fehlende 2. Gebot durch die Teilung des 10. Gebotes in zwei Gebote ersetzt.

Den Grund brauche ich wohl nicht erwähnen. Wenn die Kirche Gott gehorsam wäre, müssten sie die vielen Heiligen, vor denen die Menschen knien und sie anbeten, aus den Kirchen wegwerfen. Noch dazu sie verdienen ja auch Geld, für jede Kerze die angezündet wird, für jedes Heiligenbild usw.

Wie Gott darüber denkt ist ihnen egal, nach dem Motto ,,Der Herr sieht uns nicht;der Herr hat das Land verlassen!"(Hesekiel 8:12-Einheitsübersetzung). Welch ein Trugschluss! Lg J.

...zur Antwort

In den Christlichen Griechischen Schriften wird mit dem Wort „Versammlung“ der griechische Ausdruck ekklēsía wiedergegeben, der dem Fremdwort „Ekklesia“ zugrunde liegt.

Das Wort ekklēsía leitet sich von den beiden griechischen Wörtern ek, was „[her]aus“, und kaléō, was „rufen“, „nennen“ bedeutet, her. Es bezieht sich also auf eine Gruppe von Personen, die entweder offiziell oder inoffiziell heraus- oder zusammengerufen worden sind.

Dieses Wort wird in Apostelgeschichte 7:38 mit Bezug auf die Versammlung Israels gebraucht; desgleichen für die „Versammlung“, die der Silberschmied Demetrius in Ephesus gegen den Apostel Paulus und seine Gefährten aufhetzte (Apg 19:23, 24, 29, 32, 41).

Am häufigsten wird es jedoch mit Bezug auf die Christenversammlung gebraucht. Es steht für die Christenversammlung im allgemeinen (1Ko 12:28); für eine Versammlung in einer Stadt wie Jerusalem (Apg 8:1), Antiochia (Apg 13:1) oder Korinth (2Ko 1:1); oder für eine bestimmte Gruppe, die sich im Haus einer Privatperson versammelte (Rö 16:5; Phm 2).

Dementsprechend werden auch einzelne christliche Versammlungen oder „Versammlungen Gottes“ erwähnt (Apg 15:41; 1Ko 11:16).

**** Einige deutsche Übersetzungen gebrauchen in Bibeltexten, die sich auf die Christenversammlung beziehen, das Wort „Kirche“, so z. B. in Apostelgeschichte 8:1 (EÜ). Da viele bei dem Ausdruck „Kirche“ eher an ein Gebäude denken, in dem Gottesdienste abgehalten werden, als an eine Versammlung, die ihre Religion ausübt, kann diese Wiedergabe irreführend sein.**** Lg J.

...zur Antwort

„Marterpfahl“ Gr.: σταυρός (staurós); lat.: crux In Mat 27:40 wird „Marterpfahl“ in Verbindung mit der Hinrichtung Jesu auf dem Kalvarienberg, der Schädelstätte, verwendet. Es liegen keine Beweise vor, daß das griechische Wort staurós hier ein Kreuz bedeutete, wie es die Heiden viele Jahrhunderte lang vor Christus als religiöses Symbol gebrauchten.

Im klassischen Griechisch bedeutete das Wort staurós lediglich einen aufrechtstehenden Stamm oder Pfahl, wie er für ein Fundament verwendet wird. Das Verb stauróō bedeutete mit Palisaden versehen, um ein Pfahlwerk oder eine Palisade zu errichten. Die inspirierten Schreiber der Christlichen Griechischen Schriften schrieben in der griechischen Gemeinsprache (koinḗ, die Koine) und verwendeten das Wort staurós in derselben Bedeutung wie im klassischen Griechisch, nämlich als einfachen Stamm oder Pfahl ohne irgendeinen Querbalken in irgendeinem Winkel. Es gibt keinen gegenteiligen Beweis.

Die Apostel Petrus und Paulus verwendeten auch das Wort xýlon, um sich auf das Marterinstrument zu beziehen, an das Jesus genagelt wurde. Das zeigt, daß es ein aufrechtstehender Stamm ohne Querbalken war, denn das bedeutet xýlon in diesem besonderen Sinn (Apg 5:30; 10:39; 13:29; Gal 3:13; 1Pe 2:24). In der LXX finden wir xýlon in Esr 6:11 (2 Esdras 6:11), und dort bezeichnet es einen Balken, an den der Gesetzesübertreter gehängt werden sollte, so wie in Apg 5:30; 10:39.

W. E. Vine bemerkt zur Bedeutung von staurós in seinem Werk An Expository Dictionary of New Testament Words (Nachdruck 1975), Bd. I, S. 256 folgendes: „STAUROS (σταυρός) bezeichnet in erster Linie einen aufrechtstehenden Pfahl oder Stamm. Übeltäter wurden zur Hinrichtung daran genagelt. Sowohl das Substantiv als auch das Verb stauroō, an einem Stamm oder Pfahl befestigen, sind ursprünglich von der kirchlichen Form eines aus zwei Balken bestehenden Kreuzes zu unterscheiden.

Die Form des letzteren hat ihren Ursprung im alten Chaldäa. Sie wurde als das Symbol des Gottes Tammuz (in der Form des mystischen Taus, der Initiale seines Namens) in diesem Land und in angrenzenden Ländern, einschließlich Ägyptens, verwendet. In der Mitte des 3. Jh. A. D. hatten die Kirchen entweder gewisse Lehrpunkte des christlichen Glaubens verlassen oder aber entstellt.

Um das Ansehen des abgefallenen kirchlichen Systems zu heben, wurden Heiden ohne Erneuerung durch Glauben aufgenommen, und es wurde ihnen erlaubt, ihre heidnischen Zeichen und Symbole weitgehend beizubehalten. Daher wurde das Tau oder T in seiner meistverbreiteten Form, mit dem tiefer hängenden Querholz, als das Kreuz Christi darstellend angenommen.“ Lg J.

...zur Antwort